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Grit und die Ritter 04

Geschichte Info
Grit verliert ihre Jungfräulichkeit.
1.4k Wörter
4.31
45.9k
2

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 05/19/2022
Erstellt 12/02/2013
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Jeztt, da die Hure randvoll gefüllt war, ließen die Männer von ihr ab. Sie sollte nun so verharren, bis der Herzog entschied, dass sie genug bestraft worden war.

Grit hatte dies alles mit großen, schreckgeweiteten Augen beobachtet und sich immer mehr in ihr dunkles Eck gedrückt, damit sie niemand finden konnte. Wurde von ihr etwa verlangt, dass sie diese perversen, derben Wünsche der Ritter auch erfüllte? Dass ihr Mund ebenfalls mit dem gelben Saft überquoll und sich ihr Magen damit füllte? Grit überlegte fieberhaft, wie sie diesem Albtraum entrinnen konnte. Sie würde schon einen anderen Weg finden, um ihrer Familie ein zusätzliches Einkommen zu bescheren! Aber niemals würde sie zulassen, dass diese rohen Ritter, die sich Edelmänner nannten, mit ihren Lanzen ihren Leib für ihre Notdurft benutzten. Sie schloss die Augen und wünschte sich weit weg. Aber das geile Gegröhle der Ritter hielt sie in der Gegenwart fest. Als sie die Augen wieder öffnete, blickte sie in ein paar stahlblaue Augen, die sie leicht belustigt, jedoch auch mit einem Hauch Zärtlichkeit betrachteten. Sie erkannte sofort den jungen Ritter wieder, der ihr anfangs aufgefallen war. Wie gut er aussah!

Zögerlich erwiderte sie seinen Blick, machte sie seine Gegenwart doch sehr nervös und verlegen. Er fasste nach ihrer Hand und zog sie sachte an seine Brust. Sein Mund berührte sanft ihr Ohr und er flüsterte:

"Ihr habt diese Art von Wollust wohl noch nicht erlebt."

"Nein Herr, ich habe noch gar keine Wollust erlebt, denn bis gestern war ich unbescholten und jungfräulich. Hätte ich geahnt, in welches Sündenloch der Herzog mich zieht, ich hätte mich verweigert."

"Ich beobachte Euch schon ein Weilchen. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Euch doch das ein oder andere Mal ein erregter Schauer über Eure zarte Haut lief..."

Entsetzt riss sich Grit von dem Ritter los. Ihr Herz bebte und ihre Scham fühlte sich glühend heiß an. Sie wollte sich nicht eingestehen, dass der Ritter recht hatte. Warum nur pochte es so schmerzhaft zwischen ihren Beinen und ließ sie nach Erlösung hoffen? Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, hatte der Ritter erneut nach ihrer Hand gegriffen und zog sie nun zu einer schwerzen Holztür hinaus, die zu einer engen Wendeltreppe führte. Er eilte die Treppe hinauf und zog Grit hinter sich her. Die Treppe mündete in einer Kammer, in der ein breites Bett stand, das mit herrlich weißer Bettwäsche bezogen war. Die leichten Vorhänge wehten federleicht in dem Luftzug, den der Sommer durch die schmalen Fenster hineinwehte.

Der Ritter zog sie erneut in seine Arme und sagte leise:

"Ihr seid Grit, die Tochter des Zimmermanns. Der Herzog hat Euch in seine Dienste genommen, damit ihr uns all unsere sehnlichsten Wünsche erfüllt...". Ein leichtes Lächeln spielte bei diesen Worten um seine vollen Lippen.

"Wohr wisst ihr...?"

"Nun, eigentlich seid ihr nur hier, um mir meine Wünsche zu erfüllen. Der Herzog wollte mir ein besonderes Geschenk machen. Er meint, es sei an der Zeit, sesshaft zu werden und mir eine Frau zu suchen. Er war vom ersten Augenblick an verzaubert von Euch und da ich sein treuester Mann bin, hat er Euch mir zum Geschenk gemacht."

Ein Schluchzen schüttelte Grit. Sie wahr froh, dass sie nicht der wilden Horde unten im Saal zur Verfügung stehen musste. Aber auch er war einer dieser Sippschaft, die die Frauen mit ihren Perversionen schändeten. Und nun war sie ganz allein mit ihm. Angst machte sich in ihr breit.

Der Ritter spürte offenbar, was in ihr vorging, denn sanft legte er seine Lippen auf die ihren und seine Zunge begann, ihren Mund zärtlich zu erforschen. Seine Finger rieben sich an ihren Brustwarzen, die sofort auf die Berührung reagierten. Langsam wanderten seine Hände über ihren Rücken hinunter zu ihrem Hintern, um schließlich sanft, aber bestimmt ihre Scham zu umfassen und dort zu verweilen.

Sein Kuss wurde leidenschaftlicher und feuchter und Grit spürte, wie ihr Widerstand immer mehr schwand. Als er ihr nun die zerrissene Bluse auszog, war sie bereits im Strudel der erwachten Begierde gefangen und ließ sich ohne Gegenwehr auch von ihrem Rock befreien. Nun stand sie also nackt vor ihm. Schüchtern sah sie auf den Boden, aber er hob ihr Kinn sanft an, damit sie ihm in die Augen blicken musste.

"Den ganzen Abend sehne ich mich bereits danach, Eure Haut zu berühren, Euren Atem zu schmecken und in Eure Wollust zu tauchen."

Mit diesen Worten drücke er sie sanft aufs Bett und spreizte ihre Beine. Seine Zunge erkundete die weichen Falten ihrer Scham, legte ihre pochende Perle frei und begann, mit feuchter Zungenspitze über ihre Perle zu lecken, um sich in der nächsten Sekunde daran festzusaugen. Dieses Spiel wiederholte er ein ums andere Mal und spürte, wie Grits Leib immer mehr zitterte und der Geilsaft aus ihrem Loch floss. Er erhob sich und setzte sich auf ihre Brust, so dass sein geiler und harter Schwanz sich zwischen ihre Lippen drängen und ihren Mund füllen konnte. Grit wurde in einen Strudel der Erregung gezogen, in dem ihr zwischenzeitlich alles egal war. Ihre Lippen saugten sich an seinem Schwanz fest und ihre Zunge umtänzelte seine dicke Eichel. Lustvoll stöhnte er unter der Berührung ihrer Zunge, bis er es nicht mehr aushielt und sie endlich nehmen wollte. Fest rammte er seinen Schwanz in ihr feuchtes Fickloch und nahm sie tief. Grits Leib drängte sich ihm entgegen und ihre Beine umschlangen seine Hüften. Niemals wollte sie ihn wieder aus ihrem Leib entlassen. Sein dicker Schwanz rieb sich immer heftiger in ihrem Fickloch, bis der Ritter mit einem lauten Seufzen und Stöhnen sein heißes Sperma in ihre dunkle Höhle spritzte. Sofort zog er den feucht glänzenden und bestens geschmierten Prügel aus ihrem Leib und suchte sich seinen Weg zu ihrer jungfräulichen Rosette. Seine Eichel rieb über die noch festen Ränder, die ihre Pforte fest verschlossen. Aber davon wollte er sich nicht aufhalten lassen und mit seiner triefenden Eichel dehnte er langsam ihre Rosette. Als seine Eichel das Hindernis überwunden hatte, packte er Grit mit den Händen an ihren Hüften und spießte sie mit dem Rest seines Schwanzes auf.

Grit entfuhr ein kurzer Schmerzensschrei, aber nachdem sich ihr Darm an den dicken Schwanz gewöhnt hatte, drängte sie sich ihrem Ritter enger entgegen, der nun wild seinen Schwanz in ihre Rosette trieb, um sofort danach diese warme und enge Höhle zu verlassen und mit dem nächsten Stoß erneut tief in sie zu dringen. Grit atmete schwer und der Schweiß der Erregung kühlte ihren lodernden Körper. Nie mehr sollte der Ritter mit diesen sündigen, köstlichen Spielen aufhören. Ihr Leib bewegte sich im Rhythmus seiner Stöße. Seine Hände umfassten ihre weißen Brüste mit den roten Warzen und sein Daumen strich über die empfindlichen Spitzen, während sich ihre beiden Körper mehr und mehr der Erlösung näherten. Grit hatte die Augen geschlossen und war ganz und gar in dieser neuen Gefühlswelt versunken, die berauschend wie der beste Wein war. Bei jedem Stoß in ihre Rosette ließ sie ihres Ritters Lanze tief in sich gleiten und hielt ihn für kurze kostbare Momente in sich gefangen, bis er sich wieder löste und nun zu ihrem Entzücken nicht in ihren Darm zurückkehrte, sondern ihr heißes Fickloch ausfüllte und sie auch hier tief nahm. Grits Leib war durch die die tiefen Stöße seines Schwanzes ein glühendes Stück Fleisch und auch wenn sie ihren Ritter für immer spüren wollte, überkam sie die Erlösung in heißen zittrigen Wellen.

Der Ritter hatte während ihres heftigen Orgasmus innegehalten und seine Lanze tief in ihrem Leib gelassen. Nun löste er sich aus der dunklen Höhle und trieb seine Lanzenspitze in ihren Mund, in den er sich heiß ergoss. Grit erschrak, wollte sich jedoch keine Blöße geben und schluckte seinen Geilsaft hinunter. Die Hure unten im Saal hatte es genauso gemacht und den Männern hatte dies offensichtlich sehr gefallen. So sehr sie auch schluckte, ihr Mund fühlte sich dennoch klebrig von seinem Geilsaft an. Der Ritter merkte dies und fragte:

"Habt ihr Durst?"

Grit nickte.

"Dann lasst mich Euch ein Getränk servieren, das dem Anlass entspricht."

Grit stellte verwundert fest, dass der Ritter sich nicht erhob und einen Becher holte, sondern stattdessen die Eichel seiner zwischenzeitlich abgeflauten Lanze zwischen ihre Lippen legte. Im nächsten Moment bereits sprudelten einige Tropfen seines gelben Saftes auf ihre feuchte Zunge. Er schmeckte bitter, dennoch schluckte sie die Tropfen, die aus seinem Innersten kamen. Sofort folgte diesmal ein größerer Schluck seines Saftes, der ihre Kehle befeuchtete.

"Für eine Jungfrau seid Ihr sehr aufgeschlossen. Das gefällt mir. Es gefällt mir so sehr, dass ich noch viele Nächte mit Euch erleben möchte, in denen wir uns gegenseitig Beschenken. Aber nun reinigt erst einmal meinen Schwanz mit Eurer Zunge."

Grit tat wie ihr geheißen und ihre feuchte Zungenspitze reinigte seine dicke Eichel von den Spuren ihres gegenseitigen Verlangens. Hatte sie sich tatsächlich ohne Scheu diesem Ritter hingegeben? Und hatte sie tatsächlich ihren Mund mit seinem gelben Gerbsaft füllen lassen? Sie lächelte still vor sich hin. Sie sehnte sich bereits jetzt nach weiteren Erlebnissen mit ihrem Ritter.

---Fortsetzung folgt---

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7 Kommentare
scatandyscatandyvor mehr als 9 Jahren
WOW,

einfach eine tolle und geile Geschichte...fünf Sterne

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Meeeeeeeehhhhhr

Bitte mehr, einfach der Wahnsinn

SybilleNordlandSybilleNordlandvor etwa 10 Jahren
Unbeschreiblich geil

Ich freue mich schon jetzt auf eine versaut-perverse Fortsetzung!

Küsschen

Sybille

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
wow

geile geschichte bis hier hin hoffe es geht bald weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Pervers, aber geil!

Die Geschichte hat sich nicht nur zum geilen Kopfkino entwickelt, sondern zu einer varitablen geilen und perversen Geschichte.

Wo bleibt die Fortsetzung????

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