Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gute Freunde Teil 02

Geschichte Info
Natürlich war ich am nächsten Tag...
2.6k Wörter
4.12
34.8k
1
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/13/2022
Erstellt 04/16/2008
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Leider hat es mit dem 2 Teil etwas länger gedauert. Man muß "Gute Freund Teil 01" vorab lesen, da dies eine direkt Fortsetzung ist

Teil 02

Natürlich war ich am nächsten Tag mit meinen Gedanken nur bei Marlene, aber als ich mich wieder mit ihr verabreden wollte, hatte sie keine Zeit für mich.

Auch ihre Stimme klang am Telefon eher kühl. Ich tröstete mich damit, dass wir beide am Wochenende zu einer Party eingeladen waren und ich bei dieser

Gelegenheit erneut einen Vorstoß wagen konnte.

Die Party, die Sabine veranstaltete, war eine der üblichen WG-Partys mit viel Gequatsche und noch mehr Alkohol, doch ich hielt mich mit dem Trinken zurück, da ich noch andere Pläne hatte. Marlene verhielt sich mir gegenüber wie

immer, und kein Mensch hätte vermutet, dass sich etwas Besonderes zwischen uns ereignet hatte. So überraschte es auch niemanden, dass ich mit meinem

Schlafsack in jenem Zimmer auftauchte, in dem Marlene übernachten wollte -

wir waren ja gute Kumpels und verbrachten viel Zeit zusammen.

Wir waren in dem Zimmer allein. Ein Pärchen übernachtete noch in der WG und Sabine, und es herrschte bald völlige Ruhe in der Wohnung.

Ich hatte Marlene beim Ausziehen genau beobachtet. Sie hatte es bemerkt und

gemeint: "Komm nur nicht auf dumme Gedanken..."

Sie trug ein weißes Unterhemd, unter dem ihre Brüste hin- und herschwappten, und einen weißen Slip. Als sie in die Hocke gegangen war, um ihre Matratze zurechtzurücken, war der Slip ganz in ihre Pospalte gerutscht und hatte mir den Blick auf ihre vollen Backen freigegeben. In diesem Moment war mein Penis steif geworden, und jetzt war er es immer noch.

Wir lagen nebeneinander auf zwei Matratzen, die Schlafsäcke lose über uns gelegt. Es war eigentlich dunkel im Zimmer, doch eine Straßenlaterne warf milchiges Licht durchs Fenster. Ich trug nur meinen Slip, in dem etwas

mächtig spannte, und hatte mich auf meinen Ellenbogen erhoben. Ich betrachtete Marlene, die mir den Rücken zuwandte und bereits die Augen

geschlossen hatte.

Sanft begann ich ihre nackte Schulter zu streicheln.

"Hör zu," sagte sie nach einer Weile. "Die Sache neulich war ein Ausrutscher, okay? Jetzt leg Dich hin und schlaf."

Ich streichelte sie weiter. "Es war wunderschön," sagte ich. "Was spricht dagegen, noch einmal auszurutschen?" Und damit legte ich meine Hand auf ihre rechte Brust und drückte sie durch den Stoff ihres Hemdchens.

Sie seufzte. "Lass das," sagte sie, nahm meine Hand und wollte sie wegstoßen.

In diesem Moment hatte ich auch schon ihre Hand erfasst und gegen meinen Slip gedrückt. Ich hatte so eine Ahnung, was ihr in letzter Zeit am meisten fehlte, und tatsächlich legte sie ihre Hand, nachdem sie kurz zurückgezuckt war, wieder auf meinen Slip und tastete nach den Konturen, die sich darunter abzeichneten.

"Ist das bei Dir eigentlich ein Dauerzustand?" fragte sie und drückte meinen steifen Penis. "Vielleicht solltest du mal zum Arzt gehen..."

Ich beugte mich über sie und küsste ihren schlanken Hals. "In diesem Zustand kann ich unmöglich schlafen," flüsterte ich.

Sie seufzte wieder.

Im nächsten Moment hatte ich meinen Slip heruntergestreift und den Schlafsack

beiseitegeschlagen. Mein Penis stand steif von mir ab, und als ich Marlenes Hand nahm und sie um den Schaft legte, wurde er noch härter.

"Der ist ja ganz heiß," sagte sie, noch immer mit dem Rücken zu mir. Ihre Faust öffnete und schloss sich um mein Fleisch, und als sie die Vorhaut

zurück zog, stöhnte ich auf.

Marlene drehte sich auf den Rücken und sah mich an.

"Ich glaube, wir müssen dich erleichtern, sonst kann keiner von uns beiden schlafen," meinte sie.

Keine Einwände von meiner Seite. Wir blickten beide hinunter auf meinen Schoß, und Marlene begann, abwechselnd meinen Schaft zu reiben und meine Hoden zu kneten.

Ich beugte mich über sie und küsste ihren Busen durch das Unterhemd. Die Nippel waren hart.

Ich hatte seit zwei Tagen nicht mehr masturbiert, um für diese Nacht in Form zu sein, und so waren meine Hoden prall und mein Penis hart wie selten.

Marlene interessierte sich wirklich für diesen Apparat, denn sie wandte den Blick nicht ab. Schon bald trat Flüssigkeit aus meinem Eichelschlitz aus, und die Eichel selbst schwoll an und wurde dunkelrot.

"Kommt's dir bald?" fragte sie.

Ich stöhnte nur.

Plötzlich beugte ich mich über sie und zog ihr Hemdchen bis zum Hals hoch.Ihr großer Busen lag vor mir, ganz rund und mit dunklen Spitzen.

"He, beherrsch dich," fauchte sie, doch ich meinte: "Sonst bekommst du am Ende noch Flecken auf dein Unterhemd..."

Sie sah mich an, dann schüttelte sie den Kopf und lachte. Und unaufhörlich rieb sie meinen Penis.

Dann zog ich ihr ungefragt das Unterhemd über den Kopf. Wieder wehrte sie sich mit einem "He!", doch nun war sie bis auf ihren weißen Slip ganz nackt.

Ich sog den Anblick gierig ich mich auf.

Mein Penis pulsierte und mein Hodensack schrumpfte. Marlenes fester Griff und

ihr Zeigefinger, den sie fachkundig auf meine Bändchen gelegt hatte und dadurch ständig meine empfindlichste Stelle reizte, taten ihr übriges. Als ich gerade ihren Hals küsste, spürte ich, dass es kein Zurück mehr gab.

"Mir kommt's...," stöhnte ich.

Ich sah in Marlenes Gesicht, und ihre Augen waren genau auf meinen Penis gerichtet. Sie wollte sich das nicht entgehen lassen.

Im nächsten Moment wurde der erste Spermastrahl in hohem Boden herausgeschleudert. Ich bäumte mich auf und drehte meinem Körper ein wenig in

ihre Richtung, und so landete der Samenstrahl statt auf meinem Bauch auf ihrem, wo er sogar bis zu ihrem Hals reichte. Da ich lange nicht mehr masturbiert hatte, war mein Samen dick und ein wenig klumpig, und vor allem der zweite Strahl zeichnete eine dickflüssige Spur quer über Marlenes Busen.

Sie zuckte zwar bei meinen Spritzern zusammen, wich aber nicht aus, sondern quetschte und rieb meinen Penis mit ihrer Faust immer weiter, und so spritzte ich noch drei- oder viermal, bis ihr ganzer Bauch weißlich glänzte. Der Rest

an Sperma, der aus meine Eichel rann, floss über Marlenes Hand und machte sie und meinen Penis ganz klebrig.

Dann war es vorbei. Ich holte tief Atem, streckte mich ein wenig und betrachtete das spermabedeckte Mädchen neben mir. Ein schwerer Duft hing im

Zimmer.

"Jetzt sieh dir das an," meinte Marlene und blickte an sich hinunter. "Bei dir ist das wirklich unglaublich viel. Und wie es riecht!"

Sie knetete immer noch meinen erschlafften Penis. Dann ließ sie ihn los und strich mit ihrer Hand über die Pfützen auf ihrem Bauch. Mit der Linken

tastete sie die Spermaspuren an ihrem Hals ab, um festzustellen, ob ich ihr ins Gesicht gespritzt hatte.

Ich verrieb einen dicken weißen Spermaklumpen auf ihrer Brustwarze. Sie glänzte und war hart.

"Jedesmal, wenn ich mit die zusammen bin, ist eine Dusche fällig," sagte sie vorwurfsvoll.

Ich griff wortlos nach meinem Slip und begann das Sperma von ihrer Haut aufzuwischen. Bald war sie so gut es ging gesäubert, und ich streichelte von

neuem ihren Bauch, ihren Busen, das Dreieck ihres Slips.

Sie sah mich an. "Bist du noch nicht müde?"

Ich lächelte. "Ich bin dir noch was schuldig."

Und dann zog ich ihr den Slip aus. Ihr Widerstand hielt sich in Grenzen.

Ohne weitere Umstände fuhr ich mit meinen Fingern durch ihr dichtes Schamhaar und ertastete ihre Schamlippen - sie waren völlig glitschig. Mit einer kurzen Bewegung führte ich zwei Finger bis zum Anschlag in sie ein.

Sie stieß die Luft aus. Ihre Beine spreizten sich ein wenig mehr.

Ich fuhr mit meinen Fingern ein und aus und drückte dabei ihren Busen. Sie ächzte und wand sich unter mir.

Da zog ich meine Finger heraus, kniete mich neben sie und fasste sie um die Hüfte. Als ich sie anhob, verstand sie, was ich wollte - sie rollte sich auf die Seite und erhob sich dann auf die Knie, den Kopf auf das Kopfkissen niedergebeugt, den Po mir entgegengestreckt. Ich kniete mich genau hinter sie.

Es war paradiesisch. Marlenes Po war von einer perfekten Rundung, und dabei prall und fest. In der Pospalte entdeckte ich schwarze Härchen, und auch das Objekt meiner Begierde, der dunkle, faltige Anus, war von Härchen umringt.

Ich streichelte ihre prallen Backen. Mein Penis, obgleich noch spermaverschmiert, stand schon wieder aufrecht zwischen meinen Beinen.

Ich beugte mich tiefer. Unterhalb des Anus wurde die Schambehaarung dichter.

Als ich die Behaarung mit meinen Händen teilte, klaffte rötlich ihre Scheide auf, von Fäden weißlicher Flüssigkeit gezeichnet. Ich rückte näher und tauchte meine Zunge tief hinein.

Marlene zuckte zusammen und stieß mir ihren Po entgegen. "Was tust du...?"

Ich leckte von hinten ihren Scheideneingang und schmeckte ihre Sekrete auf meiner Zunge, bitter, aber erregend. Dann hob ich meinen Kopf, zog mit den Händen ihre Pobacken auseinander und setzte meine Zungenspitze direkt auf ihr Poloch.

"Aaahh...," machte Marlene.

Ich leckte den Anus, bis er ganz glitschig war. Dann befeuchtete ich meinen Zeigfinger und bohrte ihn langsam in ihren Po hinein.

Bis zum ersten Glied meines Fingers kam ich, dann verkrampfte ihr Schließmuskel, ihr Po zuckte hin und her und sie zischte: "Nein... ich will

das nicht..."

Ich zog meinen Finger wieder heraus und brachte stattdessen meinen steifen

Penis in Stellung. Ich zog die Vorhaut zurück und rieb mit der Eichel über ihre nassen Schamlippen.

Wieder zuckte sie zurück.

"Nimmst Du die Pille?" fragte ich.

Sie hob den Kopf vom Kopfkissen und nickte, meinte aber gleichzeitig: "Wir sollten nicht..."

"Keine Sorge," meinte ich. "Wenn es mir kommt, lasse ich dich wieder zugucken."

Das war eigentlich ziemlich frech von mir, aber sie ließ es sich gefallen.

Außerdem stand sie schon im nächsten Moment vor vollendeten Tatsachen, denn

ich drang mit meiner Eichel in ihre Scheide ein.

Jetzt wurde sie laut. "Aahhh..." machte sie, lauter als zuvor.

Trotz meiner Fingerbehandlung war sie relativ eng. Ich drückte leicht, doch ihre Muschi war wohl noch verkrampft. Da zog ich mich etwas zurück und begann einen neuen Anlauf. Es sah hinreißend aus, wie mein geschwollener Penis unter

den Härchen des Anus in die Scheide eindrang; die Schamlippen waren so sehr gespannt, als wollten sie zerreißen.

Unter ihrem Schambein kam ich immer noch nicht durch. Erneut zog ich meinen Penis zurück, wobei ihre Flüssigkeit einen weißlichen Schaum auf dem Schaft

zurückließ, und schob ihn wieder vor. Nun machte sie ein Hohlkreuz, streckte mir ihren Po entgegen, und siehe da - plötzlich rutschte ich hinein. Meine dicke Eichel zwängte sich durch die engste Stelle ihrer Scheide, und ich drang bis zum Anschlag in ihren warmen Körper ein. Mein Unterleib fühle ihre Po-Rundung, mein Penis die Hitze in ihrer Scheide.

Ich spreizte meine knienden Beine etwas, packte ihre Pobacken und begann sie zu ficken.

Meine Stöße waren erst langsam, wurden aber bald schneller. Ihr ganzer Körper erzitterte unter meinen Stößen, und ab und zu beugte ich mich vor, um unter ihr nach den vollen Brüsten zu greifen und sie zu massieren. Dann packte ich

wieder ihre Pobacken, spreizte sie, blickte hinab auf meinen steifen Penis und den Schaum darauf und fickte sie mit kurzen, heftigen Stößen.

Sie hatte sich etwas zusammengekrümmt. Ihren Kopf hatte sie im Kissen vergraben und ihre Knie eng an den Leib gerückt, so dass ihr Po besonders

steil nach oben ragte. Dadurch war die Haut an ihrem prallen Po so gespannt,

dass ich am liebsten darauf geklatscht hätte. Und jedesmal, wenn ich tief in

sie eindrang, schrie sie auf.

Anfangs noch leise, dann immer lauter. Entweder war es ihr egal, dass die anderen sie hören konnten, oder sie legte es sogar darauf an. Jedenfalls schrie und stöhnte sie immer lauter, während ich sie fickte, und das

stimulierte mich umso mehr.

Irgendwann spürte ich ihre Finger an meinen Hoden. Sie rieb sich schon seit einer Weile den Kitzler und kam ab und zu mit den Fingerspitzen zu mir herüber. Es war köstlich, wenn ihre Fingernägel über meinen Hodensack kratzten.

Da ich bereits einen Orgasmus gehabt hatte, hielt ich recht lange durch. Ich genoss es auch und nahm mir jede Freiheit. So zog ich zum Beispiel mit der Linken die Haut um ihren Anus straff und bohrte den Zeigefinger meiner Rechten in ihr Loch, während mein Penis in der Scheide ein- und ausglitt.

"Aahhh..." machte sie so laut, dass die ganze WG es hören musste. Sie verbot mir meine Analspiele aber nicht länger.

Und so steckte bald mein ganzer Finger in ihrem Po. Ich bewegte ihn hin und her und konnte meinen Penis fühlen, der darunter in der Scheide steckte.

Plötzlich wurden ihre Geräusche schriller. Sie presste mir ihren Po in den Leib, so dass mein Penis ganz in ihr verschwand, und stieß ein Schnauben aus.

Gleichzeitig wurden mein Finger im Po und mein Penis in der Scheide wie von zwei Fäusten gepackt und gedrückt, so stark und krampfhaft, dass es fast schmerzte. Im nächsten Moment war es wieder vorbei und Marlene stieß einen letzten Schrei aus.

Sie war gekommen und konnte nicht mehr. Ich zog mich aus ihr zurück, und sie rollte zur Seite weg, bis sie wieder auf dem Rücken lag und ich zwischen ihren Beinen kniete. Während ich meinen seiner Heimat beraubten Penis bei Laune hielt und wichste, betrachtete ich Marlenes hingestreckten Körper. Ihr Busen war voller denn ja, mit rötlichen Flecken hier und dort, und das Schamhaar zwischen ihren gespreizten Beinen war nass. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund halb geöffnet.

"Wow," murmelte sie, "das war..."

Weiter kam sie nicht, denn schon war ich bei ihr und drang mit meinem Penis in ihre Scheide ein. Sie riss die Augen auf, aber ich hatte bereits ihre Beine gespreizt, ihre Schenkel auf meine Unterarme platziert und meine Hände neben ihrem Oberkörper abgestützt. Mit raschen, tiefen und heftigen Bewegungen bockte ich in sie hinein, so dass ihr Busen hin- und herflog.

Jetzt schrie sie nicht mehr. Ihr Mund war zum Schrei geöffnet, aber sie schrie nicht. Ihr Gesicht war verzerrt, als leide sie Schmerzen, und doch krallten sich ihre Finger in meine Pobacken und zogen mich immer wieder näher

heran.

So fickte ich sie unablässig ein oder zwei Minuten lang und war stolz auf meine Penis, der nicht nachließ, sondern eher noch härter wurde. Schließlich, als ich merkte, wie mein Hodensack sich zusammenzog, ächzte auch Marlene:

"Ich kann nicht mehr..."

Mit einer Bewegung glitt ich aus ihr heraus, rutschte auf ihrem Körper nach oben und setzte mich auf ihren Busen. Mein feuchter Penis zielte genau auf ihr Gesicht, und mit großen Augen sah sie zu, als ich begann, ihn zum letzten

Mal in dieser Nacht zu reiben. Den Zeigefinger meiner Linken steckte ich in ihren Mund und ließ sie daran saugen. Dann zog ich ihn wieder heraus und streichelte ihr Gesicht.

Ihr Kopf zuckte hoch, und sie küsste meine Eichel. Ihre Hände umklammerten meine Peniswurzel und drückten gegen die Hoden, während ich an meiner Vorhaut zerrte.

Ich bat sie, die Zunge herauszustrecken, und als sie es tat, legte ich meine Eichel mit dem Bändchen darauf. So rieb ich meinen Penis, während die rote Eichel auf ihrer Zunge auflag und immer mehr anschwoll.

Und dann war es an mir, zu schreien.

Zum zweiten Mal in dieser Nacht schoss mein Samen hervor, und diesmal spritzte der erste Spermastrahl genau in ihren Mund. Ich rieb weiter, und weil es mir schon zum zweiten Mal kam, war der Druck nicht mehr so stark.

Stattdessen spuckte mein Penis lauter kleine Strahlen milchigen Samens aus, die fast alle auf Marlenes Zunge landeten, von einem Irrläufer abgesehen, der sich über ihre Nase hinzog. Nachdem nun mein Penis alles hergegeben hatte, lag ein dicker Brei Sperma auf Marlenes herausgestreckter Zunge.

Als ich mich von ihrer Brust erhob, setzte sie sich auf und spuckte die ganze Ladung in ihre hohlen Hände. Dann saß sie da, mit gespreizten Beinen und feuchtem Schamhaar, eine Samenspur über der Nase und Sperma in der Hand.

Ich reichte ihr ein Papiertaschentuch. Sie aber meinte: "Da hilft nur noch eine Dusche."

[ENDE]

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Gute Freunde Teil 01 Vorheriger Teil
Gute Freunde Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Ein karibisches Strandhaus 01 Jake beobachtet 2 Studentinnen am Strand.
Verkaufte Ehefrau Ehefrau Birgit verliert alles - Teil 3.
Milchstute in Ausbildung Azubi wird durch Medikamente zur Milchstute gemacht.
Tantramassage Julia erlebt ihre erste erotische Tantramassage.
Unerwartetes Wachstum Tim wird mit der enormen Oberweite seiner Cousine konfrontie.
Mehr Geschichten