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Goldene Zeiten

Geschichte Info
Sabine und Georgs Abenteuer geht weiter.
5.2k Wörter
4.43
83.8k
6
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Vorwort: Dies ist die Fortsetzung zu „Sabine“. Für das bessere Verständnis der folgenden Geschichte empfehle ich allen, die die erste Geschichte noch nicht gelesen haben, dies vorher nachzuholen.

*

„Hallo, Erna. Bist du zuhause?“ Sabine blickte mich an und machte eine bejahende Geste, bevor sie weiter in ihr Handy sprach. „Wir müssen unbedingt miteinander reden. Kann ich gleich vorbei kommen?“ Wieder nickte sie. Ich setzte den Motor von Sabines Porsche in Gang und fuhr los. „Ok, bis gleich!“

Nachdem sie aufgelegt hatte, blickte mich meine Beifahrerin fragend an.

„Bist du sicher, dass es keine andere Möglichkeit gibt, Georg?“

Ich seufzte. Obschon wir diese Vorgehensweise bereits bei unserem gemeinsamen Abendessen erörtert hatten, Schien Sabine sich nach wie vor an der Hoffnung zu klammern, dass ich der einzige Mitwisser ihrer kriminellen Machenschaften bleiben würde.

„Wenn du inzwischen eine andere praktikable Lösung gefunden hast, dann raus damit.“

Wie erwartet schwieg Sabine. Wir hatten uns beide bereits den Kopf darüber zermartert -- ohne Erfolg.

„Erna kann und wird uns helfen. Vertrau mir.“

Ich tätschelte ihren Oberschenkel und musste dabei grinsen. Noch vor einigen Tagen wäre eine solche Berührung für Sabine undenkbar gewesen. Doch inzwischen hatte sich unsere Beziehung zutiefst verändert. Wie sehr konnte ich noch gar nicht richtig fassen. Interessanterweise schien Sabine die Veränderung weitaus... besser verinnerlicht zu haben als ich.

Wir hatten unweit von unserer Firma entfernt in einer kleinen Pizzeria zu Abend gegessen. Die zwei intensiven Stunden Sex davor hatten uns beide überaus hungrig gemacht. Ich verschlang ganze zwei Pizzas, während sich Sabine einen grossen Teller Tortelloni alla Panna gönnte. Während des Essens hatten wir ausgiebig darüber geredet, wie wir das von Sabine entwendete Geld ohne aufzufallen wieder auf die Konten der Firma übertragen wollten. Dabei hatte Sabine einige recht abstruse Ideen geäussert, wie z.B. dass wir das Geld einfach irgendwo im Firmengebäude deponieren und Karl dann einen anonymen Tipp zukommen lassen sollten, wo sich das Geld befand. Bei solchen Vorschlägen hatte ich mich ernsthaft gefragt, wie Sabine überhaupt imstande gewesen war, all das Geld klammheimlich zu entwenden. Im nachhinein betrachtet musste es wohl pure Verzweiflung sein, die bei solchen ‚Hirnfürzen' aus Sabine sprach. Sie hatte -- verständlicherweise -- Angst und wollte die Angelegenheit so schnell wie möglich hinter sich bringen. Ich machte ihr aber klar, dass es in diesem Fall keine einfache und schnelle Lösung gab. Der einzige Weg um das Geld wieder in die Firma zu bringen, ohne das Karl oder die Geschäftsleitung weitere Nachforschungen betrieben (und dadurch Sabine vielleicht doch noch aufflog), war über die Buchhaltung. Und dafür brauchten wir jemanden, der in der Buchhaltung arbeitete.

Da ich persönlich niemanden aus der Buchhaltung gut genug kannte, schlug ich vor, Sabines Freundin Erna dafür einzuspannen. Natürlich war Sabine von dieser Idee alles andere als begeistert. Schliesslich hatte sie bei ihren Gaunereien auch Erna hinters Licht geführt. Vermutlich würde die Freundschaft zwischen den beiden Frauen zu Bruch gehen, wenn Erna erst einmal die Wahrheit erfuhr. Aber vor allem befürchtete Sabine, dass Erna sie dann verpfeifen würde. Ich hingegen war davon überzeugt, dass sich Erna -- mit den richtigen Argumenten -- ohne weiteres dazu bringen liess, uns bei unserem Vorhaben zu helfen. Welche Argumente dies sein würden, behielt ich vorerst für mich. Obschon ich inzwischen mit allen erdenklichen Mitteln verhindern wollte, dass Sabine für ihre Missetat in den Knast wanderte -- nicht zuletzt weil ich sie im Gefängnis nicht mehr vögeln konnte -- genoss ich es, sie ein wenig zappeln zu lassen. Um ehrlich zu sein, es erregte mich ungemein.

Nachdem wir unser Abendessen beendet und beschlossen hatten, Erna anzurufen, war Sabine dermassen nervös geworden, dass ich schon befürchtet hatte, sie würde im Restaurant eine Panik-Attacke kriegen. Vielleicht hätte ich sie damit beruhigen können, dass ich ihr erzählte, wie genau ich Erna zur Mitarbeit überzeugen wollte. Stattdessen hatte ich sie zur Männertoilette geführt, ihren Rock hochgezogen, ihr Höschen heruntergerissen und ihr meinen harten Ständer in den Darm gepflanzt. Ich hatte sie nicht gefickt, sondern lediglich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Arsch verankert. Da ich keinerlei Gleitmittel verwendet hatte, war für Sabine mein Eindringen ziemlich schmerzhaft gewesen. Der intensive Schmerz in ihrem Arsch hatte bei Sabine dann auch die erhoffte Wirkung gehabt. Zum einen hatte er sie von ihrer Nervosität abgelenkt, zum anderen hatte er sie daran erinnert, wer bei der ganzen Situation nach wie vor das Sagen hatte (abgesehen davon, dass es mir Vergnügen bereitet hatte, auf diese spezielle Art und Weise über Sabine zu verfügen). Nach einigen Minuten dieser besonderen Zweisamkeit hatte sich Sabine auch tatsächlich wieder beruhigt. Danach hatten wir uns in Sabines Porsche gesetzt (wobei sie darauf bestanden hatte, dass ich auf der Fahrerseite Platz nahm) und den Anruf getätigt.

„Ich nehme an, du hast den Wagen mit dem geklauten Geld gekauft.“

„Nein“, erwiderte Sabine und fuhr etwas verlegen fort. „Ein reicher alter Knacker den ich um den Finger gewickelt hatte, hat ihn mir geschenkt.“

„Und was hat er dafür gekriegt?“

„Er war dermassen in mich vernarrt, dass er lediglich ein gebrauchtes Höschen von mir wollte. Er hat dann auch ein gebrauchtes Höschen bekommen -- aber keines, das ich gebraucht hatte.“

Ich schüttelte lächelnd den Kopf.

„Gab es überhaupt schon Männer in deinem Leben, die du nicht übers Ohr gehauen hast?“

Nach einer kurzen Pause erhielt ich tatsächlich eine Antwort.

„Ich hatte bisher nur drei längere Beziehungen, und keine davon dauerte länger als drei Monate. Jede einzelne davon beendete ich, weil... ich keine Befriedigung daraus zog.“

Ich hob die Augenbrauen.

„Du meinst, keiner dieser drei Typen konnte dich sexuell befriedigen?“

„Ehrlich gesagt, konnte das bisher überhaupt kein Mann -- bis heute“, fügte sie schelmisch grinsend hinzu. „Und ich habe bestimmt mit über einem dutzend Männer geschlafen. Aber das meinte ich nicht.“ Wieder machte sie eine Pause. Vielleicht überlegte sie, was sie mir tatsächlich alles erzählen wollte. Sie war es wohl einfach nicht gewohnt, derart offen und ehrlich über ihre Empfindungen zu sprechen. „Alle drei konnten einfach nicht... mit mir mithalten. Jeder von ihnen liess sich derart von mir manipulieren, dass sie schlussendlich alles taten, was ich von ihnen verlangte. Sie liessen sich von mir nach Strich und Faden ausnutzen. Irgendwann hatte ich dann jeweils genug davon, mit solch charakterschwachen Persönlichkeiten zusammen zu sein und gab ihnen gnadenhalber den Laufpass. Die letzte Beziehung hatte ich übrigens vor fünf Jahren.“

Ich liess diese Offenbarungen über Sabines Beziehungsleben erst einmal einsinken. Sie war eigentlich genau das, wofür ich sie immer gehalten hatte: Ein Miststück, welches ihre Erscheinung und ihren natürlichen Charme dazu verwendete, andere Menschen -- insbesondere die für ihre Reize empfänglichen Männer -- auszunutzen. Sie schien regelrecht unfähig zu sein, selbstlose Zuneigung zu empfinden. Andererseits hatte sie sich mir gegenüber gerade so geöffnet, wie sie es wohl noch nie zuvor bei einem Mann getan hatte.

„Warum erzählst du mir das alles?“

„Weil sich heute alles für mich verändert hat. Weil ich mich verändert habe, Georg. Dank dir.“

Ich blickte sie ungläubig an.

„Du willst doch nicht behaupten, dass du nun zu einem netten, altruistischen Mädchen geworden bist?!“

Sabine lachte laut los und steckte mich mit ihrem Lachen an.

„Nein, Georg. Aber ich habe mich endlich selbst erkannt. Endlich habe ich entdeckt, was ich wirklich zum glücklich Sein brauche.“

„Abgesehen von geklauten achtzigtausend Euro und einem geschenkten Porsche?“

Erneut musste Sabine lachen, aber es klang eher humorlos.

„Vermutlich wirst du mir das sowieso nicht glauben, aber weder das Auto noch das Geld haben mich je wirklich glücklich gestimmt. Selbst die vier Wochen die ich mir mit einem Teil des Geldes auf den Seychelles leistete, habe ich nicht genossen. Nicht wirklich.“

„Warum hast du dann das Geld überhaupt geklaut, wenn es dich nicht glücklich machte?“

„Wegen dem Kick“, gab Sabine zurück, ohne eine gewisse Bitterkeit in der Stimme verbergen zu können. „Jedes mal, wenn ich wieder etwas Geld verschwinden liess, fühlte ich mich... lebendig. Der Nervenkitzel den ich dabei empfand war äusserst erregend. Nur stumpfte auch dieses Gefühl mit der Zeit ab, und ich musste immer mehr entwenden, um dabei überhaupt noch irgendetwas zu spüren. Es war zu einer richtigen Gewohnheit... nein, sogar Sucht geworden. Ich wusste, dass das falsch war... dass man mir früher oder später auf die Schliche kommen würde. Aber ich konnte einfach nicht damit aufhören -- und ich konnte bis heute mit niemandem darüber reden.“

Ich wusste zwar nicht warum, aber irgendwie spürte ich, dass Sabines Aufrichtigkeit mir gegenüber nicht gespielt war.

„Und was brauchst du nun zu deinem Glück, Sabi?“

Sabine blickte mich belustigt an.

„Ist dir das nicht längstens klar, Georg?“

„Vielleicht“, gab ich grinsend zurück. „Aber ich möchte es aus deinem Mund hören, Sabi.“

„Zu meinem Glück brauche ich jemanden wie dich, Georg. Jemand, der mich dominiert. Jemand, der mich zu kontrollieren weiss und sich nicht von mir einlullen lässt. Jemand, bei dem ich die Kontrolle über mein Leben abgeben kann, bei dem ich mich fallen lassen kann. Ich brauche dich, Georg.“

„Möglicherweise bin ich aber gar nicht so dominant, wie du denkst. Eigentlich bin ich doch eher der umgängliche Typ, einer von denen, die Frauen wie du mit links um den Finger wickeln. Vor dem heutigen Abend hätte ich mich gar nicht für fähig gehalten mit dir... das zu tun, was ich getan habe.“

Sabine schien von meiner Antwort sichtlich amüsiert zu sein, was mich doch ein wenig irritierte.

„Vielleicht hast du dich heute Abend auch entscheidend verändert, Georg. Vielleicht hat ja bis heute Abend der dominante Teil deiner Person geschlummert -- so wie bei mir mein submissiver Teil geschlummert hat. Ich konnte es den ganzen Abend in deinem Gesicht sehen, Georg. Wie du es genossen hast, mich zu beherrschen und mir Schmerzen zuzufügen. Vielleicht lag das ja wirklich nur daran, dass du dich bei mir für alle meine Gemeinheiten rächen wolltest. Aber ehrlich gesagt, glaube ich das nicht. Ich glaube, dass heute bei dir der dominante Georg erwacht ist.“

Den Rest der Fahrt zu Ernas Wohnung verbrachten wir schweigend. Sabine hatte mir eine Menge Stoff zum Nachdenken geliefert. Sie schien ihre Selbsterkenntnis bereits komplett verinnerlicht und akzeptiert zu haben, denn ich glaubte auf ihrem Gesicht so etwas wie einen ‚seligen' Ausdruck zu erkennen. Meine früheren Erfahrungen mit ihr warnten mich davor, ihr leichtfertig zu glauben, während mein aktuelles ‚Bauchgefühl' mir sagte, dass sie während der Fahrt zu Ernas Wohnung durchwegs aufrichtig gewesen war. Aber ob sie es tatsächlich ehrlich meinte beschäftigte mich weitaus weniger als ihre Behauptung, ich besässe eine dominante Persönlichkeit. Hatte sie eventuell tatsächlich recht?

Zweifelsohne hatte ich es überaus genossen, an diesem Abend nach meinem Gutdünken über Sabine zu verfügen. Aber lag dies wirklich nur daran, dass ich mich an ihr rächen wollte oder hatte ich tatsächlich eine neue, bisher verborgene Seite an mir entdeckt? Vor allem gegenüber Frauen hatte ich mich bisher immer sehr... rücksichtsvoll, wenn nicht sogar zurückhaltend verhalten. Einige meiner besten Kollegen meinten sogar, ich sei der typische ‚Mister Nice Guy': Immer nett und zuvorkommend, ein richtig lieber Kerl -- der deswegen auch nie bei irgendeiner Frau landete... Bis heute.

Jetzt stand mir eine der schönsten Frauen die ich je gesehen hatte zur sexuellen Verfügung. Eine Frau die beteuerte, dass sie mich zu ihrem Glück brauchte, obschon ich ihr gegenüber alles andere als ‚Mister Nice Guy' gewesen war. Gerade WEIL ich ihr gegenüber kein ‚Mister Nice Guy' gewesen war.

Als wir bei Ernas Wohnung ankamen war ich mir zwar immer noch nicht sicher, ob Sabine mit ihrer Behauptung mich betreffend recht hatte. Aber ich wusste, dass mir die Situation so wie sie momentan war gefiel. Ob Sabine tatsächlich aufrichtig war und ob ich mich wahrhaftig verändert hatte, würde sich schon noch zeigen.

„Nennt mir einen Grund, einen einzigen guten Grund, warum ich nicht gleich die Polizei anrufen sollte.“

Erna sass uns gegenüber auf einem Polstersessel, während Sabine und ich auf dem Sofa Platz genommen hatten. Wie Erna so dasass, sah sie wie eine zornige Göttin aus, die drauf und dran war, Sabine mit einem Blitzhagel einzudecken. Sabines Blick war seit wir uns auf das Sofa gesetzt hatten auf den Boden gerichtet geblieben. Sie hatte es mir überlassen, Erna über ihren Betrug zu informieren. Ein einziges mal hatte Sabine mit einem kaum hörbaren „Ja“ geantwortet, nachdem Erna sie mehrmals gefragt hatte, ob all meine Ausführungen stimmten.

Erna hatte ein hübsches Gesicht, aber sie war etwas zu beleibt, als dass sie von vielen Männern als attraktiv eingestuft worden wäre. Indes fand ich, dass Wut ihr etwas reizvolles verlieh.

„Ich kann dir sogar zwei gute Gründe nennen, warum du das nicht tun solltest“, ergriff ich das Wort, bevor ich einen Schluck von meinem Kaffee trank. Erna schien dabei zu überlegen, ob sie auch darüber wütend sein sollte, dass sie mir vor meinen Ausführungen einen Kaffee serviert hatte. Aber eigentlich war es ja Sabine, auf die sie wütend war. Sabine, die sie nach Strich und Faden ausgenutzt hatte.

Nur fragte sich Erna wohl auch, was ich genau für eine Rolle bei dieser ganzen Sache spielte.

„Der erste Grund ist -“, fuhr ich fort. „-dass ich der einzige bin, der über die Beweise verfügt. Ohne diese kannst du, Erna, nicht belegen, dass dich keine Schuld trifft.“

„ICH?! MITSCHULDIG?!“ Erna geriet nun sichtlich in Rage. Ich befürchtete schon, sie würde gleich aufstehen, um mich dann mit ihrem Gewicht einfach zu erdrücken. „DU GLAUBST DOCH NICHT WIRKLICH, DASS ICH DIESER MIESEN SCHLAMPE FREIWILLIG BEI IHRER KRUMMEN TOUR GEHOLFEN HABE?!?“

„Natürlich nicht, Erna“, gab ich in ruhigem Tonfall zurück. „Aber wenn du jetzt so mir nichts dir nichts zur Polizei gehst, ohne dir sicher zu sein, dass du dabei meine Unterstützung hast, wirst du selbst ins Fadenkreuz der Untersuchungen geraten. Bestenfalls wird man dir dann wegen Vernachlässigung der Sorgfaltspflicht kündigen, denn schliesslich hast du Sabines getürkte Belege ohne Gegenprüfung verbucht. Das kann dir im übrigen sogar dann blühen, wenn ich die Belege rausrücke, was ich aber nicht tun werde.“

„Warum beschützt du diese hinterhältige Schlampe eigentlich?“ fragte Erna und warf Sabine einen vernichtenden Blick zu. „Sie hatte für dich immer nur Verachtung übrig, obwohl du ihr ständig geholfen hast. Hm, vermutlich hatte sie die gleiche Verachtung auch für mich übrig, die Sau...“

„Nun, Erna, ich würde es mal so sagen: Die Beziehung zwischen mir und Sabine hat sich definitiv verändert -- zu meinem Vorteil.“

Da Erna nicht dumm war, begriff sie ziemlich schnell, was ich damit meinte. Ein schadenfrohes Grinsen erschien auf ihrem Gesicht.

„Ich bin sicher, dass hat sie eine Menge Überwindung gekostet. Aber was erwartest du jetzt von mir, Georg? Dass ich die ganze Sache vergesse?“

„Im Gegenteil, Erna. Denn wir brauchen deine Hilfe, um die ganze Sache wieder gerade zu biegen. Sabine hat noch einen grossen Teil des entwendeten Geldes, und den fehlenden Teil werde ich ihr ausleihen. Dich brauchen wir, um das Geld unbemerkt wieder auf die Firmenkonten zu bringen. Ich bin sicher, dass so eine clevere Buchhalterin wie du das hinkriegt.“

Erna grübelte eine Weile schweigend nach. Vermutlich kreisten ihre Gedanken um irgendwelche buchhalterischen Informationen.

„Es wäre machbar“, sagte sie schlussendlich, worauf Sabine zum ersten mal den Kopf hob. Hoffnung schimmerte in ihren Augen. „Aber aus welchem Grund sollte ich dieser kleinen Schlampe helfen?“

„Den ersten Grund habe ich dir bereits genannt. Auch für dich wäre es nur von Vorteil, wenn keine Untersuchungen stattfinden würden. Der zweite Grund ist wohl so etwas wie... ein Angebot.“ Beide Frauen hoben die Augenbrauen. „Wie wäre es, wenn dich die Sabi oral befriedigen würde, wann immer es dir beliebt, Erna? Ich weiss zwar nicht, ob du auf sowas stehst...“

Sabine war die Kinnlade heruntergeklappt. Erna hingegen blickte skeptisch zwischen mir und Sabine hin und her.

„Das würde sie wirklich tun? Wann immer mir danach ist?“

„Sicher“, antwortete ich. „Die liebe Sabi ist und bleibt so lange mein Fickluder, bis sie mir das Geld zurückgezahlt hat, dass ich ihr ausleihen werde. Sie wird in sexueller Hinsicht alles tun, was ich ihr sage. Nicht wahr, Sabi?“

„Ja, Georg.“

Ernas Miene erhellte sich.

„Und du würdest ihr das tatsächlich befehlen?“

„Aber unbedingt Erna! Schliesslich wurdest du genauso wie ich von ihr ausgenutzt. Und genauso wie ich hilfst du ihr nun, aus diesem Schlamassel wieder heraus zu kommen. Dafür, finde ich, hast du durchaus eine angemessene Entschädigung verdient. Wie wäre es, wenn Sabi jetzt gleich mit dem Entschädigen anfangen würde?“

Offensichtlich traf ich mit meinem Vorschlag voll ins Schwarze, denn Erna strahlte nun regelrecht vor Freude. Ich fragte mich, ob Erna möglicherweise sogar lesbisch veranlagt war und ob sie insgeheim bereits den Wunsch gehegt hatte, von Sabine geleckt zu werden.

Unsere Gastgeberin stand auf. „Ich gehe mich nur kurz untenrum waschen“, meinte sie und machte bereits Anstalten, sich ins Badezimmer zu begeben.

„Wozu?“ fragte ich sie. „Ich bin sicher, dass unsere liebe Sabi es etwas... würzig mag.“ Der Ausdruck wachsenden Ekels in Sabines Gesicht bewirkte eine Beule in meiner Hose. „Wäre es dir recht, Erna, wenn ich dabei zusehe, oder ist es dir lieber wenn ich euch alleine lasse?“

„Bleib ruhig“, meinte Erna, während sie bereits aus ihrer Hose schlüpfte. „Dann hast du auch Gewähr, dass dein... Fickluder deine Anweisungen auch wirklich durchführt.“

„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, was?“ erwiderte ich in spöttischem Tonfall, bevor ich noch einen Schluck Kaffee nahm und die Beule in meiner Hose zurecht rückte. Dann wandte ich mich an Sabine. „Und nun, sei ein braves Fickluder und mach dich an die Arbeit.“

Inzwischen hatte sich Erna unten frei gemacht und in froher Erwartung ihr linkes Bein auf den Polstersessel gestellt. Auf ihrer glattrasierten Fotze glänzte ein dünner Schweissfilm, den wohl ihre dicken Oberschenkel und ihr massiges Gesäss immer verursachten, wenn sich Erna für etwas längere Zeit irgendwo hinsetzte. Zögernd stand Sabine auf und kniete sich vor Erna hin. Sichtlich angewidert näherte sie sich dem Geschlechtsteil ihrer einstmaligen Freundin und rümpfte die Nase. Ich stellte mir vor, wie es da unten riechen musste und spürte, wie mein Schwanz noch härter wurde.

„Na los, leck mich, du miese Schlampe!“

Sabine streckte die Zunge aus und legte sie auf Ernas Möse. Der Anblick war in höchstem Masse erregend.

„Darf ich mit meinem Handy ein Bild von diesem denkwürdigen Augenblick machen?“

„Nur wenn man darauf mein Gesicht nicht sieht -- und ich einen Abzug davon erhalte“, antwortete Erna. Ich schoss gleich mehrere Bilder aus verschiedenen Positionen. Dann setzte ich mich wieder hin, um das Spektakel zu geniessen. Sabine schien jedoch nicht willig zu sein, die ihr gestellte Aufgabe zu Ernas Zufriedenheit zu erfüllen. Wie ein Roboter leckte sie völlig apathisch um Ernas Möse herum, ohne richtig zur Sache zu gehen. Dementsprechend enttäuscht zeigte sich dann auch Erna.

„Das hatte ich mir wesentlich aufregender vorgestellt.“

„Ich kann das einfach nicht, Georg!“ protestierte Sabine. Ich seufzte.

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