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Gitta und ich Teil 02

Geschichte Info
Wie es an diesem Tag weiterging.
3.5k Wörter
4.59
16.5k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/14/2022
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Was bisher geschah, habe ich im Januar unter dem Titel "Gitta und ich" veröffentlicht. Hier nun der zweite Teil, wie der Tag weiterging. Den Wechsel von meiner Sichtweise zu Gitta's Gedanken habe ich diesmal weggelassen (ist eh schwer, sich als Mann in die Gedankenwelt einer Frau hinein zu versetzen).

Viel Spaß beim Lesen, Kommentare wie immer willkommen!

Gitta und ich im Bad

Ich wollte auch noch kurz unter die Dusche. Aus der Küche nahm ich ein Glas Wasser für Gitta mit. Diesmal brauchte ich ja wohl nicht fragen, ob ich mit ins Bad rein darf...sie war gerade fertig mit duschen. „Durst?" -- „Oh ja. Lieb dass Du dran gedacht hast." Schnell hatte sie das Glas geleert. „Und, war's anstrengend mit mir"? fragte ich sie leise. „Naja, ein bißchen schon...vor allem zuletzt, da hast Du ja ganz schön losgelegt! So wie Du gerade, hat Werner mich schon lange nicht mehr rangenommen. Dafür darfst Du mich jetzt schön abtrocknen!"

Gitta stieg aus der Dusche und reichte mir das Handtuch. Sie drehte sich um, und ich führte es sanft über ihren Rücken und den Po. „So, kannst Dich rumdrehen." Ein kurzer Kuß, und ich trocknete sie auch vorn ab. Mit beiden Händen bewegte ich das Handtuch von oben nach unten über ihren nackten Körper. Zuerst die Schultern, die Brüste, den Bauch. Um ihre Beine zu trocknen, kniete ich mich vor sie. Da hatte ich ihren Busch direkt vor mir. Sehr geil. Der rötlich schimmernde Ansatz ihrer Schamlippen war deutlich zu sehen.

Gitta fiel das natürlich gleich auf. „Meine Muschi gefällt Dir wohl, hm?" -- „Naja ... also ...ja!" Was sollte ich auch sonst antworten. Schließlich stand ich auf reife Damen, die so eine schöne schwarze Fotze zwischen ihren Schenkeln haben. Nicht so einen rasierten Hamster wie er heute in vielen Pornos zu sehen ist. „Die hat aber jetzt erstmal Pause. Du willst doch sicher auch unter die Dusche oder?" -„Auf jeden Fall." Sie gab mir noch ein kurzen Kuß und einen Klaps auf den Hintern. „Na dann los."

Während ich in die Dusche stieg, verließ Gitta das Bad. Das war`s also mit ihr. Sie wird sich wieder anziehen und von mir verabschieden. Ob wir beide, sie und ich, wieder zusammen ins Bett gehen werden? Eine Gelegenheit wie heute, wo wir in unserer Wohnung ungestört Sex haben können, wird wohl nicht gleich wiederkommen. Und bei ihr in der Wohnung war das Risiko zu groß, daß mein Schwiegervater uns beide beim Ficken erwischt oder die Nachbarn etwas mitbekommen. Wir müßten uns dann woanders treffen....aber wo...

Ich war gerade so in Gedanken, da ging die Badtür wieder auf und Gitta kam herein. Sie hatte sich nicht angezogen - nein, sie war immer noch splitternackt! Wollte sie etwa doch noch nicht heim? In den Händen hielt sie 2 halbvolle Gläser. Der Rest der Flasche von gestern Abend. „Appetit auf ein Glas Wein?" -- Oh ja...ich dachte schon Du willst Dich verabschieden!" -- „Sollte ich?" -- „Nee, so war das natürlich nicht gemeint, ganz im Gegenteil" -- „Na dann, raus aus der Dusche!"

Gitta stellte die Gläser auf das Board unter dem Spiegelschrank. Ich stieg aus der Dusche, da hatte sie schon das Handtuch in der Hand. „Komm, ich trockne Dich auch gleich ab!" Sie machte das mit viel Liebe, rubbelte mich am ganzen Körper ab, auch unten herum. Warf dann das Handtuch beiseite und reichte mir eins der Gläser. „Auf uns beide, Tobias" sagte sie leise und wir stießen miteinander an. „Bekomme ich noch einen schönen Kuß?" Wir stellten die leeren Gläser beiseite. Ich zog meine Schwiegermutter an mich, wir streichelten uns und schmusten miteinander.

Das warme Duschwasser, die Berührung ihres Körpers und unsere zärtlichen Küsse blieben nicht ohne Wirkung -- mein Schwanz wurde wieder größer. Nicht mehr lange, und er würde wieder einsatzbereit sein. Schon drückte er unten gegen Gitta's Fotze, was sie natürlich gleich bemerkte. „Na sag mal, was ist denn hier unten los...der wird ja schon wieder steif!" flüsterte sie. „Das geht ja schnell bei Dir!" -- „An wem das wohl liegt" antwortete ich grinsend.

Gitta legte ihren linken Arm um mich. Ihre rechte Hand glitt zwischen uns und umfasste meinen Penis. Sanft bewegte sie meine Vorhaut über der Eichel vor und zurück. Dabei küßten wir uns. Schon nach kurzer Zeit war ich wieder hart. „Also wenn das so ist....da bekomm ich doch gleich wieder Lust?" flüsterte sie mir ins Ohr. "Willst Du mich nochmal haben, Tobias"?

Da sieh einer an -- gerade erst wieder eingeritten und durchgefickt, wollte meine Schwiegermutter gleich mehr. Insgeheim hatte sie doch bestimmt gehofft, daß er nochmal hart wird. „Hast Du denn noch Zeit?" fragte ich sie leise. „Die nehm ich mir heute einfach für uns. Wer weiß, wann wir mal wieder so ungestört sind. Komm, lass uns wieder ins Bett gehen!"

Zungenspiele mit Gitta

Hand in Hand, gingen wir beide zurück in unser Schlafzimmer. Während wir schön miteinander schmusten, glitt meine Hand zwischen ihre Beine. Nach dem Bad waren Gitta's Schamhaare wieder trocken und schön weich. Sanft strichen meine Finger über ihren Busch und die Innenseiten ihrer Schenkel. Für unseren nächsten Fick sollte sie sich eine Stellung aussuchen. Ich war gespannt, worauf sie noch so steht.

Zärtlich flüsterte ich ihr ins Ohr „Jetzt machen wir aber Damenwahl....wie möchtest Du es denn gern?" - „Also wenn ich`s mir aussuchen darf...nimm mich mal schön von hinten!" flüsterte sie zurück und drehte sich gleich auf den Bauch. Diesmal hatte ich mir vorgenommen, sie unbedingt bis zum Höhepunkt zu bringen. Sie hatte doch schon lange keinen Sex mehr, geschweige denn einen Orgasmus. Also bevor ich sie von hinten besteige, könnte ich sie doch schön mit meiner Zunge hochbringen....

Hoffentlich hatte Gitta nichts dagegen. Aber das wird sie mir schon zeigen. Ihre Tochter Claudia liebte das -- bevor wir beide miteinander ficken, bläst sie gern meinen Schwanz und lässt sich dabei mit Zunge und Lippen zwischen den Schenkeln von mir verwöhnen. Manchmal kommen wir dann beide schon dabei.

Mal sehen, wie ihre Mutter reagiert, wenn sie merkt was ich mit ihr vor habe.

Ich rutschte ein ganzes Stück runter, küsste ihren Hintern und streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel. Tastete mich Stück für Stück an ihre Muschi ran. Es schien ihr zu gefallen. Und Gitta ahnte wohl schon, was ich mit ihr vor hatte. „Warte mal kurz" flüsterte sie, griff sich das Kissen und schob es unter ihren Bauch. „So kommst Du besser ran!" Na wer sagt's denn - meine Schwiegermutter war doch alles andere als verklemmt.

Sie legte sich wieder hin, die Hände unter dem Kopf, die Schenkel ein wenig gespreizt. Ihr Hintern bildete jetzt einen schönen Hügel, und zwischen den schwarzen Haaren schimmerte es rötlich. Es sah richtig geil aus. Sanft strich mein Mittelfinger an ihren Schamlippen entlang. Ich drückte ihre Schenkel noch ein Stück auseinander. So sollte ich rankommen...schon berührte meine Zungenspitze Gitta's Muschi. Ein kurzes Zucken lief durch ihren Körper.

Sanft ließ ich meine Zunge über ihre Maus gleiten. Aus Gitta's Mund kamen leise Töne der Lust. „Ist das schön für Dich Gitta?" -- Oh ja, mach weiter Tobias. Das ist einfach himmlisch wie Du mich verwöhnst!" Schon nach kurzer Zeit war ihre Spalte schön offen. Ich fickte sie ein bißchen mit dem Finger, um dann mit der Fingerspitze an ihrem Kitzler zu spielen. Gitta hatte sich das Kopfkissen von meinem Bett gegriffen und stöhnte ihre Lust nur so hinein.

Schön ausgiebig, verwöhnte ich die Fotze meiner Schwiegermutter mit Lippen und Zunge. Bis sie so geil war dass sie es wohl nicht mehr aushielt. Leise stöhnte sie „Oh Gott Tobias, ist das herrlich. Komm, gib ihn mir endlich. Ich will Dich in mir haben!"

Schnell noch ein paar Küsse auf ihren geilen Hintern, dann platzierte ich meine Eichel an ihrer nassen, offenen Spalte. Gitta spreizte erwartungsvoll ihre Schenkel. Ich legte mich auf sie, spürte ihren weichen Hintern an meinem Bauch. Aber was war das? Ich konnte meinen Schwanz ein Stück in sie reinschieben, aber er glitt wieder heraus aus ihrem nassen Loch. Schöner Mist. Während ich sie geleckt hatte, war er wohl wieder ein wenig schlaff geworden. Und das, wo wir beide nochmal schön ficken wollten!

Aber meine Schwiegermutter half mir gleich aus der Klemme: „Na, da muss ich wohl auch nochmal nachhelfen!" flüsterte Gitta. „Komm, dreh Dich mal um!"

Kaum getan, kniete sie auch schon neben mir und wichste meinen halb steifen Penis. „Mach mal die Augen zu!" flüsterte sie. „Was hast Du denn vor?" -- Das wirst Du schon merken. Ich mach das aber nur, wenn Du nicht zukuckst!" Na gut. In Ihrer Generation war Blasen wohl noch so ein Tabu Thema. Etwas, wo man(n) nicht zuschaut.

Ich schloß die Augen, und gleich darauf kitzelte etwas an meinen Eiern, wanderte langsam meinen Schwanz entlang und ich spürte es an meiner Eichel. Oh mein Gott, das war Gitta's Zunge! Sie ließ ihre Zungenspitze zart über meine Kuppe kreisen, und kurz darauf glitt mein Penis in ihren Mund.

Also, erwartet hatte ich DAS von ihr nicht. Aber sie war wohl richtig geil und wollte unbedingt noch einmal meinen harten Schwanz zwischen ihren Schenkeln spüren. Sie besorgte es mir jedenfalls sehr ordentlich! Ließ ihn schön zwischen ihren feuchten Lippen hinein -- und herausgleiten, behielt ihn dann im Mund, saugte ihn und spielte mit ihrer Zunge an der Eichel. Die ganze Zeit über streichelten ihre zärtlichen Finger meine Eier.

Meine Frau Claudia machte das eigentlich auch immer ganz gut, aber beim Thema Blasen konnte sie bei ihrer Mutter noch was lernen! Ich musste stöhnen vor Lust und drückte instinktiv meinen Schwanz in Gitta's Mund. „Oh Gott Gitta, Du machst mich wahnsinnig!" Sie verwöhnte ihn, bis er ganz hart war. „War wohl schön für Dich, mh? Jetzt will ich ihn aber auch haben!" flüsterte sie und küsste mich. Gleich darauf lag sie wieder neben mir, schob das Kissen unter ihren Bauch und spreizte die Schenkel. „Komm, gib ihn mir wieder!"

Gitta wird ein zweites Mal gefickt

Ich kniete mich hinter sie, streichelte ihren geilen Hintern und dirigierte meinen steifen Lümmel an ihr offenes Loch. Gitta griff ihn sich von unten und drückte die harte Eichel zwischen ihre Schamlippen. Jetzt konnte ich mühelos in meine Schwiegermutter eindringen. Ein wenig Druck, und mein harter Penis glitt gleich bis zum Anschlag in ihre Fotze.

Ein lustvolles, langgezogenes Stöhnen kam aus ihrem Mund, als sie ihn in seiner ganzen Länge und Härte in sich spürte. Ich legte mich auf sie, unsere Hände fanden sich, hielten einander fest. Gitta drehte ihren Kopf zur Seite, so dass wir uns küssen konnten. Mit sanften Bewegungen begann ich, sie zu ficken. „Oh Gott Tobias, ist das herrlich!" kam es stöhnend aus ihrem Mund. Eine Weile vögelte ich sie sanft, bewegte meinen Penis zwischen ihren Schamlippen langsam rein und raus. So würde ich es länger aushalten. Und ich machte immer wieder eine kurze Pause.

Gitta genoß es offensichtlich, von hinten gefickt zu werden. Und - ich wollte unbedingt, dass sie diese Mal richtig kommt. Nur den Schwanz rein und raus, das funktionierte auch bei meiner Frau nicht. Claudia hatte mir da einen Trick beigebracht, bei dem sie fast immer einen Orgasmus hat. Wenn es mit der Tochter geht, warum sollte das nicht auch bei Ihrer Mutter klappen? Versuch macht klug...

Ich bohrte meinen Mast tief in Gitta's Fotze, hörte auf sie zu ficken und zog das Kissen unter ihr weg. Meine Hand schob ich an ihrem Bauch vorbei zwischen ihre Schenkel, in ihren feuchten Busch. Ein bißchen tasten mit dem Mittelfinger, und schon konnte ich zwischen den Schamhaaren ihr kleines Lustorgan fühlen. „Was hast Du denn vor mit mir?" -- „Wirst Du gleich sehen. Genieß es einfach, Gitta!" flüsterte ich und begann, ihren Kitzler mit meinen Fingerspitzen zu massieren. Ein leises, aber lustvolles Stöhnen kam aus ihrem Mund. „Oh Gott ja, das ist schön Tobias....mach weiter"! flüsterte sie.

Ihr kleiner Lustspender wurde durch meine Massage etwas größer, so dass ich dessen Kuppe mit der Fingerspitze streicheln konnte. Anfangs hatte ich ihn mit ihrem Muschisaft schön rutschig gemacht, aber mittlerweile war Gitta so erregt, dass ihr Kitzler von selbst naß wurde vom Liebessaft, der aus ihrer Fickspalte nach unten tropfte. Ich machte eine kurze Pause, küsste und streichelte sie. „Soll ich weitermachen"? - „Oh das ist der Wahnsinn Tobias...ja komm mach weiter...ich bin bald soweit!" stöhnte sie unter mir.

Mit den Knien drückte ich ihre Schenkel auseinander, verwöhnte ihren Kitzler und ließ meinen Schwanz sanft in ihrer Scheide vor und zurück gleiten. Es machte mich richtig geil, wie diese reife Stute unter mir lag und sich von mir, ihrem Schwiegersohn, ficken und fingern ließ. Wie sie dabei stöhnte vor Lust. Ich spürte ihren warmen, weichen Po an meinem Bauch, den sie mir von unten entgegen drückte, damit meine Hand unter ihr Platz hatte. Schön langsam vögelte ich ihr nasses Loch mit meinem harten Schwengel und massierte ihren Kitzler zwischen zwei Fingern.

Gitta's Körper bebte und zitterte unter mir, und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Oh Gott, hoffentlich hörte das keiner! Sie hatte wohl den gleichen Gedanken, griff sich das Kopfkissen und vergrub ihr Gesicht darin. Wie es aussah, war sie wirklich kurz davor, zu kommen. Sie atmete stoßweise, und ihr ganzer Körper wurde schweißnaß. Die Frau war kaum noch zu halten, drückte ihren Körper von unten an mich, während ich weiter ihren Kitzler rieb.

Ein paar Sekunden später, und sie war soweit! Ein Erdbeben ging durch ihren Körper. Sie krallte ihre Finger in das Kissen und schrie ihre ganze Lust hinein! Deutlich konnte ich spüren, wie ihre Muschi pulsierte, die meinen harten Schwanz umschloß. Wow! Ich hatte es wirklich geschafft - meine Schwiegermutter Gitta zum Orgasmus gebracht! Und ich durfte diesen schönen Moment mit ihr gemeinsam erleben!

Es brauchte eine ganze Weile, bis ihr schweißnasser Körper langsam wieder zur Ruhe kam. Ich zog meine Hand unter ihr weg, ließ meinen Schwanz aber tief in ihr drin. Küsste und streichelte sie. Erst nach zwei, drei Minuten war sie wieder ansprechbar. „Und, war´s schön für Dich, Gitta?"- „Schön?....das war der absolute Wahnsinn, Tobias! Sag mal, wo hast Du denn DEN Trick her?" - „Hat mir Claudia beigebracht." -- „Aha, meine Tochter also.... wenn die wüßte, dass Du ihrer Mutter gerade einen schönen Orgasmus beschert hast, und das auch noch in ihrem Bett!"-„Na, besser, sie erfährt das nicht" antwortete ich, und wir lachten beide leise.

„Aber vielleicht kann sie ja von Dir noch was lernen!" -- „Ja, meinst Du?....Danke für das Kompliment...mein Gott, da muß ich erst mit dem Mann meiner Tochter ins Bett gehen, um mal wieder richtig guten Sex zu haben! Ich würd mich gern wieder zu dir drehen ... nimmst Du ihn mal raus!"

Ich zog meinen Schwanz aus Gitta's Muschi. Er war immer noch hart, schließlich hatte ich ja noch nicht abgespritzt. Wir schmusten ein bißchen, dann flüsterte sie „So komm, jetzt bist Du aber dran. Leg Dich mal auf den Rücken, damit ich Dich schön verwöhnen kann!"

Von meiner Schwiegermutter geritten!

Gitta stand auf und griff sich meinen harten Mast. Erst dachte ich, sie will ihn mir nochmal blasen. Aber es kam anders. Sie schob meine Beine zusammen und kniete sich mit gespreizten Schenkeln über mich. Ihre zärtlichen Finger führten meine Eichel an ihre offene Fickspalte und bewegte sie daran entlang, vor und zurück.

Ihrem leisen Stöhnen konnte ich entnehmen, dass es ihr Lust machte, vor allem wenn die Kuppe ihren Kitzler berührte. Während sie anschließend langsam ihren Körper auf mir absenkte, schaute ich zu, wie mein Lümmel die Schamlippen beiseite drückte und er Stück für Stück in ihrer haarigen Fotze verschwand. Ein geiler Anblick!

„Oh Gott, ist das herrlich, Tobias!" stöhnte sie, als sie ihn bis zum Anschlag in ihrem geilen Loch spürte. Ich spielte mit ihren Brüsten und streichelte sie überall. Gitta beugte sich zu mir herunter, und wir küssten uns. „Gefällt es Dir?" -- Oh ja, und wie" flüsterte ich zurück.

Schön langsam begann meine Schwiegermutter, auf mir zu reiten. Ich wollte mitmachen, aber sie drückte mich sanft nach unten und flüsterte „Du hast jetzt Pause! Aber halten darfst Du mich" Ich hielt ihr meine Arme entgegen; unsere Hände fanden sich, und wir hakten die Finger ineinander.

Gitta bewegte ihren Körper langsam über mir auf und ab. Erst schön langsam, dann wurde sie schneller. War das ein himmlischer Genuß für uns beide! Ganz besonders natürlich für mich, denn ich brauchte nichts zu machen. Konnte zusehen, wie Gitta's Titten beim Ficken auf und ab wippten und das herrliche Gefühl genießen, wie die Wände ihrer Scheide meine Eichel massierten! „Na, wie ist das, von der Schwiegermutter geritten zu werden?" -- „Einfach himmlisch!" stöhnte ich unter ihr.

Nie im Leben hätte ich vorher gedacht, daß meine 53jährige Schwiegermutter so eine geile Stute im Bett ist!

Beim Thema Frauen lernt man(n) eben nie aus!

Nach einer Weile hörte Gitta auf, meinen Schwanz abzureiten und ließ ihn bis zum Anschlag in ihrem schwarzen Busch verschwinden. Sie bewegte sich jetzt auf mir vor und zurück. Dabei stöhnte sie lustvoll und wurde immer schneller. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, was da gerade passierte. Sie massierte ihren Kitzler an meinen Schamhaaren!

Das war ja geil. Ich hatte gehört, dass reife Frauen, wenn sie richtig Spaß beim Ficken haben, auch ein zweites Mal kommen können. Wie es aussah, war Gitta auf dem besten Weg dorthin. Hoffentlich musste ich jetzt nicht schon abspritzen! Mit ihr zur gleichen Zeit kommen, das passiert selbst bei ihrer Tochter und mir eher selten.

Ich gab mir Mühe, meinen Schwanz einfach in ihr drin zu lassen, ohne sie zu stoßen. Gitta war kaum noch zu halten, bewegte sich ganz schnell auf mir. Es war nicht zu übersehen (und zu hören, auch wenn sie leise stöhnte) wie erregt sie bereits wieder war. Ihre Muschi lief schon wieder aus vor Lust. Der Bereich um meinen Schwanz war ganz nass von ihrem Saft.

Sie ließ meine Hände los, legte sich auf mich und bewegte ihren Körper weiter auf mir. Meine Schwiegermutter atmete ganz schnell und heftig, so dass ich es kaum verstand, als sie flüsterte „Oh Gott Tobias, halt mich fest...ich glaub ich komm gleich nochmal!"

Ich schlang meine Arme um ihren bebenden Körper, konnte mich jetzt auch nicht mehr beherrschen und hämmerte ihre nasse Fotze heftig von unten, was die Reibung an ihrem Lustorgan wohl noch verstärkte. Gitta's Kopf war neben meiner Schulter. Wie schon vorhin, stöhnte sie ihre Lust in das Kissen. Bei mir war es nun auch gleich soweit. Ich spürte bereits wie der Saft aus meinen Eiern hochkam.

Und da war er auch schon, ihr zweiter Orgasmus! So wie beim ersten Mal, stöhnte und jammerte sie laut in das Kopfkissen, während ihr Körper vor Lust auf mir bebte.

Meine Schwiegermutter war kaum noch zu halten, so kam es ihr! Ein heftiges Zucken ihres Körpers begleitete ihren Orgasmus.

Einen Augenblick später, stieg es auch in mir hoch. Alles in meinem Unterleib zog sich zusammen. Ich presste Gitta an mich, kreuzte meine Beine über ihrem Hintern, drückte meinen Schwanz so tief es ging sie rein und ließ es los.

Zum zweiten Mal an diesem Nachmittag, spritzte ich eine ordentliche Ladung Sperma in die Fotze meiner Schwiegermutter! Ihr Orgasmus war wohl bereits vorbei; sie hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und stöhnte leise, während der Saft aus meinem zuckenden Schwanz in Gitta's Scheide hineinströmte.

Wir küßten uns, während ich meine letzten Tropfen in ihr nasses Fickloch abdrückte. Erst als alles raus war, spürte ich wieder wie mein Herz raste und wie wir beide in Fahrt gekommen waren. Auch Gitta war immer noch total erregt, ihr Herz klopfte heftig und sie war wieder am ganzen Körper schweißnaß. Ich schob ihr Haar ein Stück beiseite und küßte ihren Hals und ihr Ohrläppchen. „Das war der Wahnsinn, Gitta!" flüsterte ich zärtlich. „Ich bin total fertig!"

Gitta hob ihren Kopf und sah mich an. „Ich bin auch ganz schön fertig, Tobias" Sie lächelte mich an. Was für eine geile reife Frau! "Bist Du echt nochmal gekommen? -- „Ja. Das war bald noch besser als beim ersten Mal. Also meine Tochter ist schon zu beneiden!" - „Kannst Du ab jetzt öfter haben, wenn Du willst!"

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