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Glockenspiel 08

Geschichte Info
Story in 8 Teilen um Beeinflussung und Gewaltphantasien.
1.1k Wörter
4.24
77.3k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/03/2022
Erstellt 08/22/2006
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Story in 8 Teilen um Beeinflussung und Gewaltphantasien

Achter Teil

Kaum war das Geräusch der Ohrfeige verklungen, änderte sich Frau Müllers Blick. Ihre Augen wurden weit und ich sah, wie sie unruhig auf ihren Fersen hin und her rutschte. Ich zog mich aus und saß direkt vor ihr mit meinem mehr als steifen Schwanz, der steil nach oben zeigte. Sie wartete auf ein Wort von mir. Irgendetwas wie fick mich oder mach dies oder mach das. Ich ließ sie zappeln, obwohl ich derjenige war, der zappelte. Dann hatte ich eine Idee. "Zieh dir was an, wir gehen einkaufen!" befahl ich ihr uns sie schien enttäuscht. Mit einer Bluse und einem Rock bekleidet, schob ich sie, nachdem ich mich mit Mühe auch angezogen hatte in den Fahrstuhl und wir fuhren nach unten und waren mit der U-Bahn in wenigen Minuten im nächsten Kaufhaus. Sie starrte vor sich hin und ich gab ihr aus der Uhrenabteilung eine Armbanduhr mit der Bemerkung: "Lass die in deiner Bluse verschwinden." Sie tat es und ich wollte mit ihr das Kaufhaus verlassen, als uns zwei Männer am Arm festhielten und und aufforderten, mit Ihnen zu kommen.

Im Büro des Kaufhausdetektivs zeigen sie uns das Auszeichnungsband, auf dem zu sehen war, wie Frau Müller eine Armbanduhr in ihrer Bluse versenkte. Dass ich die Uhr wenige Sekunden danach aus ihrer Bluse fischte und in irgendeiner Wühltischware verschwinden ließ, war nicht zu sehen. "Sie müssen die Uhr bei sich haben", beharrte der eine Detektiv. Frau Müller starrte ihn an. Nachdem sie sie zur Kooperation aufgefordert hatten und sie auf die Folgen ihres Tuns hingewiesen hatten, kamen sie zum Thema Leibesvisitation. Eigentlich sollte dies eine Frau machen, die aber heute leider krank sei und so bliebe es ihr überlassen, ob sie der Polizei übergeben werde oder sie jetzt ihre Sachen ausziehe und die beiden Detektive ihre Sachen durchsuchen könnten. Mich hatten die beiden im Nebenraum bereits durchsucht und dann gebeten, auf einem Stuhl am Schreibtisch sitzen zu bleiben. Den Monitor für den Nebenraum habe ich eingeschaltet, nachdem die Tür ins Schloss fiel und ich konnte sogar mit einer Art Joystick zoomen.

Frau Müller sagte nichts und starrte weiter vor sich hin. "Wenn wir die Polizei holen sollen, dann sagen sie das jetzt, ansonsten werden wir sie jetzt durchsuchen, auch gegen Ihren Willen, wenn es sein muss", drohte ein Wachmann. Frau Müller schwieg und die beiden Männer taten ihre Arbeit. Sie stellten sie auf die Füsse und während der eine ihre Arme festhielt, knöpfte der andere die Bluse auf. Sie pfiffen durch die Zähne, als alle Knöpfe offen waren und sie die Bluse über Frau Müllers Schultern nach hinten zogen. Der Stoff war so leicht, dass die Bluse riss und nur noch ihre Arme von den Resten der Bluse bedeckt waren. Der Wachmann hinter ihr hakte den BH aus und striff ihn vorsichtig von ihren Schultern. Dabei ging der Stoff der Bluse über den Armen mit und es sah so aus, als hielte Frau Müller zwei Tücher in der Hand. Ihre Brustwarzen standen 1 cm weit ab und als der Vordermann beim Öffnen des Rocks Frau Müller leicht zwickte und die zusammenzuckte, griff sich der Hintermann die Arme von Frau Müller und hielt sie auf dem Rücken zusammen und bog sie nach oben.

Das tat weh und als der Rock auf den Boden fiel, fesselte der Hintermann mit dem Ärmelstoff der Bluse die Arme von Frau Müller auf dem Rücken, während sie sich vorbeugen musste, um den Schmerz der verdrehten Arme abzuschwächen. Dabei stolperte sie über ihren Rock und taumelte nach vorn gegen die Wand. Sofort wurde sie von den Männern an die Wand gedrückt und eine Schere, die einer der Männer vom Schreibtisch nahm, schnitt ihren Slip im Schritt auf. Die Männer schoben Frau Müller zum Schreibtisch und ließen sie bäuchlings auf die Tischplatte fallen. Dann lösten sie ihre gebundenen Händen, stellten sie gerade auf die Füsse und fixierten ihre Arme mit einer Art Klarsichtfolie seitlich am Körper.

Bewegungsunfähig wie sie war, legten die Männer Frau Müller mit dem Rücken auf den Tisch, so dass ihr Kopf etwas über den Tisch hinausragte und fuhren fort. Sie ließen ihre Hosen herunter und der eine stopfte Frau Müller seinen Schwanz bis zu den Schamhaaren in den Mund. In der Vergrößerung konnte ich sehen, wie sich der Schwanz in Frau Müllers Hals hin und her bewegte. Der andere hielt ihre Beine unter den Knien weit auseinander, tauchte seinen Schwanz zum Anfeuchten in ihre feuchte Möse und stieß dann in sein eigentliches Ziel. Ihren Arsch. Ich konnte mit der Kamera das lustvolle Gesicht von Frau Müller sehen und wichste jetzt schon zum dritten Mal mein Sperma in die Kaffeetasse, die vor mir stand.

Die Männer spritzten nacheinander in sie ab, banden sie los, indem sie mit der Schere die Folie zerschnitten und warfen ihr als Ersatz für die demolierten Kleidungsstücke einen schwarzen Fetzen zu, der sich als superkurzes Schlauchkleid entpuppte. Dazu war es oben so ausgeleiert, dass es ständig nach unten rutschte und den Busen freilegte. Die Männer schoben sie aus der Tür, verwiesen auf das Video und drohten mit allem Möglichen. Bevor sie zu mir kamen, hatte ich das Band mit der Aufzeichnung aus dem Nebenraum unter meiner Jacke verschwinden lassen können und ging mit Frau Müller aus dem Kaufhaus.

Wir gingen in die nächste Kneipe und tranken etwas. Ständig zupfte sie an den Kleid herum. Zog sie oben, war es unten zu kurz, Zog sie unten, waren ihre Titten an der frischen Luft. Ich gab ihr eine Ohrfeige und sagte ihr, sie solle aufhören zu zupfen und der Schwerkraft vertrauen. Es war viel los in der Kneipe und wir standen an einem Tischchen in der Nähe der Toiletten. Ständig wurden wir angerempelt, was auch dazu führte, das das Kleid rutschte und Frau Müllers Brüste viele Gäste ermunterten, bei den häufiger werdenden Rempeleien mit ihren Händen über ihre Brust zu streichen und ihre Brustwarzen zu zwicken. Einige zogen auch an dem Schlauchkleid, was weiter nach unten rutschte und ich musste Frau Müller an der Hand nehmen, sie aufs die Strasse zerren und sie in der nächsten Nebenstrasse auf der Kühlerhaube zu ficken, bis ich nicht mehr konnte.

Ohne dass ich was gesagt hatte, schob sie mir von sich und mich auf die Kühlerhaube. Sie nahm meinen geschrumpften Schwanz in ihren Mund und massierte mit viel Spucke und rotierender Zunge und saugendem Gaumen, bis ich in ihr immer größer wurde. Dann stellte sich sich mit dem Gesicht zur Wand stützte sich auf Hüfthöhe mit den Händen ab, schaute mich über die Schulter an und sagte leise. "Fick mich. In den Arsch."

Ende Achter Teil --> Fortsetzung folgt vielleicht

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Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Please more

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Wie geht die Story weiter?

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@snapples

FURIOSES FINALE.

5****

LG PB57

witwe48witwe48vor mehr als 16 Jahren
Nicht schlecht, aber

wer hat nicht diese Fantasien - aber da läßt sich doch mehr draus machen.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
weitere ....

Lass noch mehr Teile folgen.Die Story ist sehr vielversprechend.

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