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Glockenspiel 05

Geschichte Info
Story in 8 Teilen um Beeinflussung und Gewaltphantasien.
1.3k Wörter
4.15
74.4k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/03/2022
Erstellt 08/22/2006
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Story in 8 Teilen um Beeinflussung und Gewaltphantasien

Fünfter Teil

Martine sitzt immer noch auf mir. Ich schiebe sie von meinem steifen Schwanz herunter. Sie will nicht. Ich halte von hinten ihre Brustwarzen fest und massiere sie. Sie kreist mit ihrem Becken und stöhnt und wirft den Kopf nach hinten. Ich fasse ihre blonden Haare und lasse ihre Locken über ihre Schultern fallen. "Du hast die letzte Szene gesehen?" flüstere ich fragend. Sie grunzt bejahend. "Such dir hier im Kino 2 Typen aus, wir spielen das nach. Jetzt und hier", sage ich zu ihr. Sie erstarrt. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie wartet. Ich schubse sie von mir herunter auf ihren Platz. "Mach schon. Sonst such ich dir welche", drohe ich ihr und sie will ihre Hose anziehen, um meiner Forderung nachzukommen. "Die Hose bleibt hier", sage ich nur und schneide mit einem Messer vom hinteren Bund durch den Schritt bis zum Reissverschluss, bis ich zwei Hälften habe. "Probier's doch damit", sage ich und werfe ihr die Hosenbeine auf den Schoß. Martine versucht die Hose anzuziehen, was nicht ganz einfach ist, aber als sie es dann einigermaßen geschafft hat, muss ich anerkennen, dass es ihr verdammt gut steht. Leider hält die Hose am Bund nicht mehr und rutscht herunter. Ich nehme das Messer und schneide aus ihrer Bluse die Knopfleisten der Vorderseite von oben bis unten ab. Die Bluse lässt sich nun nicht mehr schließen und ihre Brüste schauen jetzt verführerisch aus dem grünen Stoff hervor. "Mach dir einen Gürtel daraus", schlage ich ihr vor und als sie die Stofffetzen zusammenbindet und durch die Gürtelösen fädelt, sie vorn zusammenknotet, sieht es so aus, als hielte die Hose einigermaßen zusammen.

Ich halte die unter dem Arm, als wir im Dunkel des Kinos die Reihen entlang tapsen und uns die Typen anschauen, die da sitzen. Einige bemerken uns nicht, andere wichsen umso schneller, nachdem sie die Titten von Martine entdeckt haben und ihr blondes Schamhaar aufblitzen sahen. Ich langweile mich und es ist mir etwas Besseres eingefallen. "Komm raus hier", sage ich zu ihr und verlasse mit Martine das Kino. Draußen ist es schon dunkel und ich führe sie zu einem Spielplatz in der Nähe, der abends von Jugendlichen als Treffpunkt genutzt wird. "Wir spielen jetzt das Wahrheitsspiel. Du gehst ganz normal von hier bis zum nächsten Ausgang. Wenn dich einer anspricht, antwortest du sehr höflich auf seine Fragen und ganz wichtig: Du sagst immer "Ja". Und wenn du die Frage mit "Ja" beantwortet hast, dann musst du auch das machen, was gefragt wurde. Hast du das verstanden?" fragte ich sie. Als sie nickte, nahm ich den Finger aus ihrem Arschloch, den ich seit Verlassen des Kinos in ihren Anus gesteckt hatte und schob sie auf die Meute, die um die Tischtennisplatten herumlungerte zu.

Martine ging ganz leise und unauffällig in der trügerischen Hoffnung, dass niemand sie bemerken würde. Weit gefehlt. Die Jungs und Mädels, die hier saßen und rauchten und Bier tranken, hatten ein erstklassiges Alarmsystem ausgeklügelt, das jeden, der nicht zu ihrem Kreis gehörte, unmittelbar bemerkte und einstufte. Martine wurde als ungefährlich eingestuft und als sie im Schein der Laterne weitergehen wollte, fragte sie jemand, ob sie Feuer habe. Martine bejahte und gab ihm folgerichtig Feuer. Dem Jungen fiel die Zigarette aus dem Mund, als er die baumelnden Brüste Martines vor der Nase hatte. Als er sich bückte, um die Kippe aufzuheben, sah er dass Martines Hose im Schritt offen war und ihre von blonden Schamhaaren bedeckten Schamlippen rosa nach außen stülpten und schimmerten. Jetzt kamen die anderen Jungs und fragten Martine, ob sie allein unterwegs sei, wie sie heiße, woher sie käme und wohin sie wolle. Alle Fragen beantwortete sie mit "Ja". Der Schnellste unter den Jungs fragte sie, ob sie ihm den Schwanz lutschen wolle, was Martine ebenfalls bejahte und sich sofort ans Werk machte. Sie zog dem überraschten Jungen, die Hose herunter und unter dem Gejohle der anderen fischte sie seinen schon harten Schwanz aus der Unterhose und nahm den nach Fisch stinkenden Schwanz in den Mund und wusch ihn, bis er nach kurzer Zeit in ihrem Mund kam.

Jetzt gab es kein Halten mehr. Die Jungs stellten nun ganz eindeutige Fragen, auf die sie immer die gleiche Antwort bekamen und so konnte ich aus einem Gebüsch heraus einen wunderschönen Film drehen. Martine auf der Tischtennisplatte, umringt von klatschenden und pfeifenden Jugendlichen. Martine ohne Bluse. Martine mit nur einem Hosenbein. Martine ganz nackt mit schaukelnden Birnenbrüsten und herausgestrecktem Apfelarsch. Martine auf dem Rücken. Martine mit angewinkelten Knien. Martine mit einen Jungen zwischen ihren Schenkeln. Martine mit einem anderen Jungen zwischen ihren Schenkeln und einem Schwanz im Mund. Martine stehend ihre Knöchel festhaltend und einen Schwanz erst bis zur Wurzel in ihrer Möse und dann bis zum Anschlag im Arsch stecken habend. Martine auf den Knien von hinten gefickt und zwei Schwänze leckend und dann noch Martine mit einem Schwanz zwischen den Brüsten. Die beste Stellung war dann ein Sandwich. Martine auf einem etwas dickeren Jungen, dessen Schwanz in ihrem Arsch steckte, ein anderer kniete vor ihr und bearbeitete ihre Möse mit kräftigen Stößen, während ihr Kopf am Rand der Tischtennisplatte nach hinten übergebeugt einen Jungen mit dem Mund bediente. Martine in dieser Stellung als ein Junge sie bestieg, sich auf ihren Bauch setzte, sie mit beiden Händen ihre Euter zusammendrückte und sich ein ziemlich dicker Schwanz zwischen ihre Brüste legte und ihr nach ein paar Minuten den hals mit Sperma einseifte. Martine bekam von all dem kaum noch etwas mit, weil sie wie in Trance zuckte, um die Stösse der anderen Jungen entgegenzunehmen.

Ich wartete, bis alle in ihr oder auf ihr kamen und schlenderte dann zu ihnen hin. Die Jungs waren etwas aufgeregt und zogen sich rasch an. Ich suchte Martines Klamotten oder besser das, was davon noch übrig war und zog sie an. Mit glänzenden Augen ließ sie alles mit sich machen und ich begleitete sie nach Hause. Der Finger, den ich ihr bei diesem Weg in den Arsch steckte, fühlte sich etwas verloren an, weil ihr Rektum eher die Dicke eines fetten Schwanzes gewohnt war.

Sammers öffnete die Tür und empfing seine in alle Löcher gefickte Frau und lud mich ein, noch etwas mit ihm zu trinken. Ich saß mit den beiden auf dem Sofa und wir Männer tranken Bier, während Martine sich die Lippen leckte und mit gespreizten Beinen und offener Bluse auf dem Sofa saß. Ich hatte schon wieder eine Beule in der Hose und zog meinen Reissverschluss nach unten und ließ meinen Schwanz herausspringen. Sammers interessierte mich dabei kein bisschen und aus den Augenwinkeln sah ich, dass er wohl Lust hatte, weil er schon ohne Hose dastand und es ihm egal war, welches von Martines Löcher er stopfen konnte. Ich hatte Lust auf ihren Mund und setzte mich neben sie. "Knie dich hin und lutsch mir einen. Dein Alter kann dich ja dann von hinten ficken." Sie reagierte sofort und ging vor mir auf die Knie und hielt ihren Arsch hoch, damit Sammers seinen kurzen Stummel in ihrer Möse vergraben konnte. Es war weniger geil, Sammers beim Ficken zuzuschauen und ich spritzte in Martines Rachen, als es ihm auch kam. Martine schluckte meinen Saft und nachdem wir wieder wie zuvor auf dem Sofa saßen, sagte sie zum ersten Mal an diesem Abend wieder etwas. "Ich will nicht mehr mit dem da ficken", meinte sie abschätzig und zeigte auf Sammers. Ich will, dass du hier einziehst und wir die letzten zwei Jahre bis die Erbschaft fällig ist hier zusammen sind." Ich schaute Sammers an. Der nickte und ich nickte auch. "Aber er zieht in den Keller und kann sich mit meinen Videos einen runterholen", bemerkte ich dazu. Das Ehepaar Sammers nickte zustimmend.

Ich fuhr mit Sammers zu mir nach Hause, meine Eltern saßen im Wohnzimmer und waren etwas verwirrt, als ich ihnen die näheren Umstände erklärte. Sie wussten nicht, was sie dagegen einzuwenden haben sollten und so packte ich in kurzer Zeit meine Habseligkeiten und zog beim Ehepaar Sammers ein.

Ende Fünfter Teil --> Sechster Teil

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren
@ snapples

ES IST IMMER WIEDER GUT, AUCH

MAL DIE ALTEN STORIES WIEDER

AUF DAS TAPET ZU BRINGEN, AUCH

WENN HIER EIN SCHWACHMAT RUM

MACHT, DER DIE WEISSHEIT MIT

LÖFFELN GEFRESSEN HAT.

3***

LG PB 57

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