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Gisela

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Stille Wasser sind tief.
2k Wörter
3.92
89.4k
3
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Gisela und ich arbeiteten in derselben Firma. Wir kannten uns aus dem Studium, hatten uns danach aus den Augen verloren und nun wieder getroffen. Sie war zwar nett, aber eigentlich nie mein Typ gewesen. Ich kannte sie als freundliche, aber sehr zurückhaltende, fast schüchterne Frau. Sie war schlank, fast zu schlank, ihr bemerkenswertestes äußeres Merkmal waren die großen blauen Augen, die einen bei jedem Gespräch scheinbar erwartungsvoll anschauten. Kurz nach dem Studium hatte sie geheiratet und nun, kurz nach der Geburt des ersten Kindes, einen Job bei uns gefunden. Wie mir Kollegen sofort breit grinsend erzählten nahm ihr Mann die Elternzeit in Anspruch. Schien ja auch eher ein Softie zu sein. Ich hatte mir schon eine recht gute Position in der Firma erarbeitet und arbeitete seit einiger Zeit in der Innenrevision. Gisela hatte man eine wenig aufregende Tätigkeit im Rahmen der jährlichen Inventur aufgetragen. Und wie der Zufall es so wollte, war es an mir, die Ergebnisse ihrer Arbeit zu überprüfen.

Durch Zufall bekam ich eines Abends mit, wie Gisela von ihrem Mann Andreas abgeholt wurde. Und der Eindruck der Kollegen schien richtig gewesen zu sein. Andreas wirkte mindestens so unsicher im Umgang mit Gisela wie sie im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten.

Bei den wenigen beruflichen Kontakten mit ihr hatte ich sofort gespürt, wie leicht sie sich von mir lenken ließ. Geschäftlich würde sie alles tun, was ich sagte. Ich spürte einen großen Reiz in mir aufsteigen herauszufinden, ob dies im privaten Bereich ähnlich wäre.

Es war Zeit, den nächsten Schritt zu tun. Nachdem wir über einige Teilergebnisse ihrer Inventurarbeiten gesprochen hatten, lenkte ich das Gespräch ganz beiläufig auf unsere gemeinsame Zeit im Studium. Ob wir uns nicht mal wieder privat treffen wollen um über die alten Zeiten zu quatschen? Wenn sie wollte hätte sie ja meine Kontaktdaten aus dem Büro. Auch ohne dass Gisela etwas entgegnete spürte ich, dass sie eigentlich kein großes Interesse hatte, sich aber offensichtlich nicht traute, mein Angebot brüsk zurückzuweisen. Ja, sie würde mal mit ihrem Mann darüber sprechen und vielleicht finden wir ja einen passenden Termin.

Und tatsächlich, wenige Tage später rief sie mich im Büro an erzählte mir, dass sie mit Andreas gesprochen hatte. Um keinen Babysitter besorgen zu müssen und weil ich doch sicher auch Andreas kennen lernen wollte, lud sie mich für den kommenden Samstag zu sich nach Hause ein.

Als ich bei ihrer Adresse klingelte, öffnete Gisela. Ähnlich wie im Büro war sie auch an diesem Samstagabend ziemlich langweilig gekleidet. Gut, anstatt der üblichen Stoffhose trug sie einen gut knielangen schwarzen Rock über schwarzen Strümpfen und einfachen Pumps, dazu eine schlichte weiße Bluse. Ihr Mann Andreas steht ein paar Schritte hinter ihr. „Hallo! Schön, dass wir uns mal..."

Ich ignorierte ihren Loser völlig, dafür begrüßte ich Gisela viel zu intensiv, drückte sie kräftig an meine Brust, fuhr mit der Hand durch ihre Haare und gab ihr einen langen Kuss. Geil wie sich ihr Körper abwehrend versteifte, ohne mich entschieden zurückzuweisen! Verlegen lächelten die beiden sich an.

Nach einem Moment betretenen Schweigens bat Andreas mich ins Wohnzimmer. Ich wartete ab, wo Gisela Platz nehmen würde und setzte mich dann neben sie auf das Sofa. „Schatz", sagte Gisela mit leicht belegter Stimme, „hol uns doch erstmal was zu trinken. Wollen wir eine Flasche Wein aufmachen?" Und schon war ich mit Gisela allein.

Ich versuchte, sie erneut zu küssen, aber sie wich zurück. „Thomas bitte, das geht nicht, ich..."

„Gisela, wenn dir dein neuer Job lieb ist, solltest du schon ein wenig nett zu mir sein." Meine Stimme war jetzt eiskalt. „Ich habe da so einiges in deinen Inventurlisten gesehen."

Gisela blickte mich an wie versteinert, ihr Kopf wurde rot.

Das erste Mal seit ich Gisela kannte, gefiel es mir, ihre körperliche Nähe zu spüren. Im Studium, als ich hinter fast jedem Rock her war, hatte ich sie nicht einmal mit dem Hintern angeschaut. Aber jetzt zu spüren, wie sie nach und nach ihre Widerstände zur Seite schob, machte mich einfach geil. Sie drängte ihren schlanken Körper geradezu an mich, vielleicht hoffend, ich wäre mit ein paar Streicheleinheiten zufrieden? Wie töricht! Ich legte meinen Zeigefinger unter ihr Kinn, hob ihr feuerrotes Gesicht leicht an und presste meinen Mund auf ihren. Nach anfänglichem Widerstand öffneten sich schließlich ihre Lippen und sie ließ es zu, dass meine Zunge in ihren Mund eindrang. Giselas Herzschlag raste.

Zunehmend fordernder küsste ich diese kleine graue Maus, während ich Andreas nervös mit den Füßen scharren hörte. Derweil gingen meine Hände auf Wanderschaft. Sanft strich ich von ihrem Hinterkopf ihren Rücken entlang über ihre Bluse und den Saum ihres Rockes bis zu ihrem Gesäß.

„Na Andreas, du kleiner Spanner, willst du dabei zugucken, wie ich es deiner Frau besorge? Warum holst du nicht die billige Digicam da aus eurem schwedischen Wohnzimmerregal und hälst unseren netten Abend fürs Familienalbum fest? Dann kannst du dir die Fotos in aller Ruhe anschauen, wenn Gisela zur Arbeit ist." Andreas zögerte zunächst, aber schließlich schlich er zitternd zum Regal und kehrte mit der Kamera zurück zur Wohnzimmercouch. Gisela kniff ihre Augen fest zusammen, als ob es irgendetwas an der Situation entschärfen würde, wenn sie uns nicht sah. Ich hauchte ihr gelogene Komplimente über ihre unwiderstehliche Ausstrahlung ins Ohr. Giselas Bluse lag längst in der Ecke. Ihre auch nach der Geburt ihres Kindes immer noch recht kleinen Brüste hingen aus den Körbchen ihres Spitzen-BH und wurden von diesem nach oben gedrückt.

"Setz dich auf den Sessel da!" blaffte ich Andreas an, „schieß ein paar heiße Bilder, aber rühr dich nicht von der Stelle!" Giselas Göttergatte wirkte etwas verdutzt angesichts meines scharfen Tones, nahm aber schnell den ihm zugedachten Platz ein und fummelte an der Digicam herum.

Mit meiner rechten Hand massierte ich jetzt genüsslich Giselas kleine Titten und ließ gleichzeitig meine linke Hand wieder unter Ihren Rock wandern. Wie erwartet war die kleine Maus klitschnass.

Ich begann nun, Gisela bis auf ihren Spitzen-BH vollständig auszuziehen, bis sie völlig entblößt auf der Wohnzimmercouch vor mir lag und ich mich betont langsam ebenfalls meiner Kleidung entledigte.

Als ich mit voll erigiertem Rohr vor den beiden stand, starrten beide wie paralysiert auf mein gutes Stück. Ich selbst habe mein Teil zwar nie als übermäßig groß betrachtet, aber Andreas schien jedenfalls ein anderes Kaliber zu sein.

Aber genug des Vorspiels. Mit einem kräftigen Griff legte ich mir Gisela vor mir auf der Couch zurecht, nahm meinen Ständer und presste ihn mit einem Stoß bis zu den Eiern in ihre überlaufende Möse. Ohne zu zögern fing ich an mit kräftigen Stößen ihre Möse zu rammeln. Dabei massierte die zunehmend enthemmt aufstöhnende Gisela sich selbst ihre Brüste.

Nach und nach verlangsamte ich meine Stöße.

Gisela stöhnte mit weit geöffnetem Mund unter meinen langen Fickstößen, ihre Laute wandelten sich schließlich zu einem anhaltenden Kreischen. Die graue Maus machte mir immer mehr Spaß. Ich ließ sie sich umdrehen, so dass sie nun mit ihrem Arsch zu mir gedreht auf der Couch kniete und an die Wand blickte. Gisela stützte ihre Arme auf das Sitzmöbel. Diese Haltung präsentierte mir und ihrem Andreas ihre Mösenlippen, so hatte er sie bestimmt auch noch nie gesehen. Seine brave Ehefrau stöhnte lustvoll, als ich mir betont viel Zeit ließ, um von hinten erneut ihr Allerheiligstes zu entern. Mit jeder meiner Beckenbewegungen kreischte das Luder vor Geilheit. Ich fickte sie jetzt härter, selbst ihre kleinen Titten zitterten nun unter meinen harten Stößen. Gisela jammerte und kreischte, was ihre Lungen hergaben: "Mehr, mehr, jahh meeeeehr!"

Ich stieß Gisela etwa eine Viertelstunde lang in dieser Position mit kräftigen Fickbewegungen, meine alte Kommilitonin stöhnte ohne jede Zurückhaltung. Sie erlebte drei Orgasmen. Nach einer Weile spürte ich, dass sie erneut kurz davor war. Ich fickte sie nochmals härter, wie eine Maschine. Gisela kreischte nun pausenlos. "Uuuhhhhh, ja, ja, jaaaaahhhhh!", ihr Jammern musste Andreas in den Ohren klingen. Ob er je solche Geräusche von einer, von irgendeiner Frau gehört hatte? "Aaahhhh Thomas, hör nicht auf!", Madame stöhnte als sie merkte, wie ich tief in ihr explodierte. "Ooohhhh, ooohh", kreischte sie, als ich ihr meinen Samen schenkte, mein Penis zuckte in ihrem Unterleib. "Ohh Thomas, war das klasse!", stöhnte sie schwer atmend. „Ich hab genau gespürt, wie du in mir gekommen bist, dein Sperma" Bei Andreas zuckt es immer nur kurz."

Später am Abend. Laut schmatzend ließ Gisela meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Ungläubig schaute Andreas auf den vom Speichel seiner Frau feucht glänzenden Ständer.

„Jetzt gib schon her!" fuhr sie ihn an und nahm ihm die Klamotten aus der Hand, die sie sich von ihm aus dem Schlafzimmer hatte bringen lassen. Mit einer Grazie, die ich ihr nie im Leben zugetraut hätte, stieg sie in ein Paar schwarze Reitstiefel. Ich wusste gar nicht, dass sie Pferde reitet. Betont langsam stieg sie anschließend in einen schwarzen Ledermini, den sie im Büro höchstens als Gürtel getragen hätte. Wenn Andreas ihr den wie sie erzählte ohne ihr Wissen gekauft hatte, musste er einen ungewöhnlichen Anfall von Selbstüberschätzung gehabt haben.

Andreas hatte längst die rechte Hand an seinem Schwänzchen und rubbelte.

Gisela setzte sich wieder auf die Couch und öffnete Ihre Schenkel gerade weit genug, dass man trotz des Röckchens problemlos auf ihre Spalte schauen konnte. Feucht glitzerte ihr Fickloch im Schein der Wohnzimmerbeleuchtung.

„Na Andreas", spreche ich den „Hausherrn" unverblümt an, "hast du deine Gisela schon mal so paarungsbereit gesehen? Wie war es denn bisher bei euch? Konnte sie es schon mal gar nicht erwarten, von dir gestoßen zu werden? Oder musstest du immer die Initiative ergreifen? Und dann noch dieser scharfe Rock!"

„Ahhh, Thomas, gib ihn mir endlich!" stöhnte Gisela, ihre Augen auf meinen Schwanz fixiert.

Ich trat vor sie. „Lutsch ihn, Nutte!" blaffte ich sie an. Widerspruchslos stülpte sie erneut ihre vollen Lippen über mein Teil und fing an, betont langsam daran auf und ab zu gleiten, dabei ließ sie nun Andreas nicht aus den Augen. Ich hörte ihn hinter mir schluchzen und stöhnen, Giselas Blasbewegungen nahmen an Tempo zu, sie keuchte, er keuchte und plötzlich entließ sie meinen Ständer aus ihrem süßen Blasmaul, um in schallendes Gelächter auszubrechen.

Nie im Leben hätte ich dieser stillen Büromaus eine derart laute Lache zugetraut.

Als ich mich umdrehte, war der Grund ihrer plötzlichen Heiterkeit sonnenklar. Andreas hatte seine Wichse auf den Fußboden gespritzt.

Gisela nahm meine Hand.

„Komm mit ins Schlafzimmer. Genug gespielt."

Kurz darauf lag Gisela in Reiterstiefeln und Ledermini in ihrem Ehebett auf ihrem Rücken, mit angewinkelten Beinen, ihre Schenkel weit gespreizt. Ich kniete vor ihrem weit offen stehenden Schatzkästchen. Ich hatte meinen Schwanz umfasst und rieb mit der Eichel über Giselas Lustperle. "Ahhhh, mehr, Thomas, bittee!". Stück für Stück presste ich meinen Schwanz durch ihre Mösenlippen nach und nach tiefer in die nach außen so brave Ehefrau. Ich ließ mir betont viel Zeit dabei. "Ahhhhjaahhh, Andreas schau gut zu!" Ihr Mann stand im Türrahmen und beobachtete uns.

Schließlich fing ich an, Gisela zu stoßen. Nach und nach wurden meine Stöße immer tiefer, bis ich meinen Kolben immer wieder bis zur Eichel herauszog und ihn anschließend wieder hinein schob, bis es nicht mehr weiterging.

Ich sprach Andreas direkt an: "Andreas, komm und setz dich hier auf den Sessel neben Euer Bett. Aber vorher zieh dich aus, komplett. Mach es dir ruhig selbst. Gisela, wie war das noch, wenn Andreas dich bumst, gehst du dabei eigentlich richtig ab?"

Ihre Worte erstickten in einer Mischung aus lustvollem Stöhnen und hysterischem Kichern.

"Nie, ich muss jedes Mal zusätzlich meine Perle befingern, manchmal merkt er es, manchmal nicht." Amüsiert blickte ich auf Andreas, während Gisela ihn derart vor mir herabsetzte stand sein Pimmelchen steif unter seinem Bauchansatz hervor. "Aber er ist doch dein Mann, nicht ich. Der Vater deines Kindes. Ich sollte jetzt gehen und deinen dich liebenden Ehemann seine ehelichen Pflichten an dir erfüllen lassen."

"Ahhh, red nicht Thomas, bums mich endlich, ich brauch dich jetzt!"

Gisela spreizte ihre Schenkel so weit sie nur konnte, um mich möglichst tief in sich aufnehmen zu können. Andreas hatte angefangen, sein Schwänzchen zu rubbeln. Als seine Gisela unter meinen Stößen keuchte, wichste ihr Männlein hektisch seine Samenspritze.

Heute weiß ich, dass Gisela ihm bisher nicht wirklich klargemacht hatte, dass sie mehr wollte, als ihr bisheriges Sexleben bot. Und wenn, dann war er ihr schnell ausgewichen und hatte das Thema gewechselt.

Gisela und ich hatten viel Spaß in dieser Nacht. Und es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein...

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
ThaiincestThaiincestvor 5 Monaten

Eine richtig geile Geschichte wie das reale Leben oft nicht anders ist

Weiter machen , mein Ehemann schaut auch gerne zu , wenn ich so richtig durch gefickt werde,,

Immerdabeisein77@gmail.com

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Eine supergeile Story, kurz, prägnant und trotzdem erregend.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
forsetzung

das schreit nach einer forsetzung

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