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Gute Nachbarschaft Ch. 03

Geschichte Info
Erika geniesst es fremdgefickt zu werden, egal von wem!
7.1k Wörter
4.47
239.9k
23

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 10/23/2022
Erstellt 01/12/2011
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chrismatz
chrismatz
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Hey, hier ist Chris,

vielen Dank für die vielen Kommentare über und Anregungen für die Geschichte. Wie der eine oder der andere es merken wird, sind schon ein paar eingeflossen. Und für alle anderen, es werden noch einige andere Personen in der Geschichte in den Mittelpunkt rücken und ausführlich durchleuchtet werden.

Ich habe versucht im 3. Teil, durch verstärkte Kontrolllesungen Fehler, Wiederholungen und blöde Satzstellungen zu minimieren. Ich hoffe es ist mir einigermaßen gelungen,

so dass euer Lesefluss ungehindert durch die Geschichte gleiten kann.

Solltet ihr dennoch einige finden, verzeiht mir und teil sie mir ruhig mit. Frei nach dem Motto,

„mit jeder Geschichte - etwas besser werden"

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

Gute Nachbarschaft

Teil 3

Erika genießt es fremdgefickt zu werden,

egal von wem!

8.Freitag

Gut ausgeruht und frisch für den Tag stand Erika schon früh am Freitagmorgen auf. Den Vormittag nutzte sie, um ihr eigenes Haus auf Vordermann zu bringen. Danach fuhr sie los um noch alles für das Wochenende einzukaufen. Sie hatte sich vorgenommen das Abendessen vorsichtshalber schon vorzubereiten. Denn wer weiß, wie lang heute Nachmittag, bei Ihrem Putzeinsatz, beim geilen Schwing, es dauern wird.

Glücklich dachte sie an den Abend, denn dann wird auch wieder ihre Jenny, wie jeden Freitag nach Hause kommen. Unter der Woche schläft sie bei René, ihrem Freund. Von dort hat sie es näher zur Schule und die Eltern von René haben sie schon wie ein Mitglied der Familie akzeptiert, so dass sie sogar den größten Teil ihrer Klamotten bei ihm hatte. René wird dann auch wieder mitkommen und mit ihnen dann das Wochenende verbringen.

Sie freute sich schon auf das Wochenende, obwohl der Wetterbericht einen Wetterwechsel und ab Sonntag starke Gewitter gemeldet hatte. Vielleicht war es doch nicht so schlimm, und so hatte sie vorsorglich Grillfleisch und Holzkohle auf ihren Einkaufszettel gesetzt.

Beim Supermarkt, auf dem Weg zurück zu ihrem Auto, traf sie Conny Barkley, ihre Nachbarin von Gegenüber. Sie sprachen über das Wetter, über Erikas Kinder, auch dass sie und Manfred letztens ein kinderfreies Wochenende hatten usw. bis Conny auf Erwin Schwing zu sprechen kam.

„Du sag mal, was ist eigentlich mit dem Schwing los? Als ich ihn vor zwei Tagen beim Einkaufen traf, grüßte er mich ganz normal, man kann schon fast sagen, freundlich! Haben sie dem das Gehirn gewaschen?"

„Ach ja wirklich?"

„Ja, wenn ich es dir sage! Und ich hatte fast das Gefühl, er würde mich anlächeln."

„Das ist ja ein Ding" Erika wurde es etwas Heiß.

„Weist du vielleicht, was den so umgekrempelt hat?"

„Ich weiß es auch nicht so recht"! stotterte Erika,

„ja! Nun! Vielleicht liegt es daran,

aber nur weil Manfred es ihm doch angeboten hatte, ehhhhh................

Und aus reiner Nachbarschaftshilfe versteht sich, ........ hemmm......... „

dass ich........., "

„Jetzt sag schon, was hat Manfred ihm angeboten?"

„Ja weißt du, weil er doch,.............. nach dem Tod seiner Frau, ........ mit dem Haushalt doch etwas überfordert ist,

dass ich bei ihm .......... etwas....... putze."

„Du putzt beim Schwing und das hat Manfred dem Schwing einfach so angeboten?"

„Ich weiß auch nicht, aber was soll ich denn machen! Manfred hat es ihm in einer Bierlaune angeboten und er hat es dankend angenommen."

„Manfred hat mit dem Stinker Bier getrunken? Und hat dann, ohne dich zu fragen, ihm das angeboten?"

„Ja!" Erika wurde es heiß und heißer, *verdammt noch Mahl, da hatte sie ihr vielleicht schon viel zu viel erzählt. Jetzt nur schnell das Gespräch beenden*,

„aber nur bis wieder ein wenig Ordnung bei ihm herrscht."

„Ach deshalb habe ich dich gestern früh gesehen, wie du zu ihm gegangen bist.

Ich habe mich schon gewundert, was du bei ihm willst."

„Du hast mich gesehen?"

„Ja! Rein zufällig!

Aber eines muss ich dich doch fragen, was um alles in der Welt hat dich dabei geritten, bei dem schönen Wetter einen Trenchcoat zutragen?"

„Ach den, ja........" Erika spürte wie ihr Gesicht rot anlief,

Sie dachte für sich *verdammt, war ja klar, sonst ist nie jemand zu sehen, aber wenn ich im Mantel zum Schwing gehe, hängen sie hinter den Vorhängen und klotzen*,

„Ach wie dumm von mir, du hast bestimmt deine Putzkleidung darunter verborgen?" lenkte Conny ein, als sie merkte wie peinlich Erika das wurde und zwinkerte ihr mit einem Auge wissend zu.

„Ja Conny, das alles ist mir halt peinlich. Du verstehst?"

„Klar doch!" Sie zwinkerte ihr nochmals zu und grinste.

Erika dachte, nur jetzt nicht die Ruhe verlieren und sagte, „Nächste Woche bin ich eh fertig und dann werde ich nur noch ab und zu bei ihm nach dem Rechten sehen müssen".

„Ich bewundere dich. Ich könnte das nicht."

„Ja, Ja, ist schon OK. Das ist halt Nachbarschaftshilfe. Und eines kann ich dir sagen, wie mir scheint, hat sich der Schwing schon etwas geändert. Er ist nicht mehr so mürrisch. Und, dass er dich gegrüßt hat, ist doch dafür Beleg genug."

„Stimmt! Wenn man es so sieht!"

„Ach ehe ich es vergesse, wenn das Wetter hält, wollen wir am Sonntag grillen. Vielleicht habt ihr Lust und kommt mal rüber. Ich werde auch Schwing dazu einladen. Da könnten wir doch das Kriegsbeil begraben und die Friedenspfeife rauchen?"

„Versprechen kann ich dir da nichts, denn da muss ich erst mal Jim fragen. Du weißt, da waren einige verbale Ausrutscher von Schwing und ob mein Mann diese einfach so vergessen kann, das weiß ich nicht. Doch ich will es versuchen. Die Begrüßung Vorgestern war ja schon ein erstes gutes Zeichen von Schwing. Wir können ja am Sonntagvormittag noch mal telefonieren"

„Also dann bis Sonntag", verabschiedete sich Erika.

„Ja, tschüss bis Sonntag. Wäre schon toll, wenn sich alles einrenken würde", und Conny schob ihren Einkaufswagen weiter Richtung Supermarkt.

Erika ging zu ihrem Wagen, sie hatte, obwohl sie ihn nicht gerne fuhr, notgedrungen den Wagen von Manfred genommen, packte ihre Sachen hinein und fuhr nach Hause. Kurz nach dem sie zu Hause angekommen war rief ihre Tochter Jenny an und teilte ihr mit, dass sie mit ihrem Freund René erst am Sonntagvormittag nachhause kommen würde. Die Eltern von René seien über das Wochenende weggefahren und so hätten sie eine sturmfreie Bude und das wollten sie ganz für sich nutzen. Erika lachte und wünschte ihr viel Spaß. Doch sie sagte ihr noch, dass sie am Sonntag sich nicht zu sehr verspäten sollten, da sie grillen wollten und Jenny ihr helfen sollte, natürlich nur wenn das Wetter es zulässt. Sie machten 12 Uhr aus und Erika legte versonnen auf.

*Ja ihre Tochter, ihre liebe Jenny, sie war äußerlich, wie auch von ihrer Art her, ihr sehr ähnlich.

Sollte in ihr vielleicht auch die versteckte Ader zur Unterwürfigkeit schlummern?

Oder auch ihre exhibitionistische Ader?

Oder vielleicht sogar beides?*

Sie war sich sicher, wenn ja, sollte Jenny, auf jeden Fall nicht wie sie, so lange warten um es auszuleben.

Kurz schaute sie noch die Post durch, die sie, als sie nach Hause gekommen war neben das Telefon gelegt hatte.

Reklame. Reklame. Werbesendung. Da die Telefonrechnung. Oh, sieh mal da, ein Brief von Herbert, ihrem großen Bruder. Schnell riss sie ihn auf und überflog die Zeilen. Eine Einladung zu seinem 40sten Geburtstag.

*Stimmt ja, der wird ja schon vierzig!* dachte sie,

*aha, am nächsten Freitagabend sollen wir so um neun Uhr zu ihnen kommen,

wir könnten auch die Kinder mitbringen schreibt er,

er will reinfeiern.

Gefeiert wird im Garten und im Haus*.

Sie hatten schon lange nichts mehr von ihm gehört, so kam die Einladung doch etwas überraschend. Sie hatte gar nicht mehr an seinen Geburtstag gedacht. Aber zum vierzigsten werden sie auf alle Fälle hinfahren. Das mit dem Fick an ihrem Hochzeitstag hatte sie ihm verziehen, da er danach keine weiteren Annäherungsversuche gemacht hatte, beziehungsweise ihre ablehnende Haltung akzeptierte. Sie nahm sich vor, heute Abend, wenn sie mit Manfred telefonierte, nicht zu vergessen ihn darüber zu informieren.

Beschwingt machte sie sich fertig für den Putzdienst beim Schwing, legte für Max noch einen Zettel auf den Küchentisch, auf dem sie ihm mitteilte, dass sie um sechs zu Hause sein wird und wenn sein Hunger zu groß wäre, er schon mal was essen könnte. Es stände alles im Kühlschrank.

Dieser Freitag heute war wieder ein Sonnentag. Sehr warm aber etwas schwüler wie in den letzten Tagen.

Pünktlich kurz vor zwei machte, wie schon die vier Tage zuvor, Erika sich auf zum Nachbarhaus. Sie hatte ein dünnes, geblümtes, auf der Vorderseite durchgeknöpftes Sommerkleid angezogen. Sie war schon gespannt, ob sie heute wieder nackt putzen sollte oder ob ihr Schwing etwas Verruchtes zum Anziehen hingelegt hatte.

Erwin Schwing beobachtete zur gleichen Zeit die Straße und sah sie schon kommen.

Bevor sie klingelte öffnete er die Tür.

„Na meine süße Fickschlampe, heute ja ohne Mantel?"

Erika wollte schon an ihm vorbei ins Haus gehen, doch Erwin versperrte ihr den Weg und sagte,

„halt nicht so schnell du Sau, erst will ich deine Titten und deine Fotze sehen, bevor du ins Haus gehen darfst."

Erika wurde wieder einmal Puder rot im Gesicht und sah sich verzweifelt um,

*Nein, um Himmels willen, doch nicht hier!

Hier konnte man sie doch von allen Seiten aus sehen!*

Verzweiflung stand in ihren Augen.

„Na was ist? Zeig die Titten!"

*Die Conny konnte sie jetzt bestimmt von ihrem oberen Fenster aus hervorragend gut sehen.* schoss es ihr durch den Kopf

Sie drehte ihren Kopf zur Seite und schaute hinauf zum Fenster,

es war gekippt.

* Da, der Vorhang bewegt sich.

Oh nein! Was mach ich jetzt bloß?*

Sie war voller Panik und wäre am liebsten wieder einmal vor Scham im Boden versunken.

Aber in all ihrer Panik war sie sich über eines im Klaren, dass Schwing nicht locker lassen würde und sie ihm schlussendlich das gewünschte zu präsentieren hatte.

So ging sie einen Schritt zurück und öffnete zitternd von oben nach unten, Knopf für Knopf das Kleid.

Als der letzte Knopf offen war, spreizte sie ihre Beine und schlug die Seitenteile Ihres Kleides zurück. So stand sie nun, mit erhobenen Armen das Kleid offenhaltend, wie ein Schmetterling in der Sonne, vor der Tür ihres Nachbarn und präsentierte ihm ihren nackten Körper.

„Komm her du Sau!" befahl Schwing.

Langsam, mit kleinen Schritten und näherte sie sich.

Kaum in seiner Reichweite, griff er ihr an die Brüste, massierte sie fest und petzte ihr dabei in ihre Brustwarzen.

Vollkommen ungeschützt seinem Angriff ausgesetzt, dachte sie nur.

*um Gottes willen, der greift mich ja auch noch in aller Öffentlichkeit ab!

Hier vor seinem Haus,

wo alle es sehen können.

Die Nachbarschaft, oder irgendwelchen Passanten, die zufällig vorbeikommen

u n d auch C o n n y!*

und bei diesem Gedanken schossen ihr die Geilsäfte in die Möse.

Ohne Erbarmen knetete Schwing ihre Brüste.

Sie stöhnte.

Nun griff er mit der rechten Hand in ihren Schritt und steckte ihr zwei Finger in ihre nasse Fotze.

Schnell und hart fickte er sie.

Sie stöhnte nun lauter, es war ihr nun egal, ob man sie auf der Straße hätte hören können. Sie war einfach nur Geil.

Es war absolut unwirklich, unfassbar, wie er sie hier fast auf der Straße abgriff und mit den Fingern fickte.

Langsam drehte Erika wieder ihren Kopf in Richtung oberes Fenster. Da sah sie es, ein Gesicht, es war Conny.

Ihr stieg die Schamröte ins Gesicht. Am liebsten hätte sie sich in Luft aufgelöst. Es war nur peinlich, unsagbar blamabel. Oder?

Ihr Körper war anderer Meinung.

Connys Blicke peitschten sie wie Regen im Sturm, dessen Wassermassen dann kraftvoll das ausgetrocknete Flussbett ihrer erotischen Gelüste füllten. Sie war nur noch Geil und erzitterte bei dem Gedanken von Conny beobachtet zu werden. Sie spürte den Schrei in ihrer Kehle, der seinen Weg in die Freiheit fand als sie schreiend ihren ersten öffentlichen Orgasmus hatte.

Mit zitternden Knien schlüpfte sie danach an ihm vorbei ins Haus. Sie ging sofort ins Gästezimmer. Dort lagen ein durchsichtiges Babydoll und hochhackige Pumps für sie bereit. Sie legte ihr Kleid auf das Bett und zog ihre „Arbeitskleidung" an. Kaum fertig hörte sie schon Erwin nach ihr rufen. So ging sie denn zu ihm ins Wohnzimmer und stellte sich mit auf dem Rücken gekreuzten Armen vor ihn hin.

"Sehr schön!

Das sieht super geil aus!

Da werden meine Kumpels Augen machen, wenn sie dich nachher sehen, aber vorher wird noch der Schrubber geschwungen".

Sie holte ihre Putzsachen und machte sich an die Arbeit. Mit dem Putzen kam ihre Vernunft zurück. Sie schalt sich eine geile Schlampe. Doch bei diesem Gedanken ging ihr mit einem Mal ein Licht auf.

Conny wusste genau, was sie unter dem Mantel anhatte, beziehungsweise nicht anhatte. Sie war es doch, die das Thema dann, als sie merkte wie peinlich ihr das wurde, beendete und ihr wissend zugezwinkert hatte.

So konnte nur eine Frau sprechen und handeln, die in gleicher Weise schon einmal unterwegs war.

Genau! Ja, da kann man mal sehen, dass oft die Fassade nicht zeigt, wie der Mensch wirklich lebt.

So freute sie sich schon auf Sonntag, vielleicht ergab sich die Gelegenheit mit ihr darüber zu plaudern.

Etwas später kam Erwin zu ihr,

„sag mal, was hast du gestern deinem Mann am Telefon alles erzählt?"

„Ich habe ihm erzählt, dass ich hier nackt putzen muss und dass sie mich mit den Fingern zu einem Orgasmus gefickt haben."

„OK, und was weiter?"

„Er wollte mit mir am Samstag zu ihnen gehen, um das mit dem Putzen zu beenden. Er sagte noch, ich solle schon mal Vorfragen ob das in Ordnung ginge."

„Sag ihm, dass das in Ordnung geht, natürlich nur wenn er in dieser Zeit mir dann auch zu Willen ist. Heute Abend kannst du ihm in aller Deutlichkeit schildern, wie wir dich heute gefickt haben. Mach ihn so richtig heiß."

„Ist in Ordnung Herr Schwing, ich werde es ihm sagen", sagte sie und lächelte dabei.

Wie automatisch ging sie dann wieder ihrer Arbeit nach. Ihr machte es nichts mehr aus, so, fast nackt, hier zu putzen. Es war ihr fast schon zur Gewohnheit geworden. Die Zeit verging wie im Flug und erst als es an der Haustür klingelte schaute sie auf die Uhr. Es war punkt fünf als Erwins Kumpel ins Haus kamen. Kurze Zeit später hörte sie wie Bierflaschen geöffnet wurden und dann wie Schwing nach ihr rief.

Nun schämte sie sich doch, hier wie eine Nutte vorgeführt zu werden.

Aber wollte sie es nicht doch so haben.

Ihre Säfte strömten in ihre Muschi, als sie in das Wohnzimmer ging.

Dort waren Franz und Herr Schwing, so wie noch zwei ihr unbekannte Männer, die ihr als Rudi und Toni vorgestellt wurden.

Erika stand zu ihnen gewandt mitten im Zimmer. Sie sah die geifernden Blicke der zwei neuen, die auf ein Zeichen von Erwin, sich auf sie stürzten. Im nu war ihr Babydoll zerrissen, ihre Brüste wurden geknetet und ihre Löcher gefingert. Nach dem ersten Angriff wurde sie nach vorne gebeugt, so dass sie den Schwanz von Rudi gut blasen konnte, während Toni um sie herum ging und ihr von hinten seinen Krummschwert in die Fotze steckte. Sie war nun eingespannt zwischen den beiden, unfähig sich zu wehren. Die beiden Stecher gaben den Ficktakt vor und sie hing wie williges Fickfleisch dazwischen. Sie störte das nicht, im Gegenteil, es machte sie nur noch geiler. Die beiden hatten sie nicht gefragt, nicht ein Wort mit ihr gewechselt, sie benutzten sie einfach nur wie eine Hure.

Erwin freute sich und filmte mit seinem neuen Camcorder das Ganze.

9. Von Max überrascht

Max kam an diesem Freitag ganz normal um kurz nach fünf nach Hause. Er fand den Zettel seiner Mutter in der Küche. Er schaute aus dem Fenster und konnte direkt auf das Haus vom Schwing sehen. Er fragte sich,

*was macht meine Mutter jetzt da drüben? Putzt sie wieder in einem heißen Outfit das Haus und Erwin schaut ihr zu und holt sich dabei womöglich noch einen runter.*

Seine Gedanken schlugen Purzelbäume und bei der Vorstellung, wie seine Mutter fast nackt vor Erwin herumturnte, wurde er richtig geil und sein Schwanz beulte seine Hose aus.

Er konnte nicht anders, er wollte versuchen einen Blick zu erhaschen, er wollte es sehen. Er ging durch die Gartentür der Küche, die in den kleinen Gemüsegarten führte. Von dort aus schlich er zum Zaun, stieg darüber und näherte sich vorsichtig im Schutze der Hecken dem Wohnzimmerfenster vom Nachbarn Schwing. Dort angekommen traute er seinen Augen nicht. Das Zimmer war durch die Sonne lichtdurchflutet und man konnte von außen im Zimmer alles gut erkennen.

Es war unfassbar, da lag seine Mutter mit dem Rücken auf dem Wohnzimmertisch und wurde von zwei ihm unbekannten Männern jeweils in Mund und ... und.....? , nein er glaubte es nicht,

..............in den Arsch gefickt.

Man konnte ihr Stöhnen bis zu ihm draußen hören. Das war vielleicht geil, sein Schwanz sprengte ihm fast die Hose. Ihre Stecher zogen im nächsten Moment ihre Schwänze aus ihr heraus, ihr wurde aufgeholfen und es legte sich ein anderer Mann in Richtung Fenster rücklings auf den Tisch. Seine Mutter beugte sich über ihn und führte sich seinen großen Schwanz in die Fotze, dann setzte sie sich auf ihn. Jetzt kamen die zwei anderen wieder in Aktion. Der Mundficker nahm sich nun ihre Rosette vor und schob seinen Schwanz mit Schwung in ihren Darm, während der andere sich seinen Ständer von ihr blasen ließ. Das war einfach zu viel für ihn.

Seine Mutter wurde dort gerade als Dreilochhure eingeritten. Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn.

Ein Räuspern ließ ihn herumschnellen.

Noch mit dem Schwanz in der Hand schaute er direkt in die Augen von Erwin Schwing.

„Na du Spanner, brichst in fremde Gärten ein, beobachtest deine Mutter beim ficken und wichst dir deinen Riemen dabei. Du bist mir schon ein Früchtchen".

Max war perplex und konnte nur stottern,

„da drin wird meine Mutter gefickt. Meine Mutter wird von wildfremden Männern gefickt. Ich glaub es nicht!"

„Das kannst du ruhig glauben. Schau hin, deine Mutter ist eine Hure, eine Schlampe, die sich, von jedem der will, ficken lässt.

Doch was bleiben wir hier draußen, komm mit rein, da hast du ein viel besseren Blick".

Betäubt von den Ereignissen war Max zu keinem normalen Gedanken fähig. Wie paralysiert trottete er mit heraushängendem Schwanz hinter Erwin über die Terrasse. Je näher sie der Terrassentür kamen, je deutlicher war das Gestöhne der Rudelficker zu hören. Durch die Terrassentür kamen sie dann in das Wohnzimmer. Hier konnte er aus nächster Nähe die rasierte Fotze seiner Mutter bewundern, wie sie richtig durchgefickt wurde. Schon bekam er wieder eine Latte.

Erwin lachte und fragte ihn, „und willst du auch mal?"

„Ich weiß nicht? Darf ich denn das überhaupt?"

„Na klar doch, wenn ich es dir erlaube darfst du alles!"

Erwin packte die Schulter von Max und führte ihn zum Tisch. Dort arrangierte er, dass Erika sich nun drehte, dabei nur noch den Pimmel von Franz weiter lutschend sich auf allen Vieren auf dem Tisch kniete.

Erwin positionierte Max nun hinter Erika, nahm seinen Schwanz und steckte ihn in die Fotze seiner Mutter. Max konnte was er da sah nicht glauben, da verschwand sein Schwanz in der rasierten Fotze seiner Mutter und die stöhnte auch noch dazu. Erwin drückte ihn nun ganz rein und Max fing an sich langsam vor und zurück zu bewegen. Am Anfang noch vorsichtig, dann immer schneller und fester.

Erika hatte vor lauter Geilheit von all dem nichts mitbekommen. Sie merkte wohl den Schwanzwechsel, doch es war ihr egal wer sie fickte und so schaute sie auch gar nicht auf. Sie fühlte sich nur noch als Dreilochfotze und wollte gefickt werden und zwar hart und egal von wem.

Sie wollte nur noch ficken, ficken und nochmals ficken.

Ihr momentaner Stecher, sie konnte ja nicht ahnen dass es ihr Sohn war, machte seine Arbeit gut und sie konnte den aufkommenden Orgasmus spüren. Den wievielten wusste sie nicht mehr, aber es war ein sehr starker. Und schon überrollten sie die Orgasmuswellen und ihr Körper fing an zu zucken.

chrismatz
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