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Glockenspiel 02

Geschichte Info
Story in 8 Teilen um Beeinflussung und Gewaltphantasien.
1k Wörter
4.11
90.2k
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Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/03/2022
Erstellt 08/22/2006
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Story in 8 Teilen um Beeinflussung und Gewaltphantasien

Zweiter Teil

In den folgenden Wochen beobachtete ich, wie Frau Müller sich während ihrer Freistunden aus dem Lehrerzimmer stahl und im Hausmeisterzimmer verschwand. Der schmierige Kerl hatte sie wohl erpresst und zwang sie jetzt regelmässig, ihm in seiner stinkigen Bude zu Willen zu sein. Das musste ich ändern, für solch ein Sackgesicht war Frau Müller wie Perlen vor die Säue. In diesem Fall vor die Eber.

Ich hatte meine Kamera im Zimmer versteckt und besass einen kleinen Film über den Hausmeister, den seine Frau wohl besser nicht zu Gesicht bekäme. An dem Vormittag, als ich mir den schmierigen Kerl vorknöpfen wollte, sah ich eine Frau in sein Zimmer gehen und ich beschloss, an der Tür zu lauschen. Die Tür war nur angelehnt und ich erfuhr aus der Unterhaltung, dass es die Frau des Hausmeisters war, die ihren liebevollen Gatten besuchte. Es war eine verworrene Unterhaltung, die sich um eine Erbschaft drehte, die der Hausmeister nur antreten konnte, wenn er die strengen moralischen Bedingungen seines Vaters erfüllen würde. Der Vater des Hausmeisters war vor drei Jahren gestorben und hatte verfügt, dass sein missratener Sohn einer sinnvollen Tätigkeit nachgehen sollte und dass er den strengen altkatholischen Werten der Ehe und Familie Rechnung tragen würde. Festgelegt war wohl eine Dauer von 5 Jahren, wie ich mir im Kopf ausrechnete und meine Gedanken schweiften in Vorfreude zu Martine, der Frau des Hausmeisters, mit der ich jetzt wohl einiges zu tun haben würde.

Kaum war Martine aus dem Hausmeisterzimmer heraus auf die Strasse, ging ich hinein. "Hallo, Herr Sammers. Ich hätte hier etwas, was Sie sich dringend anschauen sollten." Die trüben Augen des Hausmeisters, der durch was auch immer aus der Spur gekommen war, fixierten mich. Er grunzte und ich zeigte ihm auf meinem iPod einen kleinen Ausschnitt meines kürzlich aufgenommenen Filmchens. Kaum hatte er begriffen, wer da zu sehen war, wurde er blass und schaute mich mit gelben Augen an. "Was willst du?" fragte er mich tonlos, als der Film abbrach. Ich kam gleich zur Sache. "Ich will, dass deine Frau mir einen bläst", fiel ich mit der Tür ins Haus. "Und zwar hier in diesem Zimmer." Ich sah, wie seine wenigen noch verbliebenen Gehirnzellen versuchten zu denken. "Morgen vormittag", fügte ich noch hinzu aber das beschleunigte seine Gedankengänge nicht.

Sammers dachte lange nach. Ich half ihm ein wenig auf die Sprünge. "Wenn der Film hier öffentlich wird, kannst du dir die Erbschaft sonst wohin stecken. Dann bleiben du da, wo du bist", erklärte ich ihm und duzte ihn der Einfachheit halber. Sammers nickte. Er hörte gar nicht mehr auf zu nicken. Ich öffnete den Kühlschrank und nahm mir ein Bier, bot ihm auch eins an und wir tranken zusammen. Komische Situation, dachte ich, aber Sammers hatte wohl zu Ende gedacht und sagte mir, dass das klar ginge. Seiner Alten ginge es ja so wie so nur um die 80 Millionen Euro. Ich pfiff durch die Zähne. Für so ein Sümmchen würde ich auch als Hausmeister arbeiten, zumindest eine Zeit lang.

Ich verbrachte die Nacht damit, mir vorzustellen, was ich mit Martine alles anstellen wollte und wachte morgens mit einer Riesenlatte auf. Mit ausgebeulter Hose machte ich mich auf den Weg zur Schule. Ich ging am Hausmeisterzimmer vorbei und bemerkte, dass Sammers und seine Frau schon da waren. Durch die geschlossenen Tür hörte ich sie diskutieren, konnte aber nur Wortfetzen verstehen. "...wenn er aber dann mit mir schlafen will..." "...machst du das eben. Denk einfach an die Kohle. Das kannst du ja am besten..."

Ich beschloss, mir erstmal den Unterricht von Frau Müller zu geben, um dann vor dem Physikunterricht eine Schulpause zu machen. Frau Müller unterrichtete Englisch und obwohl ich eine Niete in dem Fach war, fand ich Interesse an der Art wie sie unterrichtete. Ab und zu schaute sie mich an und ich überlegte, ob sie sich an unser letztes Treffen erinnern konnte, oder ob sie alles vergessen hatte. Aber es sah wohl so aus, als wenn sie mich als beliebigen Schüler ansah und auch so behandelte. Nach der Stunde, als alle anderen Schüler schon auf dem Weg zum Physikraum waren, blieb ich noch ein wenig in der Klasse, sah Frau Müller beim Einräumen ihrer Unterlagen zu. Ich trat neben ihren Stuhl und sie schaute mich fragend von unten an. Ich holte aus und gab ihr eine kräftige Ohrfeige. Zuerst schaute sie überrascht, aber dann trat das ein, was ich erhofft hatte. Sie saß still da, die Arme hingen herunter und sie atmete schwer. "Zieh deine Bluse aus und gib mir deinen BH!" befahl ich ihr. umständlich begann sie an den knöpfen ihrer Bluse zu nesteln. "Schneller!" raunzte ich sie an. Sie beeilte sich und ließ die Bluse auf den Linoleumboden fallen. Dann hakte sie ihren BH hinten auf und ließ ihn einfach in ihren Schoß fallen. Durch ihre nach hinten gebogenen Arme standen ihre Brüste steil nach oben. Ich glaube, ich habe noch nie in meinem Leben so perfekte Brüste gesehen.

Ich zog meine Hose aus und setzte mich rittlings auf ihren Schoß, schob ihr meinen Schwanz zwischen die Brüste und rieb mich an ihrem Hals hinauf bis zu ihren Lippen, drängte meine Schwanzspitze in ihren Mund und sagte: "Lutsch ihn!" Sofort begann sie, ohne ihre Hände zu Hilfe zu nehmen, meinen steifen Prügel weichzubekommen, was ihr nach zehn Minuten auch gelang. Kurz bevor ich kam, nahm ich ihn aus ihrem Mund und wichste ihn kurz, um eine Ladung Sperma auf ihrer Brust zu verteilen. Ich verschmierte das Sperma mit meiner Eichel und schob ihr meinen Schwanz zum Saubermachen in den Mund. Mit Hingabe leckte sie das Sperma ab und leckte sich die Lippen. Das machte mich an, aber ich hatte ja noch was anderes vor. Ich fragte sie noch nach ihrer Adresse, die sie mir mechanisch gab, sagte ihr, sie solle sich anziehen und ging aus dem Klassenraum.

Mit noch angespannter Hose ging ich in die Schulkantine, trank etwas und machte mich dann auf den Weg zu meiner Verabredung mit Martine Sammers.

Ende Zweiter Teil ---> Dritter Teil

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