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Glockenspiel 04

Geschichte Info
Story in 8 Teilen um Beeinflussung und Gewaltphantasien.
1.4k Wörter
4.18
79.6k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/03/2022
Erstellt 08/22/2006
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Story in 8 Teilen um Beeinflussung und Gewaltphantasien

Vierter Teil

Ich folgte dem Unterricht von Frau Müller eher abwesend, was auch ihr auffiel. Nach der Stunde bat sie mich, noch kurz zu bleiben, da sie mir etwas sagen wolle. Ich wartete, auf dem Lehrertisch sitzend, bis Frau Müller wiederkam. Sie hatte ein powerbook dabei und fragte mich, ob ich es für sie einrichten könne, da sie gehört habe, dass ich mit apple Computern Erfahrung hätte. Ich nickte und nahm ihr den Rechner ab, verstaute ihn in meiner Tasche und wollte gehen. "Ich bräuchte ihn dringend bis morgen Abend", sagte Frau Müller fragend und ich nickte. Sie gab mir ihre Adresse. "Also bis morgen Abend", sagte sie und ging. Ich ging nach Hause und machte mich gleich ans Werk.

Als Benutzer war Jonathan Swift eingetragen und ich probierte ein Standardpasswort, das gleich auf Anhieb den Rechner startete. Es waren ein paar Texte, Bilder und Filme im Privatverzeichnis. Ich startete einen Film namens 12071995.mov und nachdem das Ruckeln der Kamera am Anfang aufgehört hatte, sah ich eine Sprossenwand einer Turnhalle. Ich staunte nicht schlecht, als ich Frau Müller ins Bild kommen sah. Sie war nackt und ich erkannte ihren wunderschönen Apfelarsch. Sie stellte sich mit dem Gesicht zur Wand und hielt sich in gebückter Stellung an einer Sprosse in Hüfthöhe fest. Dann trat ein Mann von hinten an sie heran und holte mit einer Reitgerte aus und ließ sie auf dem Rücken von Frau Müller landen. Frau Müller zuckte zusammen und schrie. Der Mann hörte auf, ließ seine Hose fallen und hielt sich an den Hüftknochen von Frau Müller mit beiden Händen fest und stieß vor. Wieder ein Schrei, aber es klang eher so, als hielte ihr eine Hand den Mund zu. Ich sah die baumelnden Brüste, die im Rhythmus der Stösse des Mannes hin und her schwangen und nach wenigen Minuten stiess der Mann nach vorn, um sein Sperma in Frau Müller zu versenken. Der Mann zog die Hose hoch, nahm die Reitgerte zur Hand und schlug Frau Müller noch ein paar Mal auf ihre Arschbacken, bis diese rot wurden und die Striemen, die die Peitsche verursachte, aufzuplatzen drohten. Dann war der Film aus.

Ich recherchierte im Internet nach Jonathan Swift und fand heraus, dass dieser Mann, den ich im Film gesehen hatte, in den USA zum Tode verurteilt worden war und das Urteil am 12.12.1998 vollstreckt worden war. Das musste der Freund von Frau Müller sein, über den sie mir berichtet hatte und dem ich verdankte, dass ich Frau Müller ficken konnte, sobald ich auch nur ein Quentchen Gewalt gegen sie anwendete. Dabei hatte ich kein schlechtes Gewissen, weil ich wusste, dass es ihr gut gefiel und ich hatte das Gefühl, als ob sie seit unserem ersten Zusammenseins entspannter im Unterricht war. Aber was so wirklich im Kopf von Frau Müller abging, wußte ich natürlich nicht. Ich kopierte die Daten auf ein Sicherungslaufwerk und konfigurierte den Rechner neu. Morgen Abend würde ich bei Frau Müller im Garten sitzen und ihr das Powerbook geben. Mal sehen, was sie zu den Filmen und Bildern zu sagen hatte.

Aber erstmal hatte ich was anderes vor. Ich griff zum Telefon und wählte die Nummer von Sammers. "Sammers", meldete sich Martine. "Hallo Martine", antwortete ich. "Bertus hier. Treffen wir uns in einer Stunde vor dem Monopol Kino." "Tut mir leid. Aber erstens habe ich keine Zeit und zweitens ist zwischen uns alles geregelt", meinte sie in ihrer naiven Weltanschauung. Ich antwortete kühl: "Also erstens war das keine Frage, sondern eine Aufforderung und zweitens gibt es von uns beiden ja einen schönen Film, auf dem du mich aufforderst, dich in den Arsch zu ficken, oder liege ich da falsch? Das dürfte neben einer Anzeige als Hausmeistergattin wegen Unzucht mit Schutzbefohlenen auch noch euren Nachlassverwalter interessieren. Also schwing deinen Arsch ins Kino. Sofort. Und ich will, dass du eine durchsichtige Bluse anziehst." Ich legte auf. Mensch, war die blöd. Dümmer geht's nimmer, dachte ich und packte eine Tube mit Gleitgel ein und machte mich auf den Weg zum Monopol.

Martine war schon da, als ich um die Ecke bog. Sie trug eine dunkelgrüne Bluse und im Gegenlicht konnte ich ihre Titten durchschimmern sehen. Wenn sie von einem Bein aufs andere wechselte, schwangen ihre Glocken hin und her. Sie hielt sich also daran, keinen BH zu tragen. Die Bluse steckte in einer verwaschenen Jeans und sie trug Sandaletten. Die Haare trug sie hochgesteckt und hatte sie mit einem Eßstäbchen fixiert. Ich trat von hinten an sie heran, legte meine Arme um sie und massierte mit beiden Händen ihre Brüste. Sie war so überrascht, dass sie völlig starr da stand. "Hallo", hauchte ich ihr ins Ohr und ließ sie los. Sie drehte sich um und machte ein wütendes Gesicht. Sie wollte mir etwas entgegnen, aber ich legte den Zeigefinger auf die Lippen und deutete ihr an, sie solle den Mund halten. Sie schwieg und im gleichen Moment nahm ihr Gesicht einen resignierten Ausdruck an und ich wußte, dass sie von jetzt an alles tat, was ich ihr sagte. Hatte ja auch lange genug gedauert.

"Mach die obersten drei Knöpfe deiner Bluse auf", befahl ich ihr flüsternd und als sie zögerte, sagte ich: "Gut, dann eben die obersten fünf!" Sie beeilte sich, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und in der Eile, mit der sie es tat, rissen die ersten beiden Knöpfe ab und kullerten auf den Gehweg. Der sechste Knopf war ungefähr auf der Höhe ihres Bauchnabels und wenn sie sich bewegte, konnte ich das Profil ihrer Brüste mit den hochaufgerichteten nach oben zeigenden Brustwarzen sehen, die sich deutlich durch die Bluse abzeichneten.

Wir kauften Karten und gingen ins Kino hinein. Das Licht wurde langsam dunkler und der Werbeteil begann. Wir saßen weit hinten und das Kino war spärlich besetzt. "Ich habe so etwas noch nie angeschaut", flüsterte Martine mir zu und ich war überrascht, dass sie ihr schmieriger Mann noch nie in ein Pornokino mitgenommen hatte. Ich sagte ihr das und sie lächelte gezwungen. Dann beugte ich mich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie ihre Hose ausziehen sollte. Sie öffnete den Hosenknopf und der Reißverschluss fuhr nach unten. Sie hob ihr Becken und zog die Jeans über ihre Hüften und stieg aus den Hosenbeinen. Auch die Unterhose fehlte und ich lobte sie. Jetzt saß sie neben mir im Halbdunkel eines Kinos und hatte eine Bluse an, die eben noch ihre Möse bedeckte und es waren noch zwei Knöpfe ihrer Bluse geschlossen. "Zeig mir deine Titten!" sagte ich etwas lauter, als beabsichtigt und sie griff mit beiden Händen in ihren weit geöffneten Ausschnitt und holte ihre Honigmelonen heraus. Ich war beeindruckt und nahm ihre rechte Hand, um sie zu meinem Schwanz zu führen, der schon aus meiner Hose heraussprang. Mit geübter Hand strich sie über meine Eichel, rieb mit dem Daumen über meine Vorhaut und wichste mich ein wenig.

Das Geschehen auf der Leinwand war etwas drastischer. Zwei Frauen leckten einem Hengst von einem Mann den Schwanz und die Eier. Die Eierschleckerin leckte dabei das Arschloch des Mannes und ließ ihre Zunge in der Rosette verschwinden. Martine ließ sich inspirieren und sie beugte sich über meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Ich schob ihren Arsch zu mir herum, so dass sie vor mir kniete und spielte mit meinen Zehen an ihrer schon mehr als feuchten Möse herum. Sie schaffte es meinen Schwanz bis zur Wurzel zu schlucken, als mir auffiel, dass sie wichtige Teile des Films verpassen konnte. Ich sagte ihr, dass sie aufstehen und sich auf mich setzen sollte. Sie hielt meinen Schwanz fest umklammert, stand auf, drehte sich um und führte ihn sich in ihre Vagina ein. Sie legte ihre Arme auf die Lehne der Reihe vor uns und fickte mich ganz behutsam, während der Film eine Szene zeigte, in der drei Männer eine Frau an einer Bushaltestelle ansprechen, sie festhalten, ins Gebüsch zerren und ihr die Kleider vom Leib reissen. Sie drohen ihr und erreichen, dass sie nicht nur stillhält, sondern verlangen auch, dass sie sich aktiv an ihrer eigenen Vergewaltigung beteiligt. Das bringt mich auf eine Idee. Aber zunächst steigt meine Erregung immer weiter an und ich schiebe Martine etwas nach vorn. Mein Schwanz schlüpft aus ihrem Loch und ich schieße ihr eine Ladung Sperma über ihre Bluse, die hinten ganz durchsichtig wird. Dann setzte ich sie wieder auf mich und bleibe in ihrer Grotte. Sie weiß, was zu tun ist und melkt meinen schlaffen Schwanz mit ihren Muskeln, bis er nach einigen Minuten wieder steif wird.

Die Männer haben die Frau inzwischen auf einer niedrigen Mauer gleichzeitig in Möse, Arsch und Mund gefickt und ein zufällig vorbeikommender Passant, der von den Männern eingeladen wird, legt seinen Schwanz zwischen die Brüste der Frau. Zum Schluss kommen alle gleichzeitig und wie in Pornofilmen üblich, wichsen die Männer ihre Ladung der Frau über Gesicht, Brust und Haare. Dann lassen sie sie liegen und gehen ihrer Wege, als ob nichts gewesen wäre.

Ende Vierter Teil --> Fünfter Teil

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren
Q SNAPPLES

ES IST IMMER WIEDER GUT, AUCH

MAL DIE ALTEN STORIES WIEDER

AUF DAS TAPET ZU BRINGEN, AUCH

WENN HIER EIN SCHWACHMAT RUM

MACHT, DER DIE WEISSHEIT MIT

LÖFFELN GEFRESSEN HAT.

4****

LG PB 57

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