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Gnade für den Samurai

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Der Danshaku höhnte weiter: "Damit verabschiede ich mich von dir, mein untreuer Samurai und auch von dir, meine nicht minder untreue Ehefrau. Möget ihr in der Hölle...."

"Nicht so schnell", erklang da Yakumis Stimme. Der Herr erstarrte - und zuckte zurück. Eine Nadel steckte in seinem Bauch.

"Diese Nadel ist tatsächlich mit Gift versehen", ließ sich Yakumi erneut hören.

Der Herr sah Yosuke mit brechenden Augen an. "Wie...?", krächzte er.

"Dachtet Ihr wirklich, ich würde eine Frau wie Sakaki in Eure Nähe lassen, wenn ich Euch nicht tot sehen wollte?", fragte der seinen Herren. "Sie ist diejenige, die den Shishaku von Chia ermordet hat. Ich habe sie zur gleichen Zeit hier beim Herumschnüffeln erwischt, als mir klar wurde, dass Ihr Wind von mir und Yakumi bekommen habt."

Yosuke griff Sakakis Kopf und gab ihr sanft den Rhythmus vor, sein Glied zu lutschen. "Statt Sakaki zu töten oder Euch zu übergeben, habe ich mit ihr einen Handel abgeschlossen: Ich verschaffe ihr Zugang zu Euch und sie darf Euch erledigen. Zum Glück haben Sakakis Auftraggeber Verbindungen zu höchsten Stellen, so dass ich dafür zwei Bedingungen stellen konnte."

Yosukes Glied richtetete sich in Sakakis Mund wieder auf, während er fortfuhr: "Asyl für Yakumi und mich in einer weit entfernten Provinz. Und Yakumi und ich wollten bei Eure Tod dabei sein, ja, ihn selbst verursachen - als Ausgleich für all die Demütigungen, die wir von Eurer Hand erlitten haben. Diese Inszenierung hier war Sakakis Idee; Verführungen sind ihre Spezialität."

"Yakumi" - bei diesem Wort stieß Yosuke kraftvoll in Yakumi, die das mit einem lauten Stöhnen quittierte - "hat Gelder von Euren Konten abgezogen, so dass wir im Asyl ausgesorgt haben."

Er schob sein Glied jetzt abwechselnd in Sakakis Mund und Yakumis Muschi und massierte dabei Sakakis Brüste; Sakaki verwöhnte erneut Yakumi mit Mund und Fingern, die ihrerseits schmatzend zwischen Sakakis Beinen beschäftigt war.

Yosuke redete weiter in Richtung des unkontrolliert zitternden Danshaku: "Ich habe dafür gesorgt, dass Ihr Hinweise auf eine weibliche Attentäterin hier in der Gegend erhaltet. Und der Plan ging auf: Ihr habt mit Sakaki Kontakt aufgenommen. Ihr habt das Treffen im Wirtshaus arrangiert. Ihr habt sichergestellt, dass keiner Eurer Samurai informiert war, wenn wir uns mit ihr treffen. Ihr habt Euch selbst jeden Zweifel genommen, das ein Treffen mit einer Mörderin gefährlich sein könnte."

Sakaki fing an, zu maunzen und zu zittern; ihr Schritt presste sich fest auf Yakumis Gesicht. Yosuke kam ein zweites Mal in Yakumi.

Der Danshaku rutschte schlaff vom Bett und schlug auf dem Boden auf.

Die drei Verschwörer griffen ihr Gepäck, das im Schrank bereitstand, und verschwanden eilig.

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