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Gudrun

Geschichte Info
...eine Liebe?
1.6k Wörter
3.94
84k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/30/2022
Erstellt 05/18/2010
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Gudrun war damals noch jung gewesen gewesen.

Sie konnte sich noch gut an diesen herrlichen Sommertag erinnern.

Sie hatte damals ihren weiten Glockenrock angezogen.

Zu der schwarzen Farbe des Rockes hatte die weiße Bluse gut gepasst.

Man konnte, den ebenfalls weißen BH nur erahnen.

Gudrun hatte sich mit dem Freund ihres Vaters verabredet.

Joachim.

Den Freund ihre Vaters sah sie eigentlich auch als ihren Freund an.

Die meisten Mädchen in ihrer Klasse hatten einen Freund.

Sie hatte mit niemanden vorher über diese Freundschaft gesprochen.

Im Stillen hoffte Gudrun auf Joachim.

Sie hoffte dass Joachim sie auch als Freundin sehen würde.

Der „Freund" wartete mit seinem Wagen vor dem Haus.

Sie wollten „Shoppen" gehen.

Joachim war wesentlich jünger als ihr Vater.

Er musste aber auch schon über 35 sein.

Sie kannte Joachim eben schon lange und unternahm öfter etwas mit ihm.

Diesen Termin hatten sie am letzten Sonntag verabredet.

Ihre Eltern hatten Joachim mal wieder zum Nachmittagskaffee eingeladen.

„Du siehst ja wirklich ganz toll aus Gudrun"

Das hatte er ihr zugerufen, als sie auf den Wagen zugelaufen kam.

Gudrun war ein wenig rot geworden bei diesem Kompliment.

So etwas hatte er noch nie zu ihr gesagt.

Sie hatte sich zu dem Freund ihres Vaters in den Wagen gesetzt.

Der war mit quietschenden Reifen los gefahren.

In der Stadt hatte sie nichts Passendes für sich gefunden.

Eigentlich hatte sie auch nichts Bestimmtes gesucht.

Sie wollte nur mit Joachim alleine sein.

Endlich mal ohne ihre Eltern.

So fuhr sie mit Joachim noch in das nahe Erholungsgebiet.

Einen Spaziergang wollten sie machen.

Ein Eis essen.

Den Spaziergang mussten sie unterbrechen.

Ein plötzliches Schauer.

Damit hatten sie nicht gerechnet.

Sie konnten in eine kleine Hütte flüchten.

Sie wurden somit nicht sehr nass.

Dort saß Joachim nun.

Mit Gudrun auf der einfachen Bank.

Plötzlich nahm er ihre Hände in seine.

„Du bist ein wunderschönes Mädchen Gudrun!

Könntest du dir vorstellen meine Freundin zu sein?"

Völlig verdutzt sah sie ihn an.

Seine Augen ruhten in ihren.

Woher hatte er das gewusst?

Er musste denselben Gedanken gehabt haben wie sie.

Das empfand sie als Seelenverwandtschaft.

So nickte sie ihm nach einer kurzen Zeit zu.

Dabei hielten sie ständig Blickkontakt.

Gudrun wurde immer winziger unter diesen stechenden Augen.

„Joachim ich bin aber doch noch zu jung oder?.

Du könntest mein Vater sein!

Willst du mich kleines Mädchen wirklich zu deiner Freundin machen?"

Joachim sah ihr tiefer in die Augen

"Ich habe schon mit deinem Papa und deiner Mutter über dieses Thema gesprochen. Beide finden es toll, wenn du einen Freund hast den sie auch kennen!

Und außerdem habe ich dich doch auch gern Gudrun!"

Gudrun hatte ihn angesehen und war rot geworden.

Verschämt hatte sie auf den Boden geguckt.

Joachim war aufgestanden.

Er zog sie mit hoch.

Er nahm sie in den Arm.

Ganz fest hatte er sie an sich gedrückt.

Und dann küsste er sie auf den Mund.

Gudrun fand das den Gipfel der Romantik.

Sie erwiderte den Kuss gerne.

Sie küssten sich heiß und innig.

Gudrun konnte auch den Penis von Joachim an ihrem Bauch spüren

Joachim legte seine Hände auf ihre Pobacken und streichelte sie.

Nach einer langen Zeit erst, waren sie wieder zum Wagen gegangen.

Als Joachim sie zur Hause absetzte dämmerte es schon.

„Kommst du morgen Abend zu mir Gudrun?"

Gudrun hatte ihm in die Augen geschaut.

Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Backe.

„Ja".

Am nächsten Tag war Gudrun sehr nervös.

In der Schule deutete sie ihre Freundinnen etwas an.

„Ich habe einen Freund!"

Sie war mächtig stolz auf diesen Freund.

Ihre Freundinnen schienen neidisch.

Neidisch und neugierig.

Gudrun sagte aber nichts weiter.

Sie wollte am Abend zu Joachim gehen.

Das hatte sie sich fest vorgenommen.

Sie freute sich auf den Abend.

Sie war schon öfters in seiner Wohnung gewesen.

Meistens aber mit ihren Eltern.

Noch nie war sie von ihm so direkt eingeladen worden.

Schon öfters hatte sie ein Date gehabt, aber dieses war etwas anderes.

Joachim war ein Mann und nicht einer von den dummen kleinen Jungen.

Jungen die nur über Fußball oder Autos reden konnten.

Und Küssen.

Küssen so wie Joachim konnten sie auch nicht.

Gudrun erzählte ihrer Mutter von diesem Treffen.

Die strahlte übers ganze Gesicht.

„Ja das wurde aber auch langsam Zeit mein Schatz!"

Irgendwie war das ja auch eine komische Reaktion gewesen.

Sonst war ihre Mutter wesentlich zurückhaltender.

Gudrun zog sich abends ihre schwarze Lederhose an.

Dazu eine weiße Bluse.

Ihre Mutter meinte dass die Hose nicht passend sei.

Gudrun fand sich so aber „cool".

So ging sie dann zu Fuß die paar Schritte zu „ihrem" Joachim.

Joachim hatte ein eigenes Haus.

Das Haus war ganz in der Nähe ihres Elternhauses gelegen.

Joachim öffnete die Tür.

Er schaute sie argwöhnisch von oben bis unten an.

Ein komischer Blick dachte Gudrun.

Sie hatte gedacht er wäre ebenso verliebt, wie sie es wohl war.

Joachim bat sie in sein Wohnzimmer.

"Du bist ein wunderschönes Mädchen Gudrun.

Zieh dich doch nicht wie ein Mann an.

Das sollte ein Mädchen nicht machen.

Mein Mädchen schon gar nicht.

Hast du mich verstanden?"

Gudrun schaute ihn verwundert an.

Der konnte ja streng sein.

Mit so einem Empfang hatte sie nun gar nicht gerechnet.

Wie meinte er das?

Das verunsicherte sie.

„Zieh dich aus Gudrun!"

Was ist los!

Wollte sie das?

Sie zögerte.

Er ging auf Gudrun zu.

Berührte sie.

Seine Berührungen waren fordernd.

Erneut bat er sie sich zu entkleiden.

Gudrun begann die Bluse aufzuknöpfen.

Er streifte sie von Gudruns Schulter.

Die Bluse landete auf dem Fußboden.

Sie stand jetzt im BH vor ihm,

Konnte sich nicht bewegen.

Sie war wie erstarrt durch den Blick seiner Augen.

Der hatte es ja vor.

Wollte er sie vergewaltigen?

Dann hörte Gudrun ein Messer aufschnappen.

Gudrun bekam Angst.

Sie zuckte zusammen.

Das kalte Metall auf ihrer Haut zwischen den Brüsten

Es ratsche kurz und der BH hing lose über ihren Brüsten.

Er streifte ihn nun ganz ab.

Mit nacktem Oberkörper stand sie nun vor ihm.

Gudrun war immer noch nicht fähig nur ein Wort zu sagen.

Gudrun wagte keine Gegenwehr.

Dann begann sie sich ganz selbstverständlich die Hose vor Joachim auszuziehen.

Er hatte schon mit ihr gebadet als sie noch in den Kindergarten ging.

Doch bald merkte sie, dass es heute etwas anderes war, als damals.

Sie war eine Frau geworden und Joachim war der Mann.

Beim Slip zögerte sie etwas.

Joachims Blick zeigte ihr jedoch, dass er es ernst meinte.

So fiel also auch der knappe String.

„Wirklich Gudrun, du bist wunderschön.

Ich möchte nicht das meine Freundin wie ein Junge herumläuft."

Joachim war auf Gudrun zugegangen und hatte sie in den Arm genommen.

Seine Arme umfassten ihren Oberkörper.

Seine Hände ruhten auf ihren Pobacken.

"Ich hab dich lieb Schatz.

Ich möchte gerne mit dir schlafen.

Wir werden aber warten.

Bis zur Hochzeit.

Dann mach ich dich zur Frau!"

Joachim zog sich trotzdem aus und legte sich auf den Boden.

Sein Penis war ziemlich groß meinte Gudrun.

In der Hütte hatte sie ihn schon gespürt.

Sie hatte noch keinen in Natura gesehen.

Ihre Freundinnen hatten ihr schon mal einige einschlägige Magazine gezeigt.

„Komm setz dich zu mir meine Kleine."

Als sie neben ihm saß küsste er sie.

Dabei legte er Ihre Hände auf seinen Penis.

Joachim küsste sie so gut.

Dann löste er sich von ihr.

Joachim drückte Gudruns Mund zu seinem Penis.

Sollte sie ihn in den Mund nehmen?

Er berührte mit seiner Eichel ihren Mund.

Das Mädchen öffnete ihn.

Er schob sofort sein Glied in Gudruns Mund.

Sie konnte etwas Neues schmecken.

Einen salzigen Geschmack.

Sofort wurde der Penis steif.

Er fing an rhythmisch sein Glied in ihrem Mund zu bewegen.

Er dirigierte ihren Kopf.

Schob sein Glied immer härter und immer tiefer in ihren Mund.

Gudrun meinte keine Luft zu bekommen.

Gudrun fing an den Penis schmatzend mit ihrem Mund zu umfassen.

Erst lange Zeit später, krallten sich seine Hände in Gudruns Haare.

Er fing an, den Rhythmus vorzugeben.

Joachim kam.

Sollte sie das schlucken?

Es war enorm was sich da in ihren Mund ergoss.

Sie schluckte.

Das salzige Sperma schluckte sie langsam runter.

Dann glitt sie an ihm hoch und küsste ihn

Dann begannen seine Hände auf ihrem Körper zu spielen.

Wie Hände eines Klavierspielers auf seiner Klaviatur.

Er erkundete jeden Zentimeter ihres Körpers.

Überall spürte sie ihn.

Seinen Atem.

Seine Zunge.

Seine so wundervoll zarten Hände.

Ihre Brüste hoben sich leicht.

Ihre Nippel waren hart.

Jede Berührung bereitete ihre Wonne.

Zart strich er über die Innenseiten ihrer Schenkel.

Für den Hauch eines Momentes über die Schamlippen.

Wohlige Schauer überkamen Gudrun.

Sie spürte wie sie wieder erregt wurde.

Er ließ sie warten.

Längst war sie nass.

Längst war ihr alles egal.

Sie wollte den ultimativen Kick.

Immer wieder reizte er Gudrun.

Gudruns Lust wuchs ins Unermessliche.

Sie wollte ihn spüren.

Spüren, wie er seinen Schwanz in sie trieb.

Ihr unendliches Glück bereitete.

Er wusste es ganz genau.

„Sag es einfach!"

Sie wusste, was er hören wollte.

Leicht strich seine Zunge über ihre Schamlippen.

„Sag es einfach!"

„Du willst gefickt werden?"

Gudrun wollte seinen Schwanz.

Egal wie er es nannte.

Nur sein Schwanz in ihr.

„Sag es einfach!"

„Ja", rief sie, „fick mich endlich!"

Immer noch reichte es ihm nicht.

„Du wirst warten Gudrun!

Du willst ficken, richtig gefickt werden?"

Sie wollte nichts mehr als endlich seinen Schwanz spüren.

Sie wollte glücklich sein.

„Ich will gefickt werden!"

Er grinste.

„Ich liebe dich Gudrun!"

„Ich glaub ich dich auch!"

„Darum wirst du warten mein Schatz!"

Ja sie würde auf diese Lust warten.

Es würde ihr schwer fallen.

Sie konnte sich selbst befriedigen.

Viel lieber wollte sie „gefickt werden"!

Von Joachim.

Sie wollte immer bei ihm sein.

Als sie an diesem Abend nach Hause war sie glücklich.

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3 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
Als der letzte Zeilenumbruch vorüber war...

... war auch ich glücklich. Danke!

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Stakkato

Eigentlich eignen sich die kurzen Sätze als Stilmittel nur für Kurzgeschichten oder größere Mehrzeiler. Der Effekt sorgt durch das Fehlen von Nebensätzen für eine besondere Konzentration auf die Einzelworte - leider kommt so keine Stimmung auf.

Wenn man das über die vollständigen 243 Zeilen gelesen hat, kann man kaum noch einen Unterschied zu einem Text feststellen, der unabsichtlich voller Parataxen strotzt.

tralalotralalovor fast 14 Jahren

Redaktionell schlampig, einmal nach fehlenden Verben oder anderen Fehlern zu suchen, hätte die Geschichte deutlich verbessert. Die Idee ist gut. Über den Stil der kurzen Sätze mag ich nicht streiten, ist Geschmackssache.

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