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Größe spielt k-eine Rolle

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Carina lernt wahre Größe kennen
3.5k Wörter
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Wiederveröffentlichung!

Nervös hüpfte Carina am Straßenrand von einem Bein auf das andere. Erneut schaute sie auf die Uhr: 10 Minuten war Daniela, genannt Dani, schon über die Zeit, was für sie sehr ungewöhnlich war. Und an ihr Handy ging sie auch nicht! Ob ihrer Arbeitskollegin etwas passiert war?

Die beiden jungen Frauen kannten sich seit etwa sechs Jahren, seit sie gemeinsam als Auszubildende bei der Firma angefangen hatten. Sie waren sich sofort sympathisch gewesen und hatten Freundschaft geschlossen, zumal sie sich äußerlich so ähnlich waren, dass sie oft für Schwestern gehalten wurden.

Beide waren heute vierundzwanzig, hatten lange, brünette Haare, eine schlanke, sportliche Figur und sogar ihre mittelgroßen Brüste und ihre Becken waren durchaus vergleichbar. Charakterlich hätten die beiden allerdings kaum unterschiedlicher sein können. Carina, als Einzelkind aufgewachsen, war von jeher ausgeglichen, in sich ruhend und zurückhaltend gewesen, wohingegen Dani sich bereits als Kind gegen zwei größere Brüder hatte durchsetzen müssen und dementsprechend forsch und auch ein wenig flippig war. Sie war auch diejenige, die auf Männer zuging und sie abschleppte, während Carina alleine blieb und darauf wartete, dass der Traumprinz sie ansprach.

Und den hatte sie vor einigen Monaten auch gefunden, zumindest glaubte sie das. Martin war 26, arbeitete in einer Versicherungsgesellschaft und war ‚tageslichttauglich'. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Dani belächelte sie wegen des Typs, denn sie fand ihn ‚langweilig und spießig', aber sie fand jeden Kerl nach spätestens drei Tagen langweilig, daher war das für Carina keine ernsthafte Kritik. Sie war zufrieden: er war liebevoll, gab sich viel Mühe mit ihr und... ja, auch der Sex war okay. Nichts, wobei man abhebt und fliegt, aber solide Handwerksarbeit. Auch seine ‚Ausstattung' empfand sie als ‚normal bis groß', konnte sich also insgesamt glücklich schätzen.

Und obwohl ihre Freundin eher draufgängerisch und manchmal auch unberechenbar war, eines war sie immer: pünktlich.

Plötzlich klingelte Carinas Smartphone. Es war Dani!

„Hi, wo bleibst du denn?" versuchte Carina den Ärger in ihrer Stimme zu unterdrücken.

„Sorry, Schatz, bin in zehn Minuten da, okay?"

„Okay", gab Carina seufzend zurück, als Dani das Gespräch auch schon beendet hatte. Was blieb ihr auch anderes übrig. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln war die Fahrt in die Firma eine Weltreise und so war Carina, die kein Auto besaß, auf die Mitfahrgelegenheit ihrer Freundin angewiesen, was ja auch alle Jahre gut geklappt hatte.

Nach genau neun Minuten fuhr Dani in zackigem Tempo mit ihrem Mini vor, einem Geschenk ihrer Eltern zur bestandenen Ausbildung.

Zügig stieg sie ein und wollte schon auf ihre Freundin einreden, da stockte sie, denn sie wusste, warum ihre Freundin zu spät gekommen war. Ihre Dani sah einfach blendend aus: glücklich, frisch geduscht und gewaschen und ihre Lippen umstrahlten ein unglaubliches Lächeln. Carina kannte diesen Zustand ihrer Freundin. Dani war gerade frisch und sehr befriedigend gefickt worden!

Carina verzog ihr Gesicht zu einem breiten Lächeln. „Ist schon okay", erklärte sie ihrer Freundin, „ich hoffe, er war gut!"

Dani lachte kurz auf und antwortete nur: „Er war SEHR gut!"

Schnell legte Dani den Gang ein und brauste los. Während der Fahrt erfuhr Carina, dass Dani gestern Abend einen Kerl abgeschleppt hatte, der sich als sehr ausdauernd und sehr erfahren herausgestellt hatte.

„Aber das allerbeste war sein Schwanz! So etwas hast du noch nie gesehen! Der war so riesig, ich hatte zuerst sogar Angst, dass er bei mir nicht hineinpasst."

Nun musste Carina wirklich lachen. „Ich will dir ja nicht zu nahe treten, meine Liebe, aber etwas, was bei dir nicht hineinpasst, so etwas muss doch erst gebaut werden, oder?"

Dani hatte bestimmt schon mit Hunderten von Kerlen geschlafen, die sie an den unmöglichsten Orten und in ihrer burschikosen, lasziven Art um den Finger gewickelt und in ihr Bett gezogen hatte. Es war kaum vorstellbar, dass es etwas an männlicher Anatomie gab, das sie noch überraschen konnte.

Dani wandte sich ihrer Freundin kurz grinsend zu, um sich dann gleich wieder auf den Verkehr zu konzentrieren.

„So einen Riesen habe ich ehrlich noch nie gesehen, ich hatte schon Angst, dass er mich zerreißt."

Ungläubig schaute Carina ihre Freundin an. „Du verarscht mich doch! Wie groß soll der denn gewesen sein?"

„Na, so mindestens 25 Zentimeter", erwiderte Dani und zeigte kurz mit beiden Händen die Länge an, ehe sie die Hände wieder ans Lenkrad nahm.

Carina stieß einen Stoßseufzer aus. „Sooo lang? Das ist ja wirklich ein Hammer! Und die Dicke?"

Dani lachte und sagte: „Da bist du auch interessiert, was?"

Sie schaute kurz ihre Freundin an. „Die Dicke war echt die Krönung! So dick und fett habe ich noch keinen Schwanz gesehen! Ich kann das in Zentimeter nicht angeben... aber die Eichel war so riesig, die habe ich kaum in den Mund bekommen!"

Leichte Neidgefühle krochen in Carina hoch. Wieso bekam Dani die großen, dicken Schwänze ab, während sie sich mit Hausfrauenkost zufriedengeben musste. Obwohl... größer muss doch nicht gleich besser sein, oder?

Sie hatte Martins Gerät nicht vermessen, aber sie hielt es für guten Durchschnitt. Carina stieß einen Seufzer aus.

„Ach, und wenn schon", tat sie die Bemerkung ihrer Freundin ab. „Mehr als ficken kann der auch nicht."

„Ja, aber wie!" ereiferte sich Dani. „Ich bin ja vieles gewohnt, wie du weißt..." In diesem Moment grinste sie erneut. „Aber der hat mich aufgespießt und mich zum Mond katapultiert!"

„Du übertreibst", antwortete Carina, deren Neid sich nun noch deutlicher zu entwickeln begann.

„Keineswegs! Heute Morgen wachte ich auf und bemerkte gleich, wie etwas in meinen Rücken drückte. Klar, dass ich sofort erkannte, dass es diese Monsterlatte war! Ich will also den Pimmel in den Mund nehmen, da schubst mich Kevin, so hieß der Kerl, frech weg, dreht mich auf den Bauch, hebt mein Becken an und drückt sein Monster einfach so tief in meine Pussy! Gottseidank war die noch ein klein wenig feucht, sonst hätte der mich glatt zerrissen! Und dann beginnt der da weiterzumachen, wo er einige Stunden zuvor aufgehört hatte. Echt! Der spießte mich auf wie ein Hähnchen auf der Stange und dann hat der mich gefickt, dass mir Hören und Sehen verging! Ich bin bestimmt viermal in kurzer Zeit gekommen und dann nochmal, als er mir seine Sahne in den Bauch gespritzt hat."

„Na, dann ist es ja kein Wunder, dass du durchgefickt aussiehst und zu spät kommst!" erwiderte Carina spitz.

Erneut ein kurzer, intensiver Blick von Dani. „Sag mal, Schätzchen, kann das sein, dass du nur neidisch bist, weil dein Martin da nicht mithalten kann?"

„Ach Quatsch!" wiegelte Carina ab, obwohl ihre Freundin den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. „Die Größe spielt doch keine Rolle, das weiß doch jede Frau!"

Dani stieß ein kurzes, helles Lachen aus. „Entschuldige, wenn ich dir das auf den Kopf zusage, Carinaleinchen, aber ich glaube, da musst du noch viel lernen!"

„Du spielst dich nur auf", erwiderte ihre Freundin, die jetzt richtig böse war, weil Dani sie so leicht erkannt und ihr die (traurige) Wahrheit auf den Kopf zugesagt hatte.

Dani ließ ihrer Freundin Zeit, sich etwas zu beruhigen und meinte dann in beiläufigem Ton: „Du brauchst einen anständigen Schwanz zum Vergleich, damit du das besser beurteilen kannst!"

„Martin reicht mir voll und ganz!" beharrte Carina und starrte wütend aus dem rechten Seitenfenster. Sie verschränkte die Arme und signalisierte damit das Ende der Diskussion.

Dani lächelte vor sich hin. Ihr war eine Idee gekommen. Sie hatte einen Plan!

Mittags saßen die beiden Frauen schweigend in der Kantine und Dani spürte, dass Carina immer noch eingeschnappt war. „Entschuldige, Spatz, ich wollte Martin wirklich nicht beleidigen oder diskreditieren. Sicherlich ist er ein sehr guter Lover."

Sie glaubte zwar keinen Moment daran, dass dieser langweilige Knirps tatsächlich ein sehr guter Liebhaber sein könnte, doch sie wollte ihre Freundin ein wenig aufmuntern.

„Ja, das ist er auch", erwiderte Carina trotzig, obwohl sie wusste, dass er allenfalls Mittelklasse war... so wie sie eben.

Bis zur Rückfahrt gingen sie sich aus dem Weg und als Carina zu ihrer Freundin ins Auto gestiegen war, schlug ihr Dani vor, dass Martin und sie heute Abend zu ihr und Kevin kommen sollten, dann würde sie sich mit einem guten Essen und einer kleinen Versöhnungsparty revanchieren.

Carina stimmte nach kurzem Zögern zu. Sie nahm sich fest vor den besagten Kevin fürchterlich eingebildet und arrogant zu empfinden.

Abends fuhren Carina und Martin mit seinem Auto zu Dani und trafen auf einen freundlichen, bescheidenen Kevin, der so anders war, als Carina erwartet hatte und sie mit seinem Charme so gefangen nahm, dass ihr Ärger schmolz wie Eis in der Sonne.

Dani fuhr großartig auf und versorgte insbesondere die Männer mit reichlich alkoholischen Getränken, so dass die beiden auch bald müde und schläfrig wurden und feststand, dass beide nicht mehr Autofahren und bei Dani übernachten mussten. Phase 1 ihres Plans war aufgegangen!

Dani hatte sich sehr freizügig bewegt und sowohl BH als auch Slip weggelassen. Ersteres hatten beide Männer natürlich bemerkt, insbesondere, wenn sich Dani zum Bedienen tief hinabbeugte.

Carinas böse Blicke ignorierend hatte sie damit die beiden Kerle -- und insbesondere auch Martin - scharf gemacht, ohne ihre optischen Versprechungen auch nur ansatzweise zu erfüllen. Sie berührte keinen der Männer, beobachtete jedoch schmunzelnd die ‚heimlichen' Blicke in ihren Ausschnitt und die Beulen in ihren Hosen.

Nach kurzer Zeit verzog sich ein mit zu viel Alkohol beladener Martin dann auch in Danis Arbeitszimmer, das auch als Gästezimmer fungierte und bald darauf verschwand Kevin in Danis Schlafzimmer, das er ja schon kannte.

Dani schenkte Carina, die ebenfalls gut angesäuselt war, noch etwas Aperol ein, nahm sie in den Arm und weihte sie dann in ihren Plan ein: „Liebes, heute Nacht sollst du einen großen Schwanz kennenlernen und dann selber entscheiden, ob Größe wirklich zählt."

Sie erläuterte, wie sie darauf geachtet hatte, dass beide Männer durch den Alkohol müde und durch ihre aufreizende Art angeregt aber unbefriedigt geblieben waren.

„Und das werden wir jetzt ändern", schlug Dani ihrer Freundin vor. „Du besuchst Kevin und ich nehme deinen Platz bei Martin ein. Wir bringen die Schwänze der beiden hoch und dann..."

So benebelt Carina im Kopf war, sofort wurde ihr klar, was ihre Freundin da ausbaldowert hatte.

„Du willst meinen Freund Martin ficken?" empörte sie sich leicht lallend.

Dani drückte ihre Freundin noch enger an sich. „Du kannst dafür mit Kevin machen was du willst... aber ich rate dir, dich von ihm ficken zu lassen. Das Erlebnis wirst du nie wieder vergessen. Später tauschen wir wieder die Betten und die beiden werden nichts merken."

„Das hast du dir ja schön ausgedacht", wollte sich Carina immer noch nicht beruhigen. „Nur um mir zu beweisen, dass du vielleicht recht hast, machst du meinen Freund betrunken und willst dich über ihn hermachen."

„Ich will gar nichts", beschwichtigte sie Dani. „Meinetwegen kannst du Kevin auch so haben. Ich bin nicht neidisch auf dich oder etwa eifersüchtig. Ich dachte nur, ein Tausch wäre fairer..."

Dani hatte die ganze Zeit über ihre Freundin sanft am Rücken und am Arm gestreichelt und versucht zu beruhigen und das schien auf die junge Frau Wirkung zu haben. Außerdem trugen der Alkohol, die erotische Stimmung, die die ganze Zeit über geherrscht hatte und die insgeheim vorhandene Neugier, ob Dani wirklich Recht hatte dazu bei, dass Carina ins Grübeln kam.

Vor Martin hatte sie zusammen mit Dani schon manchen Kerl angemacht, verführt, ins Bett gelotst, ihn mit lesbischen Spielchen aufgegeilt und dann zu dritt mit ihm Sex gehabt. So hatte Carina mehr als einmal von Danis unkomplizierter Art Männer aufzureißen profitiert und nebenbei noch die Zärtlichkeit ihrer Freundin genossen. Es passte gut, dass beide bi waren und auch gelegentlich miteinander zärtlich waren.

Danis Hand näherte sich Carinas Brust und massierte sie behutsam durch die Bluse. Sie kannte ihre Freundin gut genug um zu wissen, was sie mochte. Als sie ihr auch noch die Lippen aufdrückte und diese zu einem engen Zungenkuss verschmolzen, war es um Carina geschehen. Ihre Neugier und ihre Geilheit hatten die Oberhand gewonnen.

„Einverstanden", sagte sie schließlich, als sich die beiden Münder voneinander gelöst hatten. „Ich muss zugeben, dass ich neugierig bin", sagte sie offenherzig und als sie in Danis heiteres Gesicht sah, mussten beide lachen.

„Ich freue mich, dich als beste Freundin zu haben", erwiderte Dani und wieder verschmolzen die beiden zu einem Zungenkuss. Da nicht zu erwarten war, dass die beiden schlafenden Kerle genug Energie aufbringen würden, die Frauen in Stimmung zu bringen, mussten sie das wohl oder übel selbst erledigen. Und sie hatten ja jede Menge Erfahrung damit.

Frisch geduscht, aufgegeilt und neugierig schlüpfte Carina in das Schlafzimmer ihrer Freundin, wo Kevin vor sich hin schnarchte. Es war dunkel, denn Dani hatte an alles gedacht und die Vorhänge zugezogen. Kevin würde aufgrund ihrer figürlichen Ähnlichkeit in seinen von Alkohol benebelten Sinnen bestimmt kaum bemerken, dass es nicht Dani war, die sich ihm näherte.

Vorsichtig kuschelte sich Carina ins Bett und näherte sich Kevins warmem Körper. Ja, sie hatte schon Erfahrung mit Männern und ja, sie hatte auch schon mit Dani zusammen einiges angestellt, doch die Partner zu tauschen, das war ihnen bisher noch nicht in den Sinn gekommen. Und doch fand sie es spannend und aufregend, wie jedes Mal, wenn sie jemanden kennenlernte und begann unter der dünnen Bettdecke seinen Körper zu erforschen.

Mit sanftem Streicheln begaben sich ihre Hände auf die Reise und fuhren über seinen Bizeps, seine stattliche Brust, seinen straffen Bauch bis hinunter zu seinem besten Stück, das friedlich auf dem Oberschenkel lag. Kevin schlief offensichtlich gerne nackt.

Vorsichtig begann sie Kevins Schaft zu streicheln, seine Eier zu kneten und sich durch seine kurz geschnittene Behaarung zu wühlen. Der Erfolg blieb auch nicht lange aus. Sein ‚Kleiner' schwoll zögernd an um sich schließlich pochend aufzurichten. Als Carina ihre Hand um den Schaft legte, spürte sie das Blut pumpen und dass der Schwanz nicht aufhörte zu wachsen. Bei Martin wäre jetzt Feierabend gewesen, aber Kevins Ungeheuer puckerte immer weiter, bis Carina ihn nicht mehr vollständig umgreifen konnte. Das musste sie sehen!

Behutsam schlug sie die Decke zur Seite und fand einen mächtigen, dicken Stab vor, der alles, was sie bisher gesehen hatte in den Schatten stellte. Dani hatte nicht gelogen.

Carina ließ ihre Hand über seine Eier wandern und fühlte das Gewicht und die Größe seiner Liebesmurmeln. Vorsichtig beugte sie sich vor und leckte mit der Zunge über die rötlich glänzende Eichel.

Ein leises Stöhnen war zu hören, doch wie Carina mit einem schnellen Blick bemerkte, schlief Kevin immer noch. „Er hat bestimmt einen schönen Traum", verzog sie ihren Mund zu einem Grinsen, während ihre Zunge begann den Schaft hinauf und hinab zu lecken, während sie den Prügel weiter sanft wichste. Ihre Versuche, seine dicke Eichel in den Mund zu nehmen, musste sie abbrechen, sie war einfach zu groß.

Die Gedanken daran, was es für ein Gefühl sein müsste, dieses Monster in sich aufzunehmen ließen ihre Säfte in der Muschi zusammenlaufen. Sie war scharf auf diesen Schwanz, gestand sie sich ein und verstand nun, warum Dani wollte, dass sie diese Erfahrung machte. Sie dachte kurz an Martin, doch sein Schwanz war bestimmt nur die Hälfte von dem, den sie vor sich hatte, und kam ihr schon jetzt im Vergleich mickrig vor. Wenn dieser dicke Schwanz sie aufgerissen und durchgepflügt hatte, so wurde ihr klar, würde ihr Martins Durchschnittsgerät vermutlich nicht mehr genügen.

Scheiß drauf! Sie liebte ihn sowieso nicht! Er war zwar insgesamt okay -- für einen Kerl! -- aber nichts, woran sie sich klammern müsste.

Kevins Stöhnen wurde lauter, seine Augen begannen zu flattern. Er würde bald aufwachen. Schnell aber vorsichtig ließ Carina Kevins Schwanz los, schwang sich über seine Hüfte und brachte die dicke Eichel vor ihrer saftigen Pflaume in Stellung.

Sie ergriff sich den Schaft und fuhr einige mit der Eichel an ihren Schamlippen auf und ab, bis sie schön feucht waren, dann verleibte sie sich die Eichel ein. Gott, war die riesig!

Ihre Hand wanderte hinunter zu seinen Eiern. Wie warme Steine fühlten sie sich an.

Kevin erwachte und flüsterte lallend einen Namen: „Dani! Ist das geil!"

Er erkannte sie nicht und hielt sie für seine Freundin. Das war gut so! Sie legte ihm den Finger auf den Mund und machte nur „schschscht". Dann senkte sie Millimeter um Millimeter ihr Becken und ihr war, als würde ein glühend heißes Schwert in sie fahren und sie in der Mitte zerreißen. Mit zusammengebissenen Zähnen nahm sie das Monster zur Hälfte in sich auf und als sich ihre Fotze an den Eindringling gewöhnt hatte, begann sie ihn vorsichtig zu reiten.

Sie fühlte wie Kevins Hände sich auf ihre Brüste legten und sie sanft streichelten.

„Ja, reite mich, meine geile Schlampe", feuerte er seine Partnerin an. Offenbar stand er auf Dirty Talk.

Kevin ging mit seinen Händen beherzt zu Werke, er walkte und drückte ihre Titten viel kräftiger, als sie das von anderen Kerlen gewohnt war, doch in diesem Moment war ihr ganzer Körper so konzentriert auf die Empfindungen, die das Monster in ihrer Möse erzeugten, dass sie das kaum mitbekam. Erst als er sanft in ihre Brustwarzen kniff und einen kurzen Schmerzimpuls erzeugte, fokussierte sich ihr Körper auf seine rauen Liebkosungen an ihren Titten und ließ seinen Schwanz kurz außer Kontrolle.

Das war ein Fehler! Kevin nutzte die Konzentration ihres Körpers auf ihre Titten dazu sein Becken ruckartig nach oben zu bewegen. Er steckte nun zu dreiviertel in ihrer engen Möse und er hatte mit der Eichel ihren Muttermund erreicht.

Der unbekannte Schmerz, der sie durchfuhr, als das Monster in ihrem Bauch gegen ihren Muttermund stieß, raubte ihr fast die Sinne und ließ sie aufschreien. Willenlos ließ sie sich von Kevin von sich herunterheben und auf den Rücken drehen. Ihre Beine spreizte sie automatisch, als Kevin sich auf sie legte und sein Prügel erneut an ihre Fotze klopfte.

„Ich werde jetzt meinen ganzen Schwanz in dich schieben, dich aufspießen und mit meinem Monster deine Gebärmutter besuchen. Willst du das, du geile Schlampe?"

Immer noch benebelt wimmerte Carina ein „ja" und wurde in diesem Moment Zeuge, wie der Schwanz ohne anzuhalten in sie hineinfuhr, an ihren Muttermund stieß, diesen überwand und schließlich vollständig in ihr steckte.

Kevin war nicht so betrunken, wie es den Anschein gehabt hatte. Er hatte längst bemerkt, dass es Carina war, die unter ihm lag und die er als erster Mann in den Muttermund fickte.

Langsam und stetig zog er seinen Schwanz zurück und drückte ihn durch den Muttermund wieder vollständig in die junge Frau hinein.

Carina hatte längst das Denken aufgegeben. Ihre Nerven, ihre Gedanken waren längst auf die unglaublich süße Pein konzentriert, die sich gerade in ihrem Inneren vollzog.

Jeden seiner sanften Stöße empfing sie mit erregter Erwartung und nachdem sie sich an das Gefühl gewöhnt hatte, das der dicke Schwanz an ihrem Muttermund erzeugte, fieberte sie jedem Stoß entgegen.

„Schneller! Fick mich schneller!" bettelte sie und bei etwas hellerem Licht hätte sie das Grinsen auf Kevins Gesicht bemerkt.

„Oh ja, meine kleine, geile Schlampe! Ich werde dich ficken, wie dich noch keiner gefickt hat! Du wirst meinen Schwanz lieben und kein anderer Schwanz wird es dir je wieder so gut besorgen können wie meiner."

In der Tiefe ihres Herzens und ihres Verstandes wusste sie, dass Kevin Recht hatte. Sie war süchtig geworden nach diesem Biest, das sich immer schneller in ihren Körper fraß und ihre Erregung ansteigen ließ.

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