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Glockenspiel 01

Geschichte Info
Story in 8 Teilen um Beeinflussung und Gewaltphantasien.
1.6k Wörter
3.99
136.4k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/03/2022
Erstellt 08/22/2006
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Story in 8 Teilen um Beeinflussung und Gewaltphantasien

Erster Teil

Ich war immer schon etwas gewalttätig. Anfangs im Kindergarten, als ich die Konkurrenten um die Gunst unserer Kindergärtnerinnen brutal vom Felde fegte, in dem ich sie schon mit einer Finesse zusammenfallen ließ, die ich später noch verfeinerte. Ich war immer darauf bedacht, dass mich niemand beobachtete, wenn ich eines dieser schnöseligen Jungs aus meiner Gruppe dazu brachte, mir ihr Taschengeld zu geben oder ihnen mit meinen Fäusten einbläute, den Mund zu halten.

Einmal hatte einer den Mut oder vielmehr war er so verrückt, zu petzen, dass er noch Monate davon träumte, als ich ihn mir vornahm. Aber das will ich jetzt nicht so ausführen, weil es mit der eigentlichen Geschichte nur insofern etwas zu tun hat, als dass ich mich immer noch für den Meister der Manipulation halte. Was andere davon halten, war mir schon immer egal. Fakt war jedenfalls, dass auch wenn der kleine Ludwig seiner Mama erzählte, dass ich ihn bedrohen würde, keiner es für möglich gehalten hatte und das Ganze Ludwigs übersteigerter und kindlicher Phantasie zugeschrieben wurde.

Später in der Schule wurde es schwieriger für mich, da waren dann Größere, an die ich erstmal nicht herankam, aber ich wurde ja älter und als ich mich in die 10te Klasse der Ludwig-Hirschvogel-Realschule vorgearbeitet hatte, war ich rundherum zufrieden. Ich hatte einen iPod, einen Computer zu Hause, ein Superfahrrad, genug Geld, ich hatte meine Finger in den kleinen Dopegeschäften drin und immer was zu rauchen und war auf allen Feten und Feiern eingeladen, wenn auch nicht willkommen. Kurz: Ich war ein richtiges Arschloch. Aber diese Erkenntnis hatte ich damals noch nicht.

Meine Eltern arbeiteten sich in verschiedenen Schichten den Rücken rund und ich sah sie relativ selten, was auch gut war. Ich lebte zu dieser Zeit ein gemütliches Leben und ließ es mir gut gehen, als eines Tages eine neue Referendarin in unsere Klasse kam und sich als Frau Müller vorstellte. Mir wurde heiß und kalt, als ich sie sah, obwohl sie in einem grauen Kostüm recht bieder auftrat. Was mich anzog, waren ihre weißen Strümpfe, die die längsten Beine verbargen, die ich bis dahin gesehen hatte. Ihre dazu passende Bluse war bis zum Ansatz ihrer Brüste offen und ließ alle Augen der männlichen Schüler an dieser Stelle kleben.

Meine pubertären Versuche in diversen Partykellern waren mehr oder weniger harmlos bis unbefriedigend verlaufen. Obwohl ich, wie schon erwähnt, nicht zimperlich war, hatte ich eine gewisse Scheu, Frauen gegenüber Gewalt anzuwenden, so dass ich sexuell ein eher unbeschriebenes Blatt war. Das sollte sich jetzt ändern. Ich saß im Englischunterricht von Frau Müller und hatte jedes Mal vom Anfang bis zum Ende ein solches Rohr, dass ich nach der Stunde aufs Klo flitzte, mich in die stinkenden Toiletten einsperrte und wichste, bis ich mit roter Eichel und rotem Kopf das Klo verlassen konnte. Das konnte nicht so weiter gehen. Ich verbrachte die Schulpause meist in der Nähe des Lehrerzimmers, ohne Sinn und Zweck, als ich zum Ende der Pause Frau Müller aus dem Sekretariat kommen sah. Ich ging ihr entgegen und passte sie ab. "Äh, Frau Müller, ich komme da mit Ihrem Unterricht nicht so klar", versuchte ich ein Gespräch. Ganz Pädagogin blieb sie interessiert stehen und ließ sich von mir in eine Ecke drängen, die vom Flur nicht so einsehbar war. "Was ist denn mit dem Unterricht?" fragte sie und hielt sich an ihrem Stapel Kopien fest. " Ich stammelte etwas von Vokabeln und wie die am besten zu lernen wären, gestikulierte mit meinen Händen und stieß sie zufällig an, so dass ihre Kopien auf den Boden segelten. "Oh, Pardon", stammelte ich und als wir uns gleichzeitig nach den auf dem Boden verteilten Kopien bückten, stießen wir mit dem Kopf zusammen.

Mir wurde schwarz vor den Augen, Frau Müller entschuldigte sich bei mir und hielt meinen Kopf. "Hast du dir weh getan? Das tut mir wirklich leid", stammelte sie mit rotem Kopf. Ich hielt mich an ihrem Ausschnitt fest und zog mich hoch. Dabei rissen die Knöpfe ihrer Bluse ab, die klackernd über den Flur kullerten. Ich entgegnete ihren entsetzten Blick mit einem treudoofen Blick meinerseits. "Entschuldigen Sie, ich konnte mich nirgendwo anders festhalten", sagte ich ihr. Das nahm sie mir doch glatt ab und als wir zusammen die Knöpfe einsammelten wollten und ich aufstehen wollte, hielt ich mich an ihrem Rock fest, der ihr jetzt in den Kniekehlen hing. "Mir war so schwindelig, ich weiß gar nicht, wie es dazu kommen konnte", stammelte ich und schaute sie an, wie sie dastand, mit einer Hand die Bluse zuhaltend und mit der anderen Hand versuchte sie ihren Rock hochzuziehen, was etwas schwierig für sie war. "Warten Sie, ich helfe Ihnen", sagte ich und rollte ihre Unterhose an Ihren Schenkeln herunter, sodass sie sich verdrehte und Frau Müller ihren Rock losließ und versuchte ihren verdrehten Slip nach oben zu ziehen.

Frau Müller stand jetzt da, die Bluse offen, der Rock lag unter ihren Füssen, ihr schwarzes Höschen war verdreht und eingerollt zwischen ihren Knien und die Kopien lagen immer noch auf dem Boden. Sie sah etwas hilflos aus. Ich war auf den Knien vor ihr und sah sie von unten mit meinem Hundeblick an. Da konnte sie mir nicht böse sein. "Entschuldigen Sie", stammelte ich und Frau Müller ließ ihre Bluse los und zeigte mir zwei wunderschön geformte Brüste in einem kleinen schwarzen Büstenhalter. Ich stand auf und dabei stieß ich gegen Frau Müller, die einen Ausfallschritt machen musste, um nicht zu stürzen. Gefangen in ihrem Rock, der mit einem lauten Ratschen riss, stieß sie leicht mit dem Kopf gegen die Wand. Frau Müller lag auf dem kalten Boden und ich stütze sie, als sie sich benommen aufrichten wollte. Dabei gelang es mir, ihr Höschen über ihre Knöchel zu ziehen und unbemerkt in ihre Kostümtasche zu stopfen.

Frau Müller stand unbeholfen auf und ich hielt sie von hinten unter den Armen fest, damit sie nicht umfiel. Ich streichelte die Seiten ihrer Brust und zog dabei an ihrer Bluse, die auf der einen Seite ihrer Schulter herabfiel und auf der anderen Schulter spannte und als ich fester zog, längsseits einriss. Frau Müller war wie in Trance und ich dachte nicht daran, die Situation nicht auszunutzen. Ein paar Meter weiter war der Putzraum, der meist offen war, weil der Hausmeister ein bierseliger Mensch war und einiges vergaß. Ich drängte Frau Müller behutsam in Richtung der Tür, öffnete sie und schon waren wir in einem schummrigen Raum, in den über ein kleines Fenster etwas Licht fiel.

Ich hob Frau Müller auf den Tisch, auf dem eine Zeitung aufgeschlagen lag und eine angebissenes Wurstbrötchen lag. Eine leere Flasche Bier zeugte vom Frühstück des Hausmeisters, der jetzt irgendwo im haus unterwegs war. Ich schob alles zur Seite und trat dann einen Schritt zurück. Frau Müller saß apathisch mit geöffneten Beinen und herunterhängenden Armen vor mir auf dem Tisch. Alles was sie anhatte, war ihr kleiner Spitzen-BH, unter dem sich ihre steifen erdnussgroßen Nippel abzeichneten. "Was ist mit Ihnen?" fragte ich scheinheilig, während meine zitternden Finger die Träger ihres BHs von ihren Schultern herunter schoben und ich ihren BH bis zum Bauchnabel herunterzog. Frau Müller reagierte nicht. Mit tonloser Stimme erzählte sie mir, als ich mit meinen Händen ihre Brüste streichelte und mit Daumen und Zeigefinger ihre erigierten Brustwarzen massierte, dass ihr damaliger Freund nur zum Orgasmus kommen konnte, wenn er gewalttätig wurde. Sie sagte, dass es ihr mit einem Mal Spass gemacht hätte und sie schon feucht wurde, wenn sie sich mit dem knie irgendwo anstiess. Dabei werde sie apathisch und bewegungsunfähig und sie habe keinerlei Erinnerung an das, was mit ihr passierte. Als ich sie fragte, was mit ihrem Freund sei, antwortete sie mir, dass er wegen mehrfacher Vergewaltigung und dann wegen Mordes an einem Ehemann eines seiner Opfer in den USA hingerichtet worden war.

Mir lief es eiskalt den Rücken herunter, als ich diese Geschichte hörte, aber als ich sie ansah und ihre geöffnete Möse rosa schimmern sah, hielt ich es nicht mehr aus. Ich zog meine Hose aus und trat an den Tisch. Mit der rechten Hand führte ich meinen Steifen an ihre geöffnete Spalte und stieß nach vorn. Ohne Widerstand versenkte ich meinen Schwanz bis zu den Eiern in ihrem Loch. Frau Müller stöhnte und ich griff mit der Hand in ihr Haar und zog ihren Kopf nach hinten. Ich beugte mich hinunter und ließ ihre enormen Brustwarzen in meinem Mund verschwinden und saugte daran, so fest ich konnte. Das gefiel ihr und sie zuckte auf dem Tisch hin und her. Ich stieß sie, so fest ich konnte und zog mich dann abrupt aus ihr heraus. Ich sah ihr ins Gesicht. "Oh!" schien ihr Mund zu sagen, als ich sie herumdrehte und sie bäuchlings auf den Tisch fallen ließ. Ich stieß an ihr Arschloch und schob meine Eichel hinein. Frau Müller stöhnte nur leise, als ich sie in ihren Arsch fickte und sie drückte mit ihrem Arschmuskel meinen Saft aus den Eiern. Als ich in sie abspritzte, kam es ihr auch und sie wand ihren Arsch hin und her. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und ging um den Tisch herum. Die Arme hingen über die Tischkante herunter und sie wußte, was ich wollte. Ohne zu Zögern griff sie meinen noch steifen Schwanz und schleckte mit ihrer Zunge die Unterseite meiner Eichel und schluckte sie dann in ihrem leckeren Mund. Ich stand nur da und ließ sie machen, und als ich merkte, dass ich bald wieder kam, hielt ich sie an den Ohren fest und schob meinen Schwanz tief in ihren Rachen. Sie schluckte mein Sperma bis auf den letzten Tropfen und als ich meine Hose anzog, lag sie immer noch da und leckte sich die Lippen.

Ich verließ den Raum, ohne mich um Frau Müller zu kümmern, als ich um die Ecke biegend, den Hausmeister entdeckte, der geradezu auf seinen Pausenraum zusteuerte.

Ende Erster Teil ---> Zweiter Teil

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
nun gut

Ein bischen sehr unrealistisch und weit her geholt . ich glaube nicht das eine Leherin so einfach passiv bleibt und alles mitmacht , da ist etwas mehr Druck nötig .

Miri.mausMiri.mausvor mehr als 17 Jahren
aha

Puuhhh, naja also den anfang fand ich ja nicht schelcht, aber dann sinkt das Niveau, dann aber doch gewaltig...

Eigentlich schade, hätte man was draus machen können.

Mal sehen wie der nächste Teil wird....

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