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Gleiches Recht für Vater und Sohn 01

Geschichte Info
Der Kampf beginnt.
17k Wörter
4.55
99.6k
14
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/22/2018
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Bei Kindern, besonders bei kleinen Kindern ist es normal, verständlich und völlig harmlos, wenn sie in der Nacht zu ihren Eltern ins Bett kommen und sich an die Mutter kuscheln. So war es auch lange Zeit bei Stephan, der wie ein Schlafwandler mitten in der Nacht bei seinen Eltern Susanne und Jürgen erschien. Die beiden hat das lange nicht gestört. Sie hatten nach wie vor ihren Sex, ob der Sohn neben ihnen schlief oder nicht. Er war noch so klein, dass er ohnehin noch nicht wissen konnte, was seine Eltern machten.

Doch Stephan wurde größer. Und er kam immer noch. Immer häufiger wachte er auf, wenn er die heftigen Bewegungen neben sich spürte und das lustvolle Stöhnen seiner Mutter vernahm. Er fing an, Fragen zu stellen und wollte wissen, warum der Papa ihr immer so wehtat, dass sie schreien musste. Obwohl Susanne wusste, dass er noch nicht begriff, was sie und Jürgen machten, wurde es ihr zunehmend peinlich und sie begann, sich Jürgen zu verweigern, wenn Stephan in ihren Armen lag. Ihre Ängste wurden sogar so schlimm, dass sie Jürgen auch abwies, wenn Stephan gar nicht bei ihr war. Er könnte schließlich kommen, wenn es gerade richtig zur Sache ging.

Je älter Stephan wurde, desto seltener hatten Susanne und Jürgen Sex. Schließlich war an Sex im gemeinsamen Bett überhaupt nicht mehr zu denken, weil sie immer damit rechnen mussten, dass Stephan gerade im unpassendsten Moment in ihre Betten kam und das heftige Liebesspiel unterbrach. Oft genug war das schon passiert. Jürgen war stinksauer und machte Susanne die heftigsten Vorwürfe, dass sie es immer wieder zuließ, dass Stephan zu ihr kam.

Trotzdem wollten Jürgen und Susanne nicht ohne Sex auskommen. Immer wieder mussten sie sich etwas Neues einfallen lassen. Mal fickten sie schon am frühen Morgen, ehe sie zur Arbeit fuhren und Stephan schon in der Schule war oder sie machten es gleich, nachdem Stephan im Bett war und sie einigermaßen sicher sein konnten, dass er erst einmal schlief. Doch Susannes Hoffnungen, dass sich Stephans Verhalten wieder geben wird und er nicht mehr zu ihnen ins Bett kommt, erfüllten sich nicht. Auch als Stephan schon 14 und am Beginn seiner Pubertät war, kam er wie ein Schlafwandler zu ihnen, legte sich zu Susanne ins Bett und kuschelt sich an sie. Jürgen hätte verrückt werden können.

Stephans Verhalten führte zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Jürgen und seiner Frau. Susanne versuchte, das Problem auf ihre mütterlich warme Art zu lösen. Sie wusste, dass sie damit Jürgen keinen Gefallen tat. Doch Stephan war andrerseits schon so alt, dass er durchaus wissen musste, was er seinen Eltern antat. Und es war ihm durchaus bewusst. Es war für ihn eine tiefe Befriedigung, dass er seinen Vater mit seinen nächtlichen Besuchen bei seiner Mutter maßlos ärgern konnte. Schon öfter war Jürgen der Kragen geplatzt und es war zu heftigen, manchmal sogar zu körperlichen Auseinandersetzungen gekommen. Besonders heftig war es geworden, als Stephan seinen Eltern verbieten wollte, dass sie zusammen schliefen. Das brachte das Fass zum Überlaufen und Jürgen hätte seinen schon fast erwachsenen Sohn verprügelt, wenn Susanne nicht dazwischen gegangen wäre.

Das Ausschlaggebende war aber vielleicht, dass Jürgen seinem Sohn angedroht hat, vor seinen Freunden und Klassenkameraden kein Geheimnis daraus zu machen, dass dieser große Kerl wie ein kleines Kind noch zu seiner Mutter ins Bett kommt.

Das schien geholfen zu haben. Stephan kam nicht mehr zu seinen Eltern ins Bett. Vielleicht hatte er endlich eingesehen, dass er dafür schon zu alt war. Jürgen und Susanne brauchten lange, um zu begreifen, dass es wirklich so war. Allmählich normalisierte sich wieder ihr Sexleben. Sie begriffen, dass sie auf ihren Sohn keine Rücksicht mehr zu nehmen brauchten. Lange genug haben sie es machen müssen und ihre Frustration war dementsprechend groß. Es funktionierte nicht von einem Tag auf den anderen wieder richtig. Sie brauchten mehrere Monate, um sich an den neuen, eigentlich völlig normalen Zustand zu gewöhnen, dass sie miteinander ficken konnten, wann immer sie es wollten. Und sie wollten es jetzt wieder häufiger. Sie hatten unendlich viel nachzuholen.

Susanne und Jürgen hatten sich wieder so an die Normalität ihres Sexlebens gewöhnt, dass sie gar nicht mehr daran dachten, dass es einmal anders war und dass sie es nie ausleben konnten, weil sie immer damit rechnen mussten, dass Stephan sie auf die eine oder andere Art störte. Doch nichts dergleichen passierte mehr. Stephan schien alles im Griff zu haben. Endlich.

Inzwischen war Stephan 18 und wirklich nicht mehr in dem Alter, in dem er noch zu seiner Mutter ins Bett gehen sollte. Doch vollständig hatte Stephan seinen Drang noch nicht überwunden. Er fühlte sich nach wie vor unwohl und wurde wütend, wenn er mitbekam, wie seine Eltern miteinander umgingen, wie sie sich vor seinen Augen umarmten und küssten. Er wusste nicht, was es ist, aber es gab ihm jedes Mal einen Stich, wenn sie es taten. Natürlich bekam er auch mit, wie häufig seine Eltern jetzt wieder Sex hatten. Während sie dachten, dass er schlief, lag er in seinem Bett und bekam mit, wie sich seine Mutter für die Nacht zurecht machte. Längst hatte er begriffen, dass das nur die Vorbereitungen für einen der Abende war, die er so hasste. Er hatte schon lange mitbekommen, dass es jedes Mal mit ihrem Stöhnen, mit leisem Keuchen und mit dem Knarren und Quietschen des Bettes endete. Er hielt sich die Ohren zu, damit er es sich nicht anhören musste. Er wusste, dass seine Eltern wieder fickten.

Eine andere Sache irritierte Susanne maßlos. Mit ihrem Mann wollte sie darüber nicht reden. Er wäre wieder auf seinen Sohn losgegangen. Mehr und mehr beobachtete sie, dass Stephan ihr Blicke zuwarf, die sie bisher nicht von ihm kannte und die ihm als ihr Sohn nicht zustanden. Es überkam sie eine unerklärliche Nervosität, wenn er mit seinen Blicken ihren Körper abzutasten schien und sie auf ihrem Busen, ihrem Dekolleté, ihren Hüften, dem Bauch, dem Po und ihren Beinen liegen blieben. Er schien in ihr eine begehrenswerte Frau und nicht seine Mutter zu sehen. Seine Blicke schienen sie regelrecht ausziehen zu wollen.

Susanne schob das alles auf das spätpubertäre Gehabe ihres Sohnes. Sie war überzeugt, dass es sich wieder geben wird.

Das irritierende Gefühl, das Susanne hatte, trog sie nicht. Stephan schlich seiner Mutter bei jeder Gelegenheit, besonders wenn er mit ihr alleine war, hinterher und versuchte, einen Blick auf ihren schönen Körper zu werfen. Er hatte die wunderbare und attraktive Frau, die seine Mutter zweifelsohne war, in ihr entdeckt. Doch der ersehnte Blick auf das, was unter ihrer immer so schönen Kleidung war, blieb ihm verwehrt. Nur die Ansätze ihrer Brüste konnte er manchmal sehen. Und auch, und das erregt ihn mehr und mehr, waren es die Formen, die sich unter ihren engen Röcken oder den hautengen Jeans, die sie so gerne trug, abzeichneten. Er sah, wie sich unter ihrem Bauch der Schamhügel abzeichnete, sah, wie sich ihre Jeans in ihre Pokerbe drückten und ahnte, dass sich das in der Spalte ihrer Muschi fortsetzte. Besonders aufregend wurde es, wenn sie baden gingen und Stephan seine Mutter in einem knappen Bikini sah. Dann sah er fast alles, sah ihre herrlichen Brüste in ihrem wenig verdeckenden BH, sah ihren festen, flachen Bauch und ihren Po. Besonders spannend war der Blick auf ihr kleines dreieckiges Höschen. Nicht selten war es so knapp, dass das eine oder andere ihrer dunklen Härchen hervorquoll. Und er sah, wie es sich über ihrem Schamhügel spannte und wie es sich in die Spalte zwischen ihren Schamlippen schmiegte. Das war besonders gut zu sehen, wenn das Bikinihöschen nach dem Baden nass war.

Verstört beobachtete Susanne ihren Sohn. Was sollte sie machen? Das ist doch eine ganz normale Bekleidung, wenn sie in der Sonne lag. Sie konnte sich doch nicht mit irgendetwas verhüllen, nur damit ihr Sohn nichts von ihr sah. Auch Jürgen bekam die Blicke seines Sohnes mit und nicht nur einmal fuhr er seinen Sohn an, dass er seine Mutter nicht so anzustarren hat. Eine Weile half es, bis Stephan sich wieder nicht zusammennehmen konnte. Schlimm wurde es für Stephan, wenn sie im Urlaub auf engem Raum lebten und auch hier Susanne und Jürgen nicht auf Sex verzichten wollten und konnten. Dann bekam Stephan fast alles live und ungefiltert mit. Er wurde fast wahnsinnig. Er war jedes Mal froh, wenn diese Urlaube vorbei waren.

Doch zuhause war es auch nicht besser. Oft saßen sie zu dritt noch vor ihrem Kamin. Im Halbdunkel fiel es nicht auf, dass Stephan seine Mutter musterte und beobachtete. Er sah, wie sie mit lang ausgestreckten Beinen im Sessel saß, wie ihr der Rock unbeabsichtigt weit über die Knie rutschte, sah ihre schönen langen Beine und leider nur als Silhouetten ihre wunderschönen Brüste, die sich beim Atmen hoben und senkten. Er sah ihre Haare, das Profil ihres wunderschönen Gesichts. Gerne hätte er in solchen Situationen seiner Mutter gesagt, wie traumhaft schön sie ist, wie er sie verehrte und auch begehrte. Doch das ging alles nicht. Wenn sein Vater dabei war, durfte er sich eine solche Bemerkung nicht erlauben und wenn er mit seiner Mutter alleine war, traut er sich auch nicht. So blieb er immer wieder mit seinen Gefühlen alleine, konnte mit ihnen nicht umgehen und merkte immer öfter, dass sein Schwanz anschwoll und die Hose zunehmend enger wurde. Davon bekam seine Mutter glücklicherweise nichts mit.

Stephan versuchte bei jeder sich bietenden Gelegenheit, seine Mutter zu beobachten. Er versuchte ins Bad zu kommen, wenn sie sich duschte und er hoffen konnte, sie auch nackt zu sehen. Manchmal hatte er Glück, dass sie entweder vergessen hatte, das Bad abzuschließen und er einen kurzen Blick auf ihren halbnackten und sogar ein oder zweimal völlig nackten Körper werfen konnte oder sie war gerade im Schlafzimmer dabei, sich ihre Höschen anzuziehen oder sich den BH anzulegen. Sein Glied schwoll bei jedem dieser wunderbaren Anblicke an.

Weil er noch nie mit einem Mädchen geschlafen hatte, glaubte er immer noch, dass Sex etwas Abartiges ist. Er glaubte wirklich, dass er das nie machen wird. Das eine oder andere Küsschen hatte er schon mit Mädchen ausgetauscht und er wusste auch schon, wie sich eine kleine, feste Mädchenbrust anfühlte. Mehr hatte er noch nie mit einem Mädchen gemacht. Das konnte er sich einfach nicht vorstellen. Noch immer konnte er nicht ertragen, dass sein Vater das, was er so eklig fand, mit seiner Mutter machte. Für ihn war es etwas, was er mit seiner Mutter ganz einfach nicht machen durfte. Stephan war von diesem Gedanken so besessen, dass er nicht nur einmal aus seinem Bett aufgestanden ist, wenn er wieder einmal mitbekommen hatte, dass seine Eltern Sex haben. Er stand dann vor ihrer Schlafzimmertür, lauschte den widerwärtigen Geräuschen, hörte seine Mutter stöhnen und keuchen und den einen oder anderen unterdrückten Schrei. Er hört das Knarren des Bettes und ein leises, feuchtes Schmatzen, das er nicht deuten konnte. Und immer wieder hörte er auch Worte, von denen er nie gedacht hätte, dass er sie jemals aus dem Mund seiner Mutter hören wird.

Angewidert war er mehrmals nahe dran, in das Zimmer zu stürmen, um seinen Vater und seine Mutter zu trennen. Doch im letzten Moment hat er es nie fertig gebracht. Erst, als im Schlafzimmer wieder Ruhe eingekehrt war, konnte auch er wieder in sein Zimmer gehen und schlafen. Der Gedanke, was sein Vater mit seiner geliebten Mutter gemacht hat, quälte ihn.

Susanne merkte, dass er immer verschlossener geworden war. Er war nicht mehr der liebe Junge, den sie groß gezogen hatte. Er war aufmüpfig, seine schulischen Leistungen waren zurückgegangen und er hatte kaum noch Freunde. Von einem Mädchen war weit und breit nichts zu sehen. Susanne hatte festgestellt, dass er besonders schweigsam und resigniert war, wenn sie mit Jürgen in der Nacht zuvor Sex gehabt hat. Dann saß er am Frühstückstisch, sagte kein Wort und starrte nur auf seinen Teller.

Susanne wusste nicht mehr, was sie machen soll.

Stephan versuchte, immer mehr Geheimnisse seiner Mutter zu entdecken. Oft genug war er alleine zuhause. Heimlich hat er zu suchen angefangen und ist ohne überrascht zu sein, im elterlichen Schlafzimmer fündig geworden. Er liebte ohnehin dieses Zimmer, das ihn so an die Zeit erinnerte, als er noch zu seiner Mutter ins Bett kommen durfte. Es roch nach ihr, nach ihrem Parfüm und nach ihrem Deo. Er schnupperte an ihrem Bett, fand auch dort den betörenden Duft ihres Körpers, den Duft ihrer Haare auf dem Kopfkissen. Es machte ihn fast wahnsinnig, dass es sein Vater war, der jede Nacht neben ihr liegen und diesen Duft einatmen durfte.

Er macht ihr Nachtschränkchen auf, fand dort Pillen und Döschen und wusste nicht, was das war. Er suchte weiter. Schamhaft machte er einen Schrank und eine Schublade nach der anderen auf. Auch hier roch er den herrlichen Duft seiner Mutter und den Geruch der frisch gewaschenen Wäsche. Er sah die Fächer, in denen ihre BHs und ihre Slips lagen. Seine Hände zitterten, als er sich einen BH aus dem Schrank holte, ihn hin und her wendete, ihn sich ansah. Noch nie hat er ein derartiges Kleidungsstück in der Hand gehabt. Er stellte sich vor, wie die herrlichen Brüste seiner Mutter in den Schalen lagen, wie sich die Schalen um ihre Brüste legten. Er schnuppert daran, doch er konnte den Geruch seiner Mutter nicht ausmachen. Sie rochen frisch gewaschen. Im nächsten Fach sah er ihre Höschen. Auch hier traute er sich zunächst nicht, sich eins zu nehmen. Er überwand seine Scham, griff sich eines und sah es sich an. Seine Aufregung stieg. Mit diesem Stückchen Stoff umhüllte seine Mutter ihr Allerheiligstes. Hier drin lag ihre Muschi. Er wagte nicht, sich vorzustellen, wie der dünne Stoff ihre Muschi umschloss und sich an sie schmiegte. Ein Höschen nach dem anderen nahm er heraus, betrachtete es und hielt es sich vor die Nase. Verwundert stellte er fest, welchen Variantenreichtum er vorfand. öschen nach dem anderen nahm er und betrachtete sie sich.

Vor Aufregung war sein Glied schon lange angeschwollen. Mühsam gelang es ihm, sich zusammenzureißen und die Höschen wieder zurückzulegen. Dass es ihm nicht gelungen war, sie wieder in der Ordnung reinzulegen, wie sie seine Mutter reingelegt hat, war ihm nicht bewusst.

Doch Stephan war noch nicht fertig. Seine Aufregung war noch nicht abgeklungen. Die Schränke hatte er alle durchstöbert. Wo könnte noch etwas sein? Ihm fiel der Wäschekorb auf, in dem seine Mutter die getragenen Sachen von sich und ihrem Mann reintat. Fast fand er es unanständig, einen Blick in diesen Wäschekorb zu werfen. Doch er tat es. Er wollte alles wissen und erkunden. Schon der erste Blick gab ihm Recht. Ganz oben lagen ein weißer, mit herrlichen Spitzen verzierter BH und ein ebensolcher Slip. Mit zitternden Händen holte er den BH raus. Als er ihn sich an sein Gesicht drückte, roch er endlich den herrlichen Duft seiner Mutter. Er vergrub sein Gesicht in den BH, roch und schnupperte. Er legte ihn beiseite und griff nach dem Höschen und vergrub sein Gesicht in den dünnen Stoff. Ihm stockte der Atem. Es war ein ganz anderer Geruch, der ihm in die Nase stieg. Er war herber, aber auch süßlicher als der des BHs. Vor allem war er noch fraulicher. Gierig schnüffelte er an dem Slip. Diesen Geruch hatte er noch nie gerochen. Er war ihm fremd. Er war herrlich. Wild presste er den Slip an seine Nase und seinen Mund. Er öffnete ihn, fand die Innenseite des Slips, fand den Zwickel. Der Geruch wurde stärker. Jetzt wurde es schon nicht mehr nur die Nase, die daran schnüffelte, es waren seine Lippen, sein Mund und seine Zunge, die immer und immer wieder gierig über diesen dünnen, so aufregend duftenden und schmeckenden Stoff glitten. Er saugte sich den Stoff in den Mund, kaute, leckte, konnte sich nicht davon trennen. So riechst du also dort, Mama, schoss es ihm immer wieder durch den Kopf.

Stephan konnte sich von diesem herrlichen Stückchen Stoff nicht trennen. Sein Schwanz hatte sich voll aufgerichtet. Schmerzhaft versuchte er, die Enge seiner Hose zu sprengen. Stephan hielt es nicht mehr aus, machte seine Jeans auf und holte sich seinen Schwanz raus. Ganz automatisch griff er an seinen Schaft, rieb und drückte ihn. Während er gierig an der Innenseite des Zwickels saugte, sauste seine Hand an seinem Schwanz hoch und runter. Es dauerte nicht lange, bis er merkte, dass sich in ihm alles zusammen zog, dass sich seine Pobacken zusammenpressten, sich sein Unterleib nach vorne schob und sich seine Bauchdecke spannte. Im allerletzten Moment gelang es ihm, den Slip seiner Mutter an sein zuckendes Glied zu pressen. Er spritzte. Kaum konnte das kleine Höschen sein ganzes Sperma aufnehmen.

Nachdem Stephan wieder zu sich gekommen war, wischte er mit dem völlig eingesauten Höschen seiner Mutter seinen Schwanz sauber, zog sich die Hosen wieder hoch und legte das nasse Höschen zurück, ohne daran zu denken, dass es seiner Mutter vielleicht auffallen könnte.

Lange lag Stephan danach auf seinem Bett und hatte immer noch den herrlichen Geruch und Geschmack seiner Mutter in seiner Nase und seinem Mund. Wie gerne würde er sich auch das einmal genauer ansehen, was seine Mutter in ihren Höschen und in ihrem BH immer vor ihm verbarg. Wie sahen ihre Brüste ohne jegliche Verhüllung aus? Wie sah ihre Muschi aus?

Mit der Zeit reichte es Stephan nicht mehr, seine Mutter nur bewundernd ansehen zu können. In ihm wurde der Drang, sie auch zu berühren und anzufassen immer stärker. Er erinnerte sich noch sehr gut daran, wie er so oft neben ihr im Bett gelegen hat und wie wunderbar es gewesen ist, die Wärme ihres Körpers zu spüren. Zu gerne würde er das noch einmal machen. Doch er traute sich nicht mehr. Seine Mutter zog ihn magisch an und er war oft nahe daran, sie einfach in seine Arme zu nehmen und sie an sich zu drücken. Eifersüchtig verfolgte er, dass es immer wieder sein Vater war, der das machte und machen durfte. Ihm zuckte es in den Fingern, wenn er sah, wie seine Eltern sich umarmten, sich küssten und sich auch mal in seiner Anwesenheit zärtlich streichelten. Oft konnte er sich nur noch im letzten Moment zurückhalten, um seine Mutter nicht aus den Armen seines Vaters zu reißen.

Bei der jährlichen Jahresabschlussfeier seiner Schule waren Susanne und Jürgen wie jedes Jahr dabei. Susanne sah bedauernd, dass Stephan auch hier meistens nur mit Jungen seiner Klasse zusammen war. Ganz selten sah sie ihn mit einem Mädchen.

Zu später Stunde war nur noch eine schummrige Beleuchtung im Saal. Viele Pärchen nutzten sofort die Gelegenheit, um hemmungslos zu knutschen. Die langsame und seichte Musik trug ein Übriges für diese Stimmung bei. Auch Jürgen hielt Susanne in seinen Armen. Ihr Kopf lag an seiner Schulter. Jürgen hauchte ihr den einen oder anderen Kuss nicht nur auf die Stirn und auf die Wangen. Gerne erwiderte Susanne die zärtlichen Küsse ihres Mannes und sie hoffte, dass der zärtliche Abend noch nicht zu Ende war, wenn sie wieder zu Hause sind

Als Stephan seine knutschenden Eltern sah, hätte er explodieren können. In ihm stieg die Wut und Eifersucht hoch, die ihn jedes Mal überfiel, wenn er seine Eltern in einer solchen intimen Situation erlebte. Er konnte nicht anders, ging auf die Tanzfläche und drängte sich zwischen seine Eltern. Sein Vater konnte ihn nur leise zur Ordnung rufen.

„Was soll das, Stephan. Siehst du nicht, dass ich mit deiner Mutter tanze?"

„Ich will jetzt mit Mama tanzen. Setz dich hin und trink was. Ihr habt lange genug zusammen getanzt und rumgeknutscht."

Jürgen wollte vor seinen versammelten Klassenkameraden kein Theater veranstalten. Er überließ Stephan das Feld und setzte sich kopfschüttelnd auf seinen Platz. Vorher hatte er noch, was selten genug vorkam, den Rat seines Sohnes befolgt und sich an der Bar ein ordentliches Glas Whisky geholt.

Stephan hatte sofort seine Mutter an sich gezogen. Wie gerade noch bei ihrem Mann lag sie in den Armen ihres Sohnes, den Kopf an seiner Brust und der Schulter. Sie konnte nur eines denken: Er ist so kräftig, so groß, so wunderbar groß, so viel größer als Jürgen. Stephan hatte sie umfasst. Sie spürte seine Hände, die leicht auf ihrem Po lagen. Doch schnell wurde sein Griff kräftiger. Er krallte sich regelrecht in ihren Po und zog sie an sich.