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Glockenspiel 03

Geschichte Info
Story in 8 Teilen um Beeinflussung und Gewaltphantasien.
1.1k Wörter
4.21
77.9k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/03/2022
Erstellt 08/22/2006
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Story in 8 Teilen um Beeinflussung und Gewaltphantasien

Dritter Teil

Frau Müller ging etwas verwirrt aus unserem Klassenzimmer, leckte sich immer wieder die Lippen und lächelte mich unverbindlich an, als wir uns auf dem Flur begegneten. "Sie haben das was", sagte ich ihr und deutete auf ihren linken Mundwinkel. Sie leckte mit ihrer Zunge darüber und einige Tropfen Sperma wanderten in ihren Magen. "Danke" , antwortete sie und ging weiter. Der Physikunterricht hatte schon begonnen und ich ging zum Hausmeisterzimmer. Ohne zu klopfen trat ich ein und Sammers und seine Frau drehten sich erschrocken um. "Das ist er", meinte Sammers und machte keine Anstalten, den Raum zu verlassen. Ich sah ihn kurz an. "Nur sie und ich", sagte ich zu ihm und er drehte sich wortlos um und verließ das Zimmer.

"Bertus", stellte ich mich vor. "Martine", flüsterte sie zurück und blickte auf dem Boden umher, als ob sie dort etwas suchen würde. "Sammers hat dir alles erzählt", fragte ich sie. Sie wurde rot und stammelte, dass Heinz, wie ihr Mann wohl mit Vornamen hieß, ihr erzählt hatte, dass die Erbschaft in Gefahr wäre und sie bereit sei, alles zu tun, dass sie die Millionen erben könnten. "Schau mich an", befahl ich ihr. Sie blickte hoch und ich sah in ihr Gesicht. "Was machst du mit so einem Arsch wie Heinz?" "Er war mal ganz anders", erklärte sie mir. "Außerdem gibt es diese Erbschaft. Was würdest du mit 80 Millionen Euro machen?" fragte sie zurück. "O.K.", sagte ich. "Zieh dich aus. Ich will dich nackt sehen." Sie zögerte. "Heinz hat gesagt, dass...", begann sie und ich unterbrach sie: "Ausziehen! Alles!" Sie gehorchte umgehend.

Während sie sich umständlich auszog, baute ich mein Stativ aus, schaltete die Videokamera an und richtete sie auf Martine und stellte sie scharf. Dabei wurde ich auch scharf. Unter ihrem Kostüm kam nach und nach eine ziemlich gut gebaute Frau heraus, mit birnenförmigen Brüsten und hochaufragenden Brustwarzen, die dazu beitrugen, dass meine Rute in meiner Hose spannte. "Das war aber nicht ausgemacht", versuchte sie zu protestieren, aber ich kümmerte mich nicht darum und trieb sie zur Eile an. Sie stieg aus ihrem Höschen und ich sah, dass sie eine richtige Blondine war. "Öffne deine Haare", sagte ich noch, während die Kamera schon lief. Sie löste ihren Dutt und eine blonde Mähne bedeckte ihre Schultern. "Die Kassenbrille kannst du aufbehalten", meinte ich lakonisch und zog mich ebenfalls aus.

Nackt standen sie uns jetzt gegenüber. Martine versuchte, ihre Scham mit den Händen zu bedecken. Ich nahm ihre Hände und hob sie hoch. ihre Brüste wanderten mit und ich leckte kurz über beide Brustwarzen. Sie zitterte leicht. "Frag mich, ob du mir einen blasen kannst", sagte ich ihr. Sie stammelte: "Kann ich die einen bla bla blasen?" "Das kannst du sicherlich besser. Jetzt mal ohne zu stottern und etwas fröhlicher", schlug ich vor. "Kann ich dir einen blasen?" fragte sie jetzt in einem Satz, ohne rot zu werden und mit neutralem Gesicht. Mit einer Handbewegung auf meinen aufgerichteten Schwanz lud ich sie dazu ein. Sie ging in die Knie und begann ungeschickt meine Eichel in den Mund zu nehmen. Ich drehte mich etwas, damit ihr Gesicht von der Kamera eingefangen wurde und schob ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen und ließ ihn in ihrer Mundhöhle verschwinden.

Kaum war ich in ihrem Mund, saß sie reglos da. Ich sagte ihr, was ich von ihr erwartete und Schritt für Schritt befolgte sie meine Anweisungen und bekam eine Ahnung davon, wie Männerschwänze gelutscht werden müssen. Trotz der technischen Defizite, die sie hatte, war ich über den Anblick ihres schönen Körpers so erregt, dass ich in ihrem Mund kam. Erschreckt zuckte sie zurück, was dazu führte, das sie meine Spermaladung ins Gesicht bekam und erschrak. Ich rieb ihr mein Sperma mit einer Hand ins Gesicht, was sie sichtlich genoss. Wahrscheinlich dachte sie, alles sei vorbei. Werch ein Illtum.

Martine kniete vor mir und sah mich unsicher an. Mein halbschlaffer Ständer hing vor ihrem Mund und ich forderte sie auf, mich zu lecken, was sie zögerlich tat. Langsam wurde ich durch die Massage ihrer Zunge wieder steif, was sichtliches Unbehagen bei ihr weckte. "Leg dich auf den Tisch", forderte ich sie auf. Sie wollte protestieren und ich unterbrach sie: "Frag mich, ob ich dich in den Arsch ficken soll?" Sie zögerte. "Willst du... willst du mich in den Popo ficken?" Ich musste lachen. "Wohin?" fragte ich glucksend. "Sie schaute irritiert. "In den Popo", wiederholte sie mit hochrotem Kopf. "Also noch mal!" forderte ich sie auf. "Willst du mich in den Arsch fick...ficken?" "Gern", antwortete ich und schob ihre Beine auseinander und drückte ihre Brüste auf den Tisch. Mit meiner Eichel spielte ich an ihrer Spalte und merkte, dass sie erregt war und feucht. Die Zeitung ihres Mannes raschelte, als ich ihr mein Rohr in den Anus schob und das Stöhnen mit zusammengebissenen Zähnen verriet mir, dass sie das nicht das erste Mal machte.

Als ich in ihrem Arsch kam und ihn eincremte, war Martine erst warm geworden. Sie zuckte mit ihrer Hüfte hin und her und rieb sich an der Tischkante. Ich nahm ihre linke Hand und führte sie an ihre Spalte. Sie rieb sich gekonnt unter unter Grunzen zum Orgasmus, während ich mit meinem halbsteifen Schwanz in ihrem Arsch steckte. Ich wischte meinen geschrumpften Schwanz an ihren Arschbacken ab, zog mich an und baute die Kamera ab. Jetzt drehte sich Martine um, lag mit aufgestützten Armen auf dem Tisch und schaute mir zu. Dass sie gefilmt worden war, hatte sie ganz vergessen und es fiel ihr siedend heiss ein. Sie wirkte etwas panisch, als sie mich mit baumelnden Birnenbrüsten fragte, was ich mit dem Film vorhabe. Ich nahm die Kamera in die Hand und filmte ihren Körper ganz nah. Sie versuchte ihre Beine zusammenzuhalten, als ich ihre Möse filmen wollte, aber ich musste nicht viel Kraft aufwenden, um ihre Schenkel auseinander zu bringen. "Das bleibt unser Geheimnis", sagte ich doppeldeutig. "Wenn ihr beiden erben wollt, machst du was ich sage, wo auch immer und wann auch immer." Ich nickte zur Tür, wo ich Sammers mit einem Ohr an der Tür vermutete. "Mach ihm das klar." "Das ist ihm egal, schätze ich", meinte sie lakonisch. "Wenn er nur die 80 Millionen kriegt." "Gut. Dann gib mir jetzt dein Höschen und deinen BH", sagte ich. Sie suchte in dem Kleiderhaufen, den sie bei ihrem Striptease hinterlassen hatte nach ihrer Unterwäsche und ich warf BH und Slip ins Waschbecken und goss Spiritus darüber. "Das machst du mit deiner Unterwäsche, die du noch hast. Du kaufst keine neue und ziehst auch keine mehr an", gab ich ihr auf den Weg, als ich ein Streichholz ins Waschbecken fallen ließ und die Tür mit einem Ruck aufriss, dass Sammers in den Raum gestolpert kam. Ich klemmte mein Stativ unter den Arm und ging gutgelaunt in mein Klassenzimmer, um eine Vertretungsstunde mit Frau Müller zu genießen und mir Martines schaukelnde Birnenbrüste vorzustellen, zwischen denen mein Schwanz sich hin und her schob.

Ende dritter Teil --> Vierter Teil

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren
@ SNAPPLES

ES IST IMMER WIEDER GUT, AUCH

MAL DIE ALTEN STORIES WIEDER

AUF DAS TAPET ZU BRINGEN, AUCH

WENN HIER EIN SCHWACHMAT RUM

MACHT, DER DIE WEISSHEIT MIT

LÖFFELN GEFRESSEN HAT.

LG PB 57

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