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Gifts Teil 02

Geschichte Info
Kleine Gifts und ihre Wirkung
1.8k Wörter
4.27
39.2k
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/07/2022
Erstellt 03/10/2006
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Ch. 3

„ Wie konntest du mir das Antun, und ausgerechnet mit dieser Schlampe".

Meine Frau schrie mir die Worte ins Gesicht.

Seit gut 30 Minuten wurde ich oder Sheila, auf derbste beleidigt!

Meine Frau tobte und wütete wie eine Furie um mich herum und mangels Sheila

bekam ich diese Wut voll ab, was schmiss sie mir nicht alles an den Kopf.

Woah, sie ließ richtig Dampf ab, und plötzlich Stille.

Das Vorspiel meiner Hinrichtung war wohl abgeschlossen.

Ich sah das hässliche Grinsen, von Lisa der Freundin meiner Frau, die mir gegenüber saß. Was ist schon eine Hinrichtung ohne Zuschauer!

Meine Amy setzte sich nun zu uns an den Küchentisch.

„Bitte..., bitte lass mir dir alles erklären, und bitte unterbrich mich bitte nicht, es ist schon schwierig genug."

Ich versuchte meine Stimme so demütig wie möglich klingen zu lassen.

Ich hatte jetzt ihre Aufmerksamkeit.

„ Nein, ich habe dich nicht im Dezember betrogen" überall fragende Gesichter.

Ich legte meinen Kopf in meine Hände und sprach leise weiter.

„ Ich hätte es da nicht gekonnt, weißt du Amy, ehrlich, Sheila hat zwar einige Versuche gestartet um mich zu Verführen, aber ich konnte Ihr leicht widerstehen.

Es mag zwar komisch für dich klingen Amy, ich hätte es damals nicht gekonnt". Noch mehr fragende Gesichter, ich war im Spiel und konnte jetzt meinerseits Kontern.

„ Da hatte ich es noch! Amy höre mir bitte jetzt genau zu, du weißt das Ich dich über alles Liebe, aber du weiß nicht wie sehr!

Ich hatte eine Art innere Verbundenheit zu dir, wie ein Band, das sich um mein Herz geschlungen, da wäre niemals Platz für jemand anderes gewesen."

Und nun der Todesstoss

„ Aber seit 3 Monaten, weißt du Schatz, habe ich das Gefühl als reißt mir jemand dieses Band bei lebendigen Leib aus meinen Körper. Ich kann es dir nicht erklären, aber ich verliere es immer mehr. Es mag sich wie eine dumme Ausrede anhören, aber bitte Glaube mir, nur deshalb, wirklich nur deshalb konnte ich Sheila letzte Woche nicht widerstehen.

Ich muss nun mit der Schande leben, das wichtigste Ihn meinen Leben verloren zu haben"

Absolute Stille

Dann zog ich meinen Ehering vom Finger, legte ihn auf den Küchentisch, und mit den Worten „ ich bin es nicht Wert ihn weiter zu tragen" verließ ich fluchtartig mein Heim.

Mein Handy klingelte kaum zwei Minuten später,

„ Amy, bitte hör mir zu-- nein ich habe keinerlei Rechte mehr—jeden Tag ekelige ich mich mehr und mehr vor mir selber—ich habe das wichtigste auf Erden zerstört—alles hat doch keinen Sinn mehr---

Ich kappte die Verbindung und stellte mein Handy aus.

Komm, Ihr glaubt doch nicht diesen Schwachsinn, mit dem Band, Herz und so weiter, alles Wohlbedacht, und 3 Monate, der Beginn ihre Affäre.

Denn diese Schlampe sollte leiden!!!

Meine „Gifts" lieferten die Munition und Linda die passenden Worte.

Von ihr hatte ich die Idee mit dem Band und dem Ring, diese Frau war richtig

geil darauf meiner Frau eins rein zu würgen. Verständlich, bei ihrer Vorgeschichte. Zweimal Geschieden, und jedes Mal betrogen vom ihren Ehemann.

Unsere Aussprache fand genau eine Woche später statt, Amy hatte mich solange „zappeln" lassen. Ihr Pech und mein Glück, die kleinen Wanzen lieferten in dieser Zeit interessante Wahrheiten.

Sie betrog mich schon seit 3 Monaten, mit Gary ihrem Tennislehrer, und heute noch vor unserer Aussprache, bekam sie noch eine „Sonderlektion" von Gary.

Sie macht mir die Hölle heiß, und selber fickt sie ihren Tennislehrer in unserem Ehebett. Selbst in den Arsch, hat sie sich von ihm ficken lassen, aber ich Brian, ihr Ehemann, war ein „perverses Schwein" wenn ich sie nur danach gefragt habe.

Amy muss mich „wirklich" lieben, denn er war „nur" 3 Mal in dieser Woche bei ihr. Zweimal hatte ich schon die beiden auf Band, das 3 Mal würde ich morgen sichern, und natürlich das Videomaterial. Hatte ich es schon erwähnt, gestern half ich, einem von mir angeheuerten Privatdetektiv, die Ausrüstung zu installieren. Den „Anlass" des Ehebruchs, erfuhr ich auch durch meine kleinen „Freunde". Lisa, die Freundin meiner Frau, hatte auch eine Affäre mir Gary gehabt. Nur um ihr Sexleben etwas aufzupeppen, und seit dem währe ihr Eheleben wieder aufregender. Ich hoffe sie wird das auch noch aufregend finden, wenn Stan ihr Ehemann, sie danach fragen wird. Wie sagte Lisa immer so schön zu meiner Frau. „ Genus, ohne Reue, deinem Mann stiehlt du ja nichts". So wie ich Stan kenne, denkt er bestimmt anders darüber!

Am meisten überraschte mich doch Amys Reaktion über meine fiktive Affäre,

mit Sheila. Es traf sie hart, richtig hart, mein „fremdgehen", der absolute GAU.

Nicht nur ihre Gespräche mit Lisa, sondern auch ihr weinen, jede Nacht heulte sie sich in den Schlaf. Deshalb verstand ich sie erst recht nicht.

Was hatte sie sich dabei gedacht, ein bisschen rumficken, dann ab zu Tagesordnung. Aber bitte nur für mich, mein Mann hat gefälligst treu zu bleiben. Und das mit dem „Aufpeppen", wie oft, in den letzten Jahren hatte ich Versucht unser Sexualleben zu verändern, ihre einzige Reaktion- Ablehnung.

Was hatte sie überhaupt gedacht, wo war denn die Frau geblieben die, ich geheiratet habe. Der mein Vertrauen und Respekt, genau so viel bedeutete wie meine Liebe. Glaubte sie etwa, ich könnte ihr jemals wieder vertrauen, oder respektieren. Nach diesen Lügen, und dem Respekt denn sie mir und unsere Beziehung zeigte. Im Ehebett! , das war ihre Art, ihren Respekt zu zeigen.

Unsere Ehe war zerstört, die Grundlagen waren nicht mehr vorhanden.

Diese Frau konnte ich nicht mehr achten, nein ich fing langsam an mich vor ihr zu ekeln. Sie setzte alles auf Spiel, ihre Ehe, ihren Ruf und meine Gesundheit.

Ohne Kondom, „Gary, spritz mir alles in den Arsch", standen die Chancen nicht schlecht, sich irgendeine Krankheit einzufangen. Ihr guter Ruf als Lehrerin würde, wenn ihre Untreue ans Licht kam, oder das sie mit einer Geschlechtkrankheit, oder schlimmeren zum Unterricht erschien, bestimmt keinen Bestand mehr haben.

Ich war nun sicher mit einer Geschlechtskrankheit „gesegnet", dank meiner Frau und ihrem Liebhaber. Was die Schulbehörte da zu wohl sagen wird?

Der Horror ist aber, erst eine 2. Untersuchung, schließt eine HIV Infektion völlig aus. Die Wartezeit zwischen den Untersuchungen beträgt mehrere Monate. Danke Amy.

Linda, meine Sekretärin, versuchte mich zwar zu beruhigen und der erste Test war auch negativ, aber die Angst war zu allgegenwärtig.

Nur noch ein Treffen und meine Ehe ist zu ende, die Angst würde aber noch einige Monate bleiben.

Ch. 4

Ich fieberte dem Treffen entgegen, alle Vorbereitungen waren getroffen.

„Schau Amy, der Herr hat sich vorbereitet" das war wohl auf meinen Aktenkoffer gemünzt, den ich bei mir trug. Ich ging sofort ins Wohnzimmer, setzte mich.

„ Setzt sich doch einfach ins Wohnzimmer, darf er das denn, Amy"

„Lisa, halt endlich dein Maul, und setzt dich" jetzt schluckte sie und suchte nach

Worten. Amy stürmte ins Wohnzimmer, und bevor sie etwas sagen konnte

„Schweig Amy, ich habe dir etwas zu sagen" es war wohl der Tonfall, sie setzte sich neben ihrer Freundin, und schwieg.

„Ich habe dich belogen" nun hatte ich ihre Aufmerksamkeit,

„ Diese Affäre mit Sheila, hat es nie gegeben" nun war der „Teufel" los.

„Lügner, krankes perverses Schwein, was soll dieses Theater, die Wahrheit würde schon ans Licht kommen" von beiden flogen solche Satzfetzen zu mir herüber, ich musste schreien um wieder Ruhe herzustellen. Leise fragte ich „Amy kannst du dir einen Grund vorstellen, warum ich dir so etwas antun könnte. Denke bitte jetzt genau nach". Amy schüttelt energisch mit dem Kopf. Ich wählte die Nummer und ging zur Einganstür, mein Überraschungsbesuch stieg gerade aus dem Auto, gemeinsam betraten wir das Wohnzimmer.

Beide hatten ihre Positionen nicht verlassen, saßen immer noch auf der Couch.

„Darf ich vorstellen, ach das wird er schon selber..." gebannt verfolgte ich Amys Reaktion als der Gesetzesbeamte, ihr die Scheidungspapiere überreichte.

Ich bedankte mich bei dem Mann, wandte mich nun wieder zu Amy.

„Der eingetragne Scheidungsgrund, ist Untreue, fällt dir jetzt ein Grund ein"

Amy, saß immer noch zusammen gekauert, das Gesicht in ihre Hände vergraben

Aber außer einem andauernden "Nein, nein, nein..." kam nichts von ihr.

„Gary, spritz mir alles in den Arsch" mein Bandgerät sprach diese Worte, sie wurde leichenblass, schon bediente ich den Play- Knopf, deutlich war die Bilder aus unseren Schlafzimmer zu sehen und zu hören.

Es dauerte einen Augenblick, dann erkannte sie was da lief, laut vor sich hin weinend schaltete sie den Fernseher aus und versuchte mich dann zu umklammern. Grob schob ich sie von mir. „Frischt das deine Erinnerung auf" Sie heulte immer noch, zusammen gekrümmt lag sie vor mir auf Boden.

„ Du kannst das Videoband behalten"

„Ich hoffe der Fick war das alles wert"

Das war's, ich konnte sie einfach nicht noch mehr verletzen.

Lisa, war meine Rettung, sie saß immer noch wie erstarrt, auf dem Sofa.

„Und diese Trottel von Stan glaubt mir noch, ehrlich Amy wie bescheuert muss man sein um das nicht zu merken. Garys Sperma tropft auf seinen Schwanz und er glaubt mir, dass das mein Ausfluss ist, ehrlich so bekloppt kann doch keiner sein. Oder Schätzchen..." Lisa machte nun große Augen, versuchte an das Diktiergerät zu kommen. Bei ihr hatte ich keine Probleme mit meinen Gefühlen.

„ Zu spät, dein Mann hat schon eine Kopie. Er wird bestimmt schon das ganze Band gehört haben, und nicht nur diesen „harmlosen" Ausschnitt"

„Komm Lisa, du wolltest doch dein Eheleben aufregender, also hab ich dir diesen Gefallen getan"

Zwei Frauen mit mir im Raum, beide heulend am Boden, wo blieb denn die Befriedigung, oder die Genugtuung, es stellte sich nur eine Traurigkeit ein.

Ich war leider, ja leider noch nicht fertig, also sprach ich Amy direkt an.

„Ich habe die Schulleitung und deinen Direktor informiert, du hast eine meldepflichtige Geschlechtkrankheit, gehst du bitte zum Arzt und läst dich behandeln. Mit Antibiotika ist sie im Anfangsstadium noch gut zu behandeln"

Meine noch Ehefrau reagierte überhaupt nicht, deshalb etwas heftiger

„Verdammt noch mal Amy, du weißt doch nicht wann dieser Kerl dich angesteckt hat."

„Ich gebe dir einen Monat Zeit, das Haus zu räumen, nimm dir was dir willst oder was dir wichtig ist, den Rest wird wie das Haus eh verkauft".

Als Amy aus dem Haus stürzte, fuhr ich schon los, im Rückspiegel sah ich sie auf dem Rasen zusammen brechen, ich fuhr weiter.

Ich rief Stan an, entband ihn von seinem Versprechen, wir vereinbarten ein Treffen, Treffpunkt meine Hotelbar.

Er erschien mit einer Tasche, und wir betranken uns.

Selbst der Gedanke, dass am Aushang des Tennisclubs ein Aufruf hing erheiterte mich nicht mehr. Ein bisschen „Taschengeld" an eine Aushilfe

machte es möglich, er würde ihn sogar bei Bedarf erneuern.

Schließlich entsprach der Text der Wahrheit, er lautete,

„Hatten sie ungeschützten Geschlechtsverkehr mit diesem Mann, dann suchen sie umgehend einen Arzt auf. Er könnte sie mit einer meldepflichtigen Geschlechtkrankheit angesteckt haben. Schützen sie sich und ihren Partner vor schlimmeren Konsequenzen, suchen sie einen Arzt auf".

Ein Bild unseres Tennislehrers war mit aufgedruckt.

Aber wie gesagt, selbst das machte mir keine Freude mehr.

Wir betranken uns wortlos.

Ende Teil 2

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Ein Ende mit Schrecken oder ???

Kommt da noch ein dritter Teil, denn die beiden Damen sind meiner Meinung nach noch nicht richtig bestraft. Ich hoffe mal das es nicht Aids ist.

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Konseqenzen

Beide Teile haben mir sehr gefallen. Vor allem die Konsequenz des Ehemannes.......

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Ganz schlecht !

Weder Erotik bzw. Sex. Was soll das ? So nicht mehr schreiben.

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