Gina 12

Jan hatte eine Radtour gemacht und war dabei an dem Grundstück vorbeigekommen, auf dem das Haus von Charlie und ihrem Freund stand, dass sie sich sanieren wollten. Vielleicht war es kein Zufall, dass Charlies Freund gerade im Schichtdienst war, und sie selbst -- erschöpft von der anstrengenden Arbeit -- froh war, dass sie durch Jan eine Pause hatte. Rasch hatte sie Kaffee gekocht und sich zu Jan auf die kleine, abgeschiedene Terrasse gesetzt, nachdem sie angewiesen hatte, sein Fahrrad im Schuppen abzustellen, damit die Nachbarn nichts zu reden hätten. Jan verkniff sich ein Grinsen; denn die nächsten Nachbarn waren Charlies Schwiegereltern. Und mit ihrer Schwiegermutter hatte sie Jan schon manchmal geteilt.... „Ganz nebenbei" musterte sie Jan, dessen Radtrikot ebenso enge Sporthose keinen Zweifel daran ließ, dass er eine sportliche, knackige Figur hatte.

Als Charlies Blick ganz offensichtlich in seinen Schoß fiel, musste Jan doch schmunzeln. Ihm war klar, dass sein wachsender Schwanz sich deutlich in der engen Sporthose abzeichnete. Zum Ausgleich musterte Jan Charlies Mega-Möpse, die von den BH kaum gebändigt werden konnten und sich überdeutlich unter dem Tank top abzeichneten. So wie Jans Schwanz in der Hose wuchsen dicke Nippel unter dem Shirt. Jan schmunzelte, als sich ihre Augen trafen und Charlie bewusst wurde, dass sie ertappt war. „Ich muss gleich noch zu einem Handwerker fahren. Aber wenn du Zeit hast, darfst du gerne auf mich warten, sonst wäre ich bis morgen früh ganz alleine", machte sie Jan ein eindeutiges Angebot, „außerdem möchte ich dich in dieser Form ungern wieder auf den Weg schicken. Das könnte doch öffentliches Ärgernis erregen!" Scherzte sie mit Blick auf Jans nun prallen Phallus. Wenig später hatte sie sich eine Sportjacke übergezogen, um ihre eindrucksvolle Oberweite ein wenig zu bedecken, nach den Autoschlüsseln gegriffen und den kleinen Lieferwagen gestartet.

Ein wenig wehmütig blickte Jan dem Auto hinterher, als er Schritte hörte und plötzlich Gina, Charlies Schwiegermutter, auftauchte. Offensichtlich hatte sie nur abgewartet, bis das Auto verschwunden war, so selbstbewusst strahlte sie Jan nun an, der ihren zierlichen, reifen Körper musterte: Sie trug eine knallenge Sporthose, die ihren knackigen Po und ihre schlanken Beine betonte, dazu eine pinkfarbene Trainingsjacke, die keinen Zweifel daran ließ, dass sie darunter allenfalls ein dünnes Shirt trug, sicher keinen BH. Über deutlich zeichneten sich ihre Brüste mit den harten Nippeln ab. „Offenbar immer wieder neu und interessant", feixte Gina, als sie Jan ihre Brüste so musterte. „Ja", sagte Jan, „und sprichwörtlich aufrührerisch", als er nun Ginas Blick auf seinen Schoß wahrnahm.

Gina lächelte selbstbewusst, während sie sich lasziv zurücklehnte und langsam den Reißverschluss ihrer Jacke aufzog. Als der Stoff zur Seite glitt, lagen bereits ihre kleinen, leicht hängenden Brüste mit den dunklen Areolen und den dicken Nippeln blank zur Ansicht. „Gut vorbereitet", lachte Jan. Gina nickte: „wir haben nicht viel Zeit, bevor Charlie zurückkommt!" Dabei strich sie mit beiden Händen über ihre Titten, rieb die dicken Nippel und glitt mit ihren Fingern tiefer über den strammen Bauch zum Bund ihrer Sporthose, die sie ebenso langsam wie mühsam Hüften und Beine abstreifte. Dann lehnte sie sich wieder zurück und präsentierte ihren Körper mit immer weiter gespreizten Beinen Jans Blicken. „Zieh die Hose runter und befreie deinen Mast!" Forderte Gina und es verständlich, während sie mit flinken Fingern ihre schmatzende Möse rieb. Rasch schob Jan Sporthose nach unten. Als er sich wieder aufrichtete und auf der Sitzbank zurücklehnte, ragte se stieß in Rohr steil aus den schlanken Lenden.

Rasch stand Gina auf, stellte sich mit weit gespreizten Beinen über Jans Schoß, packte sein Rohr und dirigierte es an ihre heiße Grotte. Dann ließ sie sich langsam sinken. Unter sanftem Stöhnen glitt sie auf dem heißen Stab tiefer, bis ihre knackigen Pobacken auf Jans Schenkeln aufprallten. Ginas weiche Brüste wippten dabei vor Jans Gesicht, ihre großen blauen Augen verloren sich in seinem Blick. Langsam begann die zierliche Frau mit wippenden Möpsen auf Jans Schoß zu reiten. Immer tiefer stieß sein Phallus dabei immer tiefer in ihre gierige Grotte. Jan legte und knabberte an ihren dicken Nippeln, knetete die weichen Brüste. Dann glitten seine Hände über Ginas feuchten Rücken tiefer bis zu ihren knackigen Pobacken, krallten sich hinein, zogen sie auseinander. Gina ahnte, was er vorhatte. Tatsächlich fühlte sie Sekunden später suchende Finger ihre Rosette, dann drang der erste Finger ihren Anus.

Gina verkrampfte sich kurz, bis ihr zuckender Muskel sich entspannte, und Jans Finger durch ihre Rosette flutschte. Dann genoss sie das Gefühl, zweifach gefickt zu werden. Gierig kreiste ihr Becken um Jans Schwanz und Finger. Sie nahm kaum war, dass inzwischen mehrere Finger in ihrer Rosette spielten, während Jans saugender Mund und Zähne Spuren auf ihren weißen Brüsten hinterließen. Trotz aller Vorsicht wurde ihr Stöhnen lauter. Halt suchend krallte sie sich in Jans muskulöse Schultern, presste ihren Oberkörper noch fester gegen sein Gesicht, als sie fühlte, wie der Höhepunkt sie überrollte. Während Gina in ihrem lustvollen Ritt auf die Zielgerade ging, sah Jan hinter ihrem Rücken Charlie auftauchen, die ihm Zeichen gab, still zu sein, in Sekundenbruchteilen ihre Kleidung ablegte, hinter Gina trat und ihrer Schwiegermutter ihre monströsen Brüste auf die Schultern legte und ins Gesicht drückte.

Kein Schreck, sondern grenzenlose Lust erfüllte Gina, als sie Charlies große weichen Möpse an ihrem Gesicht spürte und den üppigen Körper ihrer Schwiegertochter an ihrem Rücken. Bereitwillig leckte und saugte sie das angebotene weiche Fleisch den rosa Nippeln. Charlies Hände fielen über Ginas kleine Brüste her, kneteten sie, kniffen und zogen an den dicken dunklen Nippeln, bis sie aufschrie und dabei Charlies Brüste aus ihrem Mund entließ. Erneut wurde der schlanke Körper von Gina von einem Höhepunkt gebeutelt, der sie erschöpft gegen Jan sinken ließ. Dabei löste sie sich auch von Charlie, deren große Titten nun über Ginas Schulter und Rücken glitten, gegen Charlies Körper klatschten und sich Jans Blicken präsentierten.

An Charlies voluminösen Brüste waren die Spuren von Ginas Bissen zu sehen, während der nackte Schoß feucht von Schweiß und Lustsäften glänzte, die Charlie in diesem Spiel auch selbst erzeugt hatte. „Platzwechsel!" Forderte Charlie und half ihrer Schwiegermutter, sich von Jans noch immer prallen Rohr zu erheben. Dann legte sie sich selbst auf eine gut gepolsterte Sitzbank, zu deren Seiten sie ihre Beine spreizten konnte und forderte Jan auf, zu ihr zu kommen. Mit wippender Rute trat Jan zwischen die weit gespreizten kräftigen Schenkel und setzte die pralle Eichel an den fleischigen Lustlippen an. Langsam schob er tiefer, während er mit beiden Händen in das weiche Fleisch von Charlies Brüsten griff. Dann begann er, in die heiße Grotte zu stoßen, wobei sein baumelnder Sack gegen Charlies üppigen Po klatschte. Sie hatte ihre Schenkel aufgestellt, um Jans Rücken geschlungen. Voller Begeisterung sah Jan, wie bei jedem Stoß die Titten bis an Charlies Kinn wippten.

Erst aus der Ferne betrachtete Gina mit langsam wiederkehrenden Kräften das eindrucksvolle Spiel, dann erhob sie sich, setzte sich hinter Charlies Kopf auf die Bank, sodass Charlie das herbe Aroma aus Ginas offenem Schoß aufnehmen konnte. Die wogenden Brüste wurden nun auch von Ginas Händen geknetet, während sie ihre kleinen hängenden Titten über Charlies Gesicht baumeln ließ und ihr die Nippel immer wieder zum lecken anbot. Auf Charlies Körper entstand ein glänzender Schweißfilm. Ihre langen blonden Haare klebten an ihren Schultern und an Ginas Beinen. Dann wurde Charlies Gesicht verdunkelt, als sich Gina über sie stellte langsam ihren Schoß absenkte, bis Charlies Zunge ihrer Möse lecken konnte. „Geiler Saft! Aber ich habe das Gefühl Jan hatte dich noch gar nicht vollgespritzt" murmelte Charlie, während sie ihre Schwiegermutter leckte. „Das ist wohl so. Mich hat er aber dreimal auf den Gipfel gebracht", stöhnte Gina verlegen, während sie Charlies Zunge genoss.

„Aber, dass er seine Sahne auf meinen Körper spritzt, damit wir beide was davon haben", forderte Charlie. Da Jan fühlte, dass seine Sahne bereits brodelte, zog er seinen zuckenden Schwanz Charlies Möse, hinterließ dort bereits eine feuchte Spur, bevor die Hauptmenge seines Saft des über Charlies üppigen Körper bis auf Ginas Becken spritzte.

Beide Frauen stöhnten vor Lust und verrieben mit ihren Händen die heiße Flüssigkeit. Dann ließ sich Gina nach vorne sinken, bis sie auf Charlie lag und mit ihrem eigenen Körper Jans Saft vertreiben konnte. Da Jan noch immer mit wippender Latte zwischen Charlies Schenkeln stand, nutzte sie die Gelegenheit, an seiner Eichel zu lecken, bevor Jan ihr sein Rohr in den gierigen Mund schob. „Du raffiniertes Stück", maulte Charlie, als sie realisierte, dass Gina Jan blies. Doch Gina ließ sich nicht beirren, leckte und saugte weiter an Jans Rohr und drückte Charlie wieder ihren Schoß ins Gesicht. Doch als sie fühlte, dass Jan erneut schießen wollte, entließ sie ihn aus ihrem Mund und dirigierte seine Latte zwischen Charlies Schenkel, wo er ungefragt mit einem Ruck in die noch zuckende Möse vor.

Charlies Aufschrei wurde von Ginas Schoß gedämpft, die auf einem erneuten Höhepunkt ihre Säfte in Charlies Gesicht spritzte, während der üppige Körper ihrer Schwiegertochter unter Jans Behandlung zu zucken begann und dem Höhepunkt zu strebte. Einige Zeit später saßen die drei erschöpft und schwitzend in der inzwischen hereingebrochenen Nacht auf der Terrasse. „Da das Bad noch nicht fertig ist, können wir nur hier duschen" sagte Charlie und verwies auf den Gartenschlauch, der neben der Terrasse lag. So nutzten sie das warme Wasser aus dem Schlauch, spritzten sich kichernd nass und wuschen die Spuren ihrer Lustsäfte von den Körpern.

„Es ist immer wieder interessant und mega-geil, mit Jan und meiner Schwiegermutter zusammen zu sein", sagte Charlie nachdenklich, während sie Ginas zarten Körper an ihre üppigen Formen drückte, bis Gina auf ihrem Schoß lag, die hängenden Titten von Charlie über ihrem Gesicht, Charlies Hand an ihren Brüsten, Jans Hand auf ihrem Schoß. „Es würde mich aber auch reizen, wenn Petra oder meine Freundin Marie mal mitspielen würden", setzte sie nach.