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Gut und Böse

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Mit ihrer linken Hand schob Melissa die BH-Träger nach unten, dann drehte sie den BH so, dass der Verschluss vorne war. Mit ihrer Hand und ihren Zähnen öffnete sie den BH und ließ ihn auf das Bett fallen. Sie begann Janelles Brust und Schlüsselbein zu küssen, dann ihren Hals, ihr Kinn...

Melissas rechte Hand berührte Janelles Schamhaar und teilte es mit gespreizten Fingern, dann glitt es nach unten auf Janelles nasse Vulva.

Janelle wimmerte und schloss ihre Augen. Sie stellte sich vor, es wäre ihr Ex-Mann, der das tat. Sie genoss das Gefühl von SEINEN Händen und SEINEM Mund auf sich, aber sie wusste, wer das wirklich tat. Die Gedanken an einen Mann ließen sie einfach genug entspannen um die Gefühle zu empfinden.

Melissas Finger spielten mit Janelles Schamlippen. Die Spitze ihres Mittelfingers umspielte Janelles Vagina, was sie sich winden und stöhnen ließ.

"Ich hör auf, wenn du willst. Ich würde dich lieber kommen lassen."

Janelle grinste und nickte heftig. "Ich will nicht umsonst ein schlechtes Gewissen haben."

"Schlechtes Gewissen? Mädchen, das ist nur 'Method Acting'." Melissa wurde plötzlich unschuldig. "Aber ich bin nicht sicher, ob ich das richtig mache. Ist das in Ordnung? Ich meine, ist das richtig? Fühlt es sich gut an?"

"Du machst doch Witze!" Janelles Mund blieb geöffnet, erstaunt über ihre eigenen Worte. Melissa küsste sie, steckte ihre Zunge in Janelles wartenden Mund und sie küssten sich tief und innig.

Dann zog Melissa weg und sagte: "Bitte sag mir, was ich tun soll. Ich bin eine Jungfrau, weißt du. Bist du...erfahren?" Janelle merkte, wie sie auf die schauspielerische Leistung reagierte. Melissas Hände fuhren jetzt wieder auf ihrem Körper fort, eine streichelte ihre Titten, die andere spielte mit ihren nassen Schamlippen, drang aber nicht ein. Nicht ganz.

"Das ist so geil. Es ist, als wäre wir Teenager." Janelle biss sich auf die Lippe, während ihr Körper zuckte. Noch kein Orgasmus...aber so nahe!

"Magst du Jungfrauen?" Janelle nickte und Melissa sah geschockt aus. Sie zog ihre Hände weg und steckte einen Finger in ihren Mund, was sie unschuldig aussehen ließ. Es war einer der Finger, der in Janelles Höschen gesteckt hatte. Melissa leckte ihn ab. "Was ist das für ein Geschmack?"

Janelle gab jetzt nach. Sie fühlte sich schmutzig. Sie schaute Melissa an, wie sie ihren Finger ableckte und Janelles Säfte schmeckte...So süß, so unschuldig, in solch einem engen sexy Körper. "Was machst du gerne mit Jungfrauen, Jan?"

"Ich mag es sie kommen zu lassen." Plötzlich stand Janelle auf und zog Melissa auf die Füße. "So ungefähr." Sie schob ihre Hände in ihr Höschen und zog es aus, dann gab sie sie an Melissa weiter. "Behalte die." Sie trat vor und ließ ihre Hände über Melissas Hüfte, dann an ihren engen Shorts entlang gleiten.

"Sind sie zu eng?" Wieder diese unschuldige Stimme.

"Ja. Die Jungs können alles sehen, was du hast." Sie berührte sanft Melissas Schoß und spürte den warmen Umriss ihrer Schamlippen durch den Stoff. "Zieh sie aus." Janelle trat zurück und sah zu. Sie war plötzlich zu schüchtern, es selbst zu tun.

Melissa spielte wunderbar die Schüchterne, zog die Shorts sehr langsam aus und zeigte so immer mehr, bis Janelle spürte, wie es an der Innenseite ihrer Schenkel feucht wurde. Jetzt trug Melissa nur noch ihren violetten BH.

Janelle musste das tun, das wusste sie. Sie trat vorwärts und umarmte Melissa, eine freundliche Umarmung zwischen Schwestern. Melissa umarmte sie ebenfalls, war aber nicht sicher, was passierte. Dann zog Janelle langsam zurück, umarmte sie zwar immer noch, aber nur noch bis zu den Brüsten. Sie ließ eine Hand auf Melissas Hüfte und bewegte die andere auf ihren Bauch und glitt nach oben. Sie nahm Melissas linke Brust in die Hand.

Dann zog sie zurück und begann zu zittern. "Ich kann das nicht." Melissa schaute sie kurz an, dann zog sie sie auf das Bett.

"Was willst du?"

Janelle weinte fast. "Ich will nicht so verklemmt sein! Ich will Spaß haben! Ich will, dass die Männer es mögen, mit mir zusammen zu sein, weil ich Sachen machen kann, Sex genießen kann...und nicht nur herumsitzen und süß aussehen kann." Sie schaute Melissa an. "Ich will das hier jetzt genießen."

Melissa stand auf und zeigte auf das Bett. "Mach es dir gemütlich. Ich werde dir zeigen, wie gut sich dein Körper anfühlen kann."

Janelle nickte und streckte sich auf dem Bett aus. Melissa legte sich neben sie, berührte sie jetzt von oben bis unten und dann legte sie ihre Hand auf Janelles Schamhaare.

"Darf ich dich berühren?"

"Ja."

"Überall?"

Janelle dachte kurz nach und nickte dann.

Melissa schob ihre Hand in Janelles Schoß, spreizte ihre Lippen und drang dann mit zwei Fingern in Janelles nasse Muschi ein. Sie drang immer tiefer ein, tiefer, tiefer, tiefer...dann zog sie wieder heraus und spielte mit Janelles Klitoris.

"Du kannst das nicht so schnell einfach lernen. Wild sein kann man nicht so einfach lernen. Man ist es oder man ist es nicht." Sie lachte. "Es ist wie Spontaneität. Du kannst nicht sagen, dass du nächstes Wochenende spontan sein wirst, oder?" Janelle schüttelte ihren Kopf. "Und du kannst nicht ein bisschen schwanger werden. Du kannst nicht nur ein bisschen entjungfert werden. Es passiert oder es passiert nicht."

"Ich will, dass es passiert."

"Was?"

Janelle lächelte peinlich berührt, aber zu angetörnt und entspannt um sich darum zu kümmern. "Was du gerade angefangen hast."

Melissa grinste und küsste Janelle. Dann legte sie ihren Kopf auf Janelles Schulter und legte ihre Hand wieder auf Janelles Genitalien. Sie spreizte ihre Lippen und drang wieder mit zwei Fingern ein, dann drehte sie sie. Janelle warf ihre Hüften vor und zurück und ihre Hände packten die Melissas. Sie wollte es anscheinend hart, also war Melissa vorsichtig, während sie mit einem dritten Finger eindrang und mit den Fingern immer wieder zustieß.

Janelle schmolz dahin, drückte ihre Muschi um die Finger von Melissa, wollte schreien und stöhnen, keuchte aber stattdessen nur. Ihre Hände hatten denselben Rhythmus wie Melissas Hände gefunden und zusammen fingerten sie Janelle, fingerten sie richtig, hart.

Janelle stellte sich vor, was passieren könnte...Dann passierte es wirklich. Melissas Finger fanden ihren G-Punkt und ihr Handteller vibrierte auf ihrem Kitzler. Plötzlich schrie sie auf und wand sich. Ihr Körper zitterte und ihre Beine zuckten unkontrolliert, als sie kam...

Melissa leckte ihre Finger sauber, während Janelle nach Luft schnappte. Janelle ließ langsam drei ihrer eigenen Finger in ihre Muschi gleiten, dann sah sie Melissa an. "Wie fühlt es sich an, das mit einer anderen Frau zu tun?"

Als Antwort legte sich Melissa hin und spreizte ihre Beine. "Es macht Spaß. Ich meine,...", sagte sie und wechselte zu ihrer unschuldigen Stimme. "Zeig es mir. Ich habe noch nie so etwas getan."

"Lass mich erst mal verschnaufen."

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Sehr schöne Geschichte

Eine feine Story, gut geschrieben, gut erzählt, mal was anderes in dem ewigen Rein-Raus-Allerlei.

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