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Grotesk

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Ein ganz normaler Abend.
1k Wörter
3.36
42.5k
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Es ist schon eine groteske Situation.

Ich liege am Rücken, die Hände an einem Bauchgurt gefesselt, auch die Beine sind gebunden. In meinem Mund habe ich einen Ringknebel, der Kopf ist mit einem Gurt so fixiert, dass ich ihn nicht bewegen kann. Mein Penis ist in einem Keuschheitskäfig, schon seit Monaten. Hin und wieder wird er zum Reinigen geöffnet, einen Orgasmus aber habe ich dabei nicht gewährt bekommen.

Es ist dunkel, nur ein schwacher Lichtschein dringt vom Nebenzimmer herüber. Dort treibt es gerade meine Frau mit zwei Lovern. Hemmungslos, ich kann sie stöhnen und schreien hören. Bei mir hat sie das nie gemacht.

Früher war das anders. Als wir noch frisch zusammen waren, selbst in den ersten Ehejahren bumsten wir, was das Zeug hielt. Und danach hatte sie immer ein Lächeln auf den Lippen. Das sie selten zum Höhepunkt kam, ahnte ich zwar, aber gefragt habe ich sie nie danach. Sie war eher die stille Genießerin. Ich hab zwar gesagt, dass wir es wie die Karnickel trieben, aber meist nur in der Missionarsstellung. Experimente gab es nie, gewisse Sachen wie Analsex lehnte sie strikt ab, einen Blowjob gab es nur selten, im Mund abspritzen war nicht, von Schlucken keine Rede.

Heute ist alles anders. Ihre zwei Lover benutzen gerade alle ihre Löcher, bei den in letzter Zeit vorkommenden Gangbangs waren meist alle drei gleichzeitig gefüllt. Was im Mund zurückblieb wurde geschluckt oder mir in den Rachen gespuckt. Am Anfang ekelte es mich, heute habe ich mich daran gewöhnt, um nicht zu sagen ich genieße es.

Es war ja eigentlich mein Wunsch, meine Idee, in den Swingerclub zu gehen. Sie war zuerst kategorisch dagegen, bis sie mir doch zu meinem Geburtstag den Wunsch erfüllte. War sie zuerst noch scheu und unsicher, taute sie nach und nach auf. Wir blieben nicht, wie ausgemacht in einem Zimmer alleine, sondern waren auch kurz auf der Spielwiese, wo sie ihren ersten fremden Schwanz in die Hand nahm und wichste.

Bereits einen Monat später fragte sie mich, ob wir nicht nochmal hingehen wollten. Eigentlich wollte sie gleich nach dem Eingang wieder heimgehen, weil es diesmal kein Pärchenabend war, sie blieb aber doch, und wir genossen den ersten Dreier. Ich fickte sie und den Anderen blies sie. Weil er ja ein Kondom hatte, bis zum Ende. Und auch die schwarze Kammer interessierte sie. "Aber ich will da nicht das Opfer sein!" meinte sie lächelnd zu mir.

Das große Aha-Erlebnis hatte sie dann weitere vier Wochen später bei unserem dritten Besuch. Eigentlich waren es zwei Erlebnisse: sie sah den wirklich überdimensionalen Schwanz eines Schwarzen, wie er gerade eine kleine Zierliche bearbeitete, und ihr Mann half ihm dabei, wo er konnte. Er durfte sie nicht bumsen, konnte er auch gar nicht, weil er eine Keuschheitsschelle umhatte. "Das würde mir auch gefallen!" meinte sie, und ich gab ihr lachend zurück, dass ich da wohl nicht mitspielen würde.

Dass sie sich in der nächsten Zeit zurückzog, hab ich nicht wirklich mitbekommen, da mir in der Firma gerade alles um die Ohren flog. Normales Weihnachtsgeschäft halt. Dafür hatte ich nach Heiligen Abend zwei Wochen frei. "Heuer will ich kein Geschenk von Dir, ich habe was anderes vor." Mir sollte es Recht sein, hatte ich eigentlich ja sowieso keine Zeit, mich um etwas geeignetes umzusehen. Was ich dann unter dem Baum fand, war aber dann doch veblüffend: vier lederne Armmanschetten. "Ich möchte mit Dir etwas erleben." Sie bat mich, mich auszuziehen, legte mir die Manschetten auf den Arm- und Fußgelenken an und brachte mich ins Schlafzimmer.

Dort wartete die nächste Überraschung auf mich. Nur Kerzenschein erhellte das Zimmer, das Bettlaken war aus Latex, ebenso der Polsterüberzug. "Leg Dich hin!" Sie legte mir eine Augenbinde an, die sie von irgendwo her zauberte und band die Manschetten an wohl vorbereitete Karabiner. Im Endeffekt war ich ein grosses X, Hände und Füsse abgespreizt.

Nichts passierte die nächsten Minuten, nur ein Rascheln vernahm ich. Bis sie sich anscheinend neben mir gemütlich machte und mich zu streicheln begann. Mit honigsüßer Stimme fing sie ihren Monolog an: "Ich möchte, dass Du mir zuhörst und nichts sagst. Ich will, dass Du die nächsten zwei Wochen mein Sklave bist. Du wirst alles machen, was ich will, und wenn Du es nicht machst, werde ich Dich bestrafen. Nicke, wenn Du es verstanden hast." Ich nickte. Sie nestelte an meinem Schwanz herum, ich spürte etwas Kaltes, Enges. Und hörte das Klicken eines Vorhangschlosses.

"Ich werde Dir jetzt die Maske abnehmen, ich möchte aber nicht, dass Du die Augen aufmachst, erst, wenn ich es Dir erlaube!" Der befehlende Unterton war nicht zu überhören. "Jetzt! Mach die Augen auf!" Was ich sah, verlug mir den Atem: ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, ihre Lippen waren blutrot geschminkt. Sie hatte oberarmlange Lederhandschuhe an, ihre atemberaubende Taille wurde von einem Lederkorsett eng geschnürt, ihr Busen dadurch übernatürlich betont. Da sie nur ein kleines Dreieck von Stringtanga anhatte, sah ich, dass sie sich ihre Scham rasiert hatte. Das aufregendste waren aber ihre Beine. Zwei bis fast in den Schritt reichende Schnürstiefel, die noch dazu schwindelerregende Absätze hatte, brachten mich fast um den Verstand. Vor mir stand eine fleischgewordene Domina. Und nicht mehr meine Frau.

Ein Blick zu meinem Schwanz bestätigte mir, was ich bereits ahnte: er war gefangen in einer Keuschheitsschelle. Und nach dem ersten Blick nach war ein Ausbruch aus diesem Gefängnis nicht möglich.

Es war mir klar, dass sich mein Leben ändern würde.

---------

Irgendwann wird sie ermattet sein. Durchgefickt, glücklich und ermattet. Dann wird sie zu mir ins Zimmer kommen, das Licht aufdrehen und sich über mein Gesicht knien, um den ganzen Samen aus ihren beiden Löchern in meinen Mund laufen zu lassen. Ich kann ihr dabei zusehen. Natürlich läßt sie sich dann noch von meiner Zunge reinigen. Vielleicht werde ich auch ihren Natursekt bekommen und schlucken müssen.

Später verläßt sie mich dann, um wieder zu ihren Lovern zu gehen. Um danach wieder zu kommen. Es wird so wohl die ganze Nacht so sein, so wie es in den letzten Wochen und Monaten war.

Wie gesagt, es ist eine groteske Situation. Und ich bin glücklich, dass sie mir meinen nie gedachten Wunsch erfüllt hat.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Geschmackssache wohl, meiner leider nicht.

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Sehr geil! Bitte weiter!

Hat mir extrem gut gefallen. Über eine Fortsetzung würde ich mich freuen!

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