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Gudrun Teil 02

Geschichte Info
...eine Ehe?
1.7k Wörter
4.1
70.9k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/30/2022
Erstellt 05/18/2010
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Seit diesem Vorfall ging sie täglich zu ihm.

Sie schliefen nie miteinander.

Gudrun achtete immer darauf einen Rock oder ein Kleid anzuziehen.

Sie hatte es sich zu Herzen genommen.

Das was er ihr am ersten Abend in seiner Wohnung gesagt hatte.

Manchmal verzichtete sie auch auf den Slip.

Joachim hatte sie einmal ohne Slip nach Hause geschickt.

So konnte sie einmal das „Fehling" erleben, hatte er gemeint.

Er berührte sie immer und war zärtlich.

Einen Orgasmus hatte Gudrun aber nicht.

Nur Joachim kam zu seinem Recht.

Gudrun befriedigte ihn täglich.

Manchmal mit der Hand und manchmal mit dem Mund.

Oft auch zweimal am Tag.

Sie spürte seine Hände auf ihrem Po.

Sie spürte ihn zwischen den Beinen.

Er schlief aber nicht mit ihr.

Er wollte auch nicht dass sie sich berührte.

Früher hatte sie sich beinahe jede Nacht befriedigt.

Seit sie Joachims Freundin war nicht mehr.

Nur Joachim berührte sie.

Er hatte es erreicht dass sie keine Hosen mehr trug.

In der Schule oder bei Feiern war es noch anders.

Bei ihren Freunden zog sie noch gerne ihre Jeans an.

Oder auch mal eine Lederhose .

Bei Joachim versuchte sie aber immer darauf zu achten keine Hosen anzuziehen.

Er mochte das einfach nicht.

Nur wenn sie ihre Regel bekam zog sie noch eine Hose an.

Ihr Freund hatte das aber schnell festgestellt.

Sie konnte gar nicht genug davon bekommen.

Den Penis von Joachim liebte sie.

Gudrun freute sich auf Joachim.

Sie konnte die Zeit nach der Schule kaum abwarten.

Jeden Abend ging sie zu ihm.

Sie nahm seinen Penis in den Mund.

Er mochte es auch wenn sie alles schluckte.

Oft behielt er ihren Slip bei sich.

Es war einfach wunderschön wenn Joachim sie „nass" machte.

Manchmal kam er aber auch zu ihr.

Wenn dem so war fand Gudrun das allerdings nicht so schön.

Joachim bemühte sich mehr um ihre Eltern als um sie.

Außerdem hatten sie wirklich nie Sex miteinander.

Das Miteinanderschlafen würde warten müssen.

Das war Joachims Bedingung.

Gudrun hätte es so gern gemacht.

Joachim war da aber konsequent.

Einige Wochen nach ihrem 17.Geburtstag war es soweit.

Sie war mit Joachim wieder mal alleine in seiner Wohnung.

Sie hatte ihn befriedigt.

Jetzt lagen sie auf dem Teppichboden.

Gudrun war nackt.

Joachim hatte nur seinen Reißverschluss auf gemacht.

„Rasier dir bitte deine Haare ab!"

Gudrun verstand nicht gleich.

„Welche Haare meinst du denn Joachim?"

Joachims Stimme wurde bestimmender.

"Mein Gott, die Haare an deiner Fotze mein ich!"

Was war das für ein Wort?

Gudrun erschrak ein wenig bei dem Wort Fotze.

Das hatte er noch nie gesagt.

Fotze!

Er hatte eigentlich ihr Geschlecht noch nie benannt.

„Findest du das nicht ein dummes Wort Joachim – Fotze?"

Joachim erhob sich.

Ohne weiter auf ihren Einwand einzugehen, griff er zwischen ihre Beine.

Seine Hand verkrampfte sich.

Die Finger suchten einen Weg.

Sie fanden einen Weg.

Einen offenen und verschmierten Weg.

Gudrun merkte wie sie wieder erregt wurde.

Sie drückte ihre Beine um seine Hand.

„Das ist meine Fotze Gudrun.

Ich will keine Haare daran.

Verstanden!".

Sie konnte nur ein „Ja" stöhnen.

Dann bekam sie einen Orgasmus.

„Meine Frau soll keine Haare an ihrer Fotze haben, Gudrun!"

Hatte Gudrun gerade richtig gehört.

„Deine Frau?

Heißt das du willst mich heiraten Joachim?"

Joachim schaute ihr direkt ins Gesicht.

„Ja klar meine Kleine!"

Gudrun war baff.

Sie hatte Joachim in den letzten Monaten kennen und lieben gelernt.

Sie war wirklich in ihn verliebt.

Mit Haut und Haaren.

Es war ihr ein wenig komisch erschienen wie er manchmal mit ihr umging.

Doch sie hatte das akzeptiert, weil alles so neu war.

Er war immerhin ihr erster Freund.

Soviel hatte er ihr gezeigt und gegeben.

Die ganze Welt schien ihr offen zu stehen.

Für ihn würde sie alles machen.

„Soll ich mir die Haare an meiner Muschi sofort abschneiden Joachim? "

„Sag was es ist mein Schatz!"

„Soll ich mir die Haare an meiner äh ...Fotze gleich abrasieren?"

„Lass dir Zeit aber tu es!"

Sie wusste nicht warum?

Schon am nächsten Tag benutzte sie Vaters Rasierer.

Fühlte dann, ob denn alles richtig glatt war.

Nicht ein Härchen sollte stacheln.

Ohne es wahr haben zu wollen, trieben sie seine obszönen Worte.

Sie wollte alles zu tun, damit sie seine Fotze war.

Seine Fotze, die er richtig abficken konnte.

Seit diesem Tag war Gudrun ein Glatzkopf.

Viele Mädchen aus ihrer Klasse hatten da unten keine Haare mehr.

Das stellte Gudrun beim gemeinsamen Duschen nach dem Sportunterricht fest.

Zuerst hatte es ziemlich gejuckt.

Nach einer gewissen Zeit aber waren auch die kleinen Pickel verschwunden.

Gudrun cremte ihre Haut regelmäßiger ein.

Jetzt fand sie es schön, wie sich ihr „Schlitz" da unten zeigte.

Gudrun rasierte sich täglich ihre „Fotze".

Joachim hatte ihr einige Tage später auch gesagt, sie könne die Pille absetzen.

Die Pille die sie seit ihrem 15.Lebensjahr mehr so pro forma genommen hatte.

Woher hatte Joachim gewusst, dass Gudrun die Pille nahm.

Sie hatten nie über Verhütung gesprochen.

Nur ihre Mutter hatte von der Pille gewusst.

Jetzt nahm sie die Pille jedenfalls nicht mehr.

Die Hochzeitsfeier war zu Ende.

Gudrun stand über Joachim.

Sie blickte auf diesen Schwanz.

Das sollte das erste Mal werden, dachte sie.

Schon oft wollte sie es sich selbst machen.

Abends wenn sie in ihrem Bett gelegen hatte.

Joachim hatte es verboten.

Jetzt war es wirklich soweit.

Langsam ging sie in die Knie.

Es würde für einen Außenstehenden aussehen, als wenn sie pissen wolle.

Gudrun stützte sich zuerst auf Joachims Brust ab.

Ihre Muschi kam dem Penis immer näher.

Sie konnte ihn schon spüren.

Die Eichel war an ihren Lippen.

Gudrun war feucht.

Sie war richtiggehend nass.

Sie zog mit ihren Fingern ihre kleinen Lippen auseinander.

Sie dirigierte den Kopf des Penis dahin.

Sie erhöhte den Druck.

Der Kopf verschwand langsam in ihrer Muschi.

Es gab kein Zurück mehr.

Er war drin.

Sie musste stöhnen.

Es tat ein wenig weh.

Es schmerzte.

Sollte sie wirklich.

Plötzlich umfasste Joachim ihre Taille.

Er drückte sie ganz schnell auf den Penis.

Der Schmerz war groß.

"Joachim!"

Sie schrie auf als sie plötzlich den ganzen Penis in sich spürte.

Etwas war in ihr zerrissen.

Sie glaubte ohnmächtig zu werden.

„Beweg dich ganz langsam.

Beweg einfach nur dein Becken Gudrun!"

Joachims Worte erreichten ihre Ohren.

Es tat doch so weh.

Tränen liefen aus ihren Augen.

Joachim umfasste weiter ihre Taille und versuchte sie zu bewegen.

Jetzt spürte sie den großen und dicken Penis.

Andere Gefühle als Schmerz machten sich in ihrem Kopf und in ihrer „Fotze" breit.

Tolle Gefühle.

Jetzt begann sie sich kreisend „mit dem Penis vertraut zu machen".

Mit ihrem Penis.

Aus den kreisenden Bewegungen wurden andere.

Sie hob ihren Oberkörper und schaute sich dabei zwischen ihre Beine.

Der Penis ging ein und aus.

Es war himmlisch.

Jetzt war sie eine Frau.

Sie hatte sich selbst zur Frau gemacht.

Je öfter sie sich auf und ab bewegte umso stärker und intensiver wurde das Gefühl. Sie hörte auch Joachim stöhnen.

Sie hörte sich stöhnen.

Sie ritt auf diesem Penis.

Es war toll.

Plötzlich spürte sie wie dieser Penis zu pulsieren begann.

Gudrun ritt weiter.

Joachims Stöhnen wurde zu einem Schreien.

Gudrun bemerkte wie etwas aus dem Penis in ihre Muschi kam.

Die Muschi wurde noch nasser.

In dem Moment war ein Kribbeln in ihr.

Ein Gefühl wie wenn sie fallen würde.

Ein wahnsinniges Gefühl.

Sie konnte nicht mehr und sackte über Joachim zusammen.

Joachim nahm sie in ihre Arme und drückte sie mit streichelnden Händen.

„Ich bin stolz auf dich Gudrun.

Du warst so stark und tapfer."

Ihr erster gemeinsamer Orgasmus.

Ihr erster Orgasmus seit sie Joachims Freundin war.

Der Penis in ihrer Muschi wurde kleiner.

Er schrumpfte.

Joachims Hände legten sich auf ihre Schultern.

Er schob sie von sich herunter.

Gudrun kniete vor dem liegenden Joachim.

Sie sah den verschmierten, blutigen Penis.

Sie sah wie er sich regte.

Joachim legte Gudrun auf den Rücken.

Er legte sich zwischen ihre Beine.

Wieder langsam schob sich seine Eichel in Gudrun.

Wieder zog er sich zurück.

Dann schob er seinen Schwanz tief in die Muschi.

„Endlich!"

Langsam zog er ihn zurück.

Stieß wieder zu.

Verhaarte.

Dann schneller werdend.

‚Endlich', dachte sie.

Schob sich seinem Schwanz entgegen.

Seinen harten Stößen.

Immer härter wurden seine Stöße.

Ihre Möse krampfte sich um seinen Schwanz.

Dann hob sie ab.

Raus aus dieser Welt.

Schön.

Einfach nur schön.

Nur nicht zurückkommen!

Auch Joachim war gekommen.

Zum dritten Mal an diesem Abend.

Minutenlang lagen sie nebeneinander.

Genossen die Nähe.

Die Wärme ihrer Körper.

Fühlten sich einfach nur wohl und geborgen.

Als Gudrun ihren 18.Geburtstag feierte war sie verheiratet.

Verheiratet und im vierten Monat schwanger.

Sie hatte mit Joachim zusammen sein Haus ein wenig neu eingerichtet.

Sie versuchte ihr Abitur noch vor der Geburt abzuschließen.

Joachim fickte sie jetzt jeden Tag.

Ihre Fotze war glatt wie ein Kinderpopo.

Sie war es leid gewesen sich jeden Tag rasieren zu müssen.

So hatte sie mit Joachims Erlaubnis ein Enthaarungsstudio aufgesucht.

Die Haare endgültig entfernen lassen.

Gudrun trug jetzt überhaupt keine Hosen mehr.

Die paar die sie noch hatte, waren bei ihren Eltern geblieben.

Sie fühlte sich gut.

Jedes Ficken war ein neues Erlebnis.

Gudruns Erregung steigerte sich schnell wieder.

Sie hatten sie noch nicht einmal richtig ausgezogen.

Sie hatte immer noch ihr Kleid an, ihren BH.

Lediglich ihre Titten waren sichtbar und die Möse blank.

Joachim war selten nackt.

Er war vollkommen angezogen.

Aber seine Bewegungen wurden jetzt immer schneller.

Härter und tiefer kam er in Gudrun ein und aus.

Es war herrlich.

Sie wollte es nicht enden lassen.

Gudrun war überrascht, als Joachim begann sanft ihren Rücken zu streicheln.

Seine Finger wanderten langsam zu ihren Brustwarzen.

Er liebkoste sie, bis sie sich aufrichteten.

Sie genoss seine Berührungen.

Sie wünschte sich, dass dieser Moment niemals enden möge.

Er stellte sich hinter sie.

Zog ihre Pobacken auf.

Er wollte ihr Poloch und ihre Muschi in Ruhe betrachten.

In Gudrun stieg wieder Scham hoch.

Sie spürte förmlich die Blicke auf ihren intimsten Stellen.

Er ließ die Pobacken los.

Begann mit einer Hand zusätzlich ihren Kitzler zu verwöhnen.

Schnell war sie wieder scharf.

Gierig schien sie heute die Lust gepachtet zu haben.

Ihre Hand ging wie von selbst zu seinem Schwanz.

Rieb an seinem Schaft, wollte ihn steif haben.

„Ja", stöhnte Joachim, „wichs ihn mir hart.

Dann will ich meine kleine geile Stute noch mal richtig ficken!"

Sie gab sich Mühe.

Stülpte seine Vorhaut zurück.

Massierte seine Eichel.

Schnell strömte Blut in seinen Schwanz.

Er drehte Gudrun auf den Bauch.

Hob ihren Arsch, sie spürte seinen Finger in ihrer Möse.

Ungeduldig schob sie ihm ihre nasse Möse entgegen.

Dann endlich spürte sie ihn an ihren Schamlippen.

Sie fickten wie die Tiere.

Ursprünglich.

Alles um sich vergessend.

Nur der Lust gehorchend.

Erreichten gleichzeitig den Orgasmus.

Keuchten.

Schrieen ihn heraus.

Sanken aufeinander.

Rangen schwer atmend nach Luft.

Schön.

Einfach nur schön.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Naja!

Recht merkwürdiger Stil. Nervt beim Lesen. Diese abgehackte Erzählweise ist auch sehr komisch. Das müsste alles ein bisschen runder und flüssiger sein, dann würde es sich auch leichter lesen lassen. Der Inhalt ist eine ziemlich emotionslose Schilderung der GV Mechaniken, fast wie eine Gebrauchsanweisung für Sex-Anfänger.

"Feeling" schreibt man übrigens mit zwei "e".

KinkuzaKinkuzavor etwa 13 Jahren
unter18j

etwas gewöhnungsbedürftig ist dein Stil schon, das hatte ich nicht erwartet. Hat aber auch was. ;)

Zum Thema unter 18j:

Das ist die Frage, wenn sie aber schon verheiratet war, spricht dem doch nichts entgegen. Schließlich müssen die Eltern zustimmen, wenn sie minderjährig ist und heiraten will. Von daher sehe ich da kein Problem!

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@ johelm

An ihrem 18. ten Geburtstag

war sie im vierten Monat

schwanger, na klingelts so

langsam, nun gut, hier noch

einmal die LIT-Regeln, kein

Sex mit unter 18-jährigen.

lg ours polaire

Mark_1957Mark_1957vor mehr als 13 Jahren
SEHR ERREGEND FÜR EINEN ÄLTEREN MANN..

Erfahrener Mann dringt in die unberührte Scheide seiner Braut ein, schwängert diese. Mit 16 hat der 35jährige Joachim seine junge Gudrun kennen- und liebengelernt, Sie verehrt und sehnt sich nach den Berührungen des Erfahrenen, Älteren; muss aber mit manueller und fellatiler Reizung ihres Geschlechtes zurechtkommen, bis die Ehe vollzogen ist..

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Viel Gefühl

Story im Telegramm Stil und diese hat mehr Gefühl und ist geiler als manche andere hier...Bravo....

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