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Gute Nachbarschaft Ch. 05

Geschichte Info
Vorgeführt im Verein, Tochter wird eingeritten.
5.5k Wörter
4.46
247.2k
25

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 10/23/2022
Erstellt 01/12/2011
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chrismatz
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Hallo hier ist Chris,

wenn jemand bei meiner Geschichte denkt, „das gibt es real gar nicht!", so sei diesem gesagt, ich habe selbst einige Jahre in einer Straße, in einem Neubaugebiet gewohnt. Wenn ich das alles aufschreiben würde, was dort abging, würde jeder denken, „der spinnt sich da einen zurecht". So wie die Natur die kitschigsten Sonnenuntergänge produziert, so schreibt das Leben die besten Geschichten. Natürlich geht mit einem, wenn man eine erotische Geschichte schreibt, schon mal die Phantasie ins „fast Unmögliche" durch, entschuldigt das bitte, doch versuche ich dann, nach solchen Eskapaden -ich möchte sie nicht missen-, immer wieder auf den normalen Level zurückzukommen.

Bei einer Kurzgeschichte, ich meine dabei nicht die „Superkurzgeschichten", die einem hier, zu meinem Bedauern, oft begegnen, kann man sich auf eine kleine Personengruppe bzw. auf einen Handlungsbereich beschränken. Ist die Geschichte länger, müssen zwangsläufig andere Personen mit in die Handlung eingreifen. Wer wünscht das „Gute Nachbarschaft" weitergeführt werden soll, muss sich zwangsläufig damit abfinden, dass noch andere Personen aus der Nachbarschaft hinzukommen.

Ich verspreche euch, es werden noch weitere Teile kommen!

Also dann, wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen von...

*

15. Die Vorstandssitzung des Hundevereins

Pünktlich um 8 Uhr am Abend standen Max, Manfred und Erika wieder auf der Terrasse ihres Nachbarn. Sie hatten in der Zwischenzeit gegessen, sich frisch gemacht und noch kurz etwas geruht.

Erika hatte ihr Haar offen gelassen und trug einen dunkelblauen Minirock, dazu eine weiße Bluse und Weiße Sandaletten mit mittelhohem Absatz. Max trug Bermudashorts mit einem T-Shirt und Manfred eine lange Jeans mit einem rosafarbenen Kurzarmhemd. Beide hatten dazu Badesandaletten an. Auf Unterwäsche hatten sie alle verzichtet.

Durch die Scheibe konnten sie erkennen, dass die Möbel im Wohnzimmer etwas umgestellt waren.

Die Couch stand nun mittig vor dem Fenster, daneben stand auf jeder Seite ein Sessel, hier saßen vier Männer, davor der Wohnzimmertisch. Auf der anderen Seite des Tisches, aber mehr an der Wand stand Schwing neben drei Stühlen aus dem Esszimmer und neben der Tür zum Flur ein weiterer Sessel mit einem Stuhl daneben, auf dem ihr Nachbar Norbert Müller mit seiner Frau platzgenommen hatten.

Nun kam Schwing auf die Terrasse, bat sie in das Wohnzimmer zu kommen und auf den drei Stühlen Platz zu nehmen. Er stellte sich neben die Körners und wandte sich an die vier Herren ihm gegenüber.

„Meine Herren Vorstandskollegen, ich eröffne hiermit als erster Vorsitzender die kurzfristig anberaumte außerordentliche Vorstandssitzung unseres Hundezuchtvereins am Buchenbusch. Ich begrüße dazu auch die von uns eingeladenen Gäste, auf die ich später im Einzelnen zurückkommen werde. Zunächst stelle ich fest, dass alle Mitglieder des Vorstandes anwesend sind.

Als da wären:

Der 2. Vorsitzende Franz Sattler

( 60 Jahre alt, 1,78 groß, etwas untersetzt, mit lichtem nach hinten gekämmten weißen Haar)

Der Schriftführer Toni Mantinelli

(Italienischer Abstammung, 53 Jahre, 172 cm, 85 Kg, schwarze Haare)

Der Kassenwart Rüdiger (Rudi) Hausmann „

(46 Jahre, sportliche Figur, 178cm groß, 80Kg, braune Haare)

Die drei waren Erika, Max und Manfred vom Nachmittag her und Erika von den Tagen zuvor, nur allzu gut bekannt.

Schwing fuhr fort

„und zum Schluss Günther Mayer, der für die Durchführung von Veranstaltungen und für Werbemaßnahmen in unserem Verein verantwortlich zeichnet,

(38 Jahre, 186 groß, 90 Kg, macht Bodybuilding im Studio, hat eine Glatze, Körper stark behaart, ist bekannt für seinen großen Schwanz -22 cm lang, 5 dick-, Hausmann von Beruf)

Als auch unser langjähriges Vereinsmitglied Norbert Müller, der zurzeit passiv ohne Hundezucht ist und von mir zu diesem Abend eingeladen wurde."

Schwing stellt dann den Antrag, dass das Aufgabenfeld des Hundevereins vorstandsintern um den Bereich „zweibeinige Zuchthündinnen und Rüden", die dem erweiterten Vorstand dann zur vielseitigen Deckung bereitstehen, erweitert werden soll.

Wenn ein Mitglied des Hundevereins eine Hündin in diesen Kreis einbringt, wird er als Beisitzer in den Erweiterten Vorstand aufgenommen und darf dadurch alle eingetragenen Zuchttiere besteigen. Die in diesen Kreis eingebrachten Deckhündinnen und Rüden stehen dem gesamten Vorstand bei den Sondersitzungen zur freien Verfügung. Sie werden, je nachdem wie der Vorstand es beschließt gekennzeichnet.

Nur das Einbringen von Hündinnen berechtigt zur Aufnahme in den Erweiterten Vorstand, der bestehende Vorstand ist von dieser Pflicht ausgenommen. Über die jeweilige Aufnahme der Hündin wird in geheimer Wahl oder auch sichtbar, per Handzeichen, abgestimmt. Jedes Vorstandsmitglied kann sich selbst darüber hinaus als Rüde in das Spiel mit einbringen, doch beinhaltet dies, dass auch er gekennzeichnet wird und allen Anweisungen von den anderen Vorstandsmitgliedern Folge leisten muss und selbstverständlich auch von diesen gedeckt werden kann.

Die Zuchthündinnen und Rüden bekommen einen Vereinsinternen Namen, der je nach Eingang mit fortlaufendem Zahlen und dem Kürzel H für Hündin und R für Rüden steht.

Alle weiteren Punkte werden später in einem Ausschuss erarbeitet und stehen später zur Abstimmung an.

Diesen Antrag wurde per Handzeichen einstimmig angenommen.

Als erstes Zuchttier ruft Erwin Schwing Erika Körner auf und bittet um Begutachtung der Kandidatin, um über sie abzustimmen.

Zu diesem Zweck bittet Erwin Erika aufzustehen, sich auszuziehen und sich dem Vorstand nackt zu präsentieren.

Erika führ erschrocken auf als sie ihren Namen hörte. Stand dann aber gleich auf und kam, durch diese eigenartige Situation etwas eingeschüchtert, seiner Aufforderung sich zu entkleiden, sofort nach. Obwohl sie drei von den Vier vor ihr sitzenden Männern nur zu gut kannte, war diese Präsentation doch etwas Anderes. Devot, den hochroten Kopf gesenkt, kam sie Schwings Befehl nach und zeigte mit gespreizten Beinen erst stehend und dann vorn übergebeugt mit dem Hintern zu den Herren ihre Löcher. Dann stellte sie sich dicht vor sie, um ihnen ihren Körper für eine manuelle Prüfung darzubieten. Und das taten sie dann auch. Sie griffen sie hart und erbarmungslos ab, steckten ihr ihre Finger in alle Löcher, kneteten ihre Euter und petzten in ihre Zitzen. Lachend und witzelnd lobten sie einstimmig ihre Enge und die Nässe ihres Schoßes und fingerten sie dabei ausgiebig weiter. Stumm wollte Erika das alles über sich ergehen lassen, doch konnte sie, zur Belustigung der Männer, im Verlauf der Behandlung, ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Erika wurde dann per Handzeichen einstimmig als Zuchthündin aufgenommen. Laut Satzung wird sie ab sofort neben ihrem Namen hier im Verein mit dem Kürzel „H1" bezeichnet. Des Weiteren wurde noch beschlossen, dass sie noch in der kommenden Woche gekennzeichnet werden soll. Vorschläge zur Kennzeichnung werden gerne nach der vollständigen Vorstellung der Zuchttiere, in der kleinen Pause danach schriftlich entgegen genommen, verkündete Erwin. Er würde sie dann mit Günther Mayer durchsehen und die Kennzeichnung festlegen.

Bei diesen Worten zitterte Erika vor Erregung. Der Gedanke, hier wie ein Tier behandelt und gebrandmarkt zu werden, machten ihr Angst, besonders, als man ihr ein Lederhalsband mit einem Anhänger, gleich einer Hundemarke auf der H1 stand, anlegte. Aber gleichzeitig produzierte die Vorstellung, wie ein Tier gedeckt, beziehungsweise gefickt zu werden, wahre Sturzbäche von Geilsäfte, die ihre Möse überlaufen ließen.

Danach wurden noch Max, jetzt mit dem vereinsinternen Namen „R1", aus dem ersten Wurf von Erika, als Deckrüde mit den Rechten eines Vorstandsbeisitzers (darf andere Hündinnen decken) und Manfred, jetzt „R2", ehemaliger Deckrüde von H1, jetzt als Rüde ohne Rechte (er darf bestiegen werden und hat ansonsten nur Befehle auszuführen) aufgenommen.

Danach gab Erwin das Wort weiter an Norbert Müller.

Müller stand auf und wand sich an den Vorstand, „meine Herren, auf Einladung von Erwin bin ich hier hergekommen, um meine Frau ihnen als Zuchthündin anzubieten."

Auf ein Zeichen von ihm erhob sich seine Frau Rita und trat ein paar Schritte vor.

Rita Müller, 52 Jahre, dunkelblond, gelockte halblange Haare, 159 groß, 60 Kg, sehr große Oberweite (DD), nicht hübsch aber ansehnlich, man könnte sagen eine richtige Durchschnitts Hausfrau, die man sich gut in einer Kittelschürze vorstellen konnte.

Hier stand sie nun, mit gesenktem hochrotem Kopf, devot und stumm.

„Sie ist nicht die hübscheste", fuhr Müller fort, „doch hat sie andere Qualitäten."

An Rita gewandt, „ so mein Schatz, nun zeig den Herrschaften hier was du in der Bluse hast!"

Rita knöpfte folgsam ihre Bluse auf. Norbert trat hinter sie und öffnete ihre Bluse weit. Da sie keinen BH trug, zog er ihr damit die großen DD Titten blank. Es waren schwere Brüste, die durchhangen, mit dicken Zitzen und ausgedehnten Warzenhöfen. Doch das tollste waren die dicken stählernen Ringe, die durch die Brustwarzen gezogen waren. Ein Raunen ging durch die Anwesenden als Norbert unter die Titten griff und sie anhebend allen präsentierte. Danach drehte er sie mit dem Rücken zum Publikum und hieß sie an, sich zu bücken. Nun öffnete er ihr seitlich den Rock, der dadurch zu Boden fiel. Bar jeder Unterhose prangte ihr Arsch hervor. Wieder ging ein Raunen durch den Raum. Rote und blaue Striemen, virtuos verteilt, gleich einem Kunstwerk auf lebender Haut, die sich über ihren Hintern bis hinab zu ihren Oberschenkeln erstreckten, waren jetzt für alle sichtbar. Über ihrem Hintern war ein Arschgeweih tätowiert und darunter stand, Eigentum von Norbert Müller. Nun nahm Norbert einen dicken Filzstift und schrieb auf die linke Backe „H2" und auf die rechte „übereignet an den Hundeverein am Buchenbusch". Die Männer johlten. Nun schrieb Norbert noch etwas auf ihren Bauch und drehte er sie dann langsam um. Ihre blank rasierte Scham, mit einem eintätowierten Spruch „Bitte Ficken" darauf, kam dadurch zum Vorschein und ebenso der auf ihrem Bauch frisch aufgebrachte Schriftzug „Macht mich zu eurer Hundefotze". Scham gerötet und leicht zitternd stand nun Rita vor den jubelnden Männern. Die Überraschung war Norbert gelungen. Nun forderte Norbert sie auf ihre Beine zu spreizen. Wieder waren die Anwesenden überrascht, denn fünf weitere stählerne Ringe, einer an ihrer Klit und jeweils zwei links und rechts an den äußeren Schamlippen waren nun gut sichtbar.

Erika bekam bei diesem Auftritt, bei dieser Vorführung von Rita, es mit der Angst zu tun. Ihr wurde immer klarer, in welcher Form man sie in der nächsten Woche zeichnen lassen würde. Nicht nur vor den Schmerzen sondern vor allen Dingen vor der Endgültigkeit dieser Zeichnungen hatte sie Angst. Wie sollte sie es wagen können, mit solchen Ringen oder mit solchen Schriftzügen auf ihrer Haut jemals wieder in eine öffentliche Sauna, oben ohne am Strand oder beim Duschen nach dem Tennis sich zeigen zu können. Doch wieder spürte sie, wie das Adrenalin ihren Körper erzittern ließ und ihre Geilheit, das Kribbeln in ihrem Bauch entfachte, das keinen rationalen Gedanken mehr zuließ.

Norbert Müller führte nun seine Frau Rita näher zu dem Vereinsvorstand um sie ihnen zur manuellen Begutachtung zu überlassen. Ausgiebig wurde sie abgegriffen, an ihren Ringen gezogen, über die Tattoos gestrichen, über die frisch angebrachten Schriften gewitzelt und ehrfurchtsvoll über die Striemen auf ihrem Arsch getastet. Es vergingen fast 15 Minuten, bis dann endlich über sie abstimmt wurde. Per Handzeichen wird sie einstimmig als Zuchthündin aufgenommen. Ihre Bezeichnung im Verein lautet fort an „H2".

Auch ihr wird wie schon zuvor den anderen Zuchttieren ein Halsband angelegt, auf dem ihr Name, so wie die Kurzbezeichnung geschrieben stand.

Als besonderen Geck, von Erwin erdacht, wird ihnen allen dann ein Analplug mit einem langen Schweif eingeführt, der, als sie auf allen vieren an der Leine und im Raum herumgeführt wurden, wunder schön im Takt ihrer Bewegungen hin und her schwang.

Danach folgt eine kleine Pause in der die Vorstandsmitglieder ihre Vorschläge zur Kennzeichnung der Zuchttiere aufschreiben und bei Schwing abgeben konnten. Zur Stärkung wurden belegte Brötchen gereicht. Die Zuchttiere bekamen ihr Fressen in Näpfen „gereicht", die man vor ihnen auf den Boden stellte, so dass sie nackt, auf Armen und Beinen hockend dieses, ohne die Hände zu benutzen, aufessen mussten. Auffällig und zur allgemeinen Belustigung, wirkte dabei der Schweif, der bei dieser Fressposition, mit hochgestrecktem Hintern, hoch in die Luft ragte.

Alle Vorstandsmitglieder befanden Ritas Kennzeichnung für gut, erweiternde Vorschläge gingen in Richtung Zungenpiercing und zusätzlichen Ringen an den inneren Schamlippen ein.

Man einigte sich, dass die Kennzeichnung der Rüden, von Fall zu Fall und unter Berücksichtigung der anatomischen Gegebenheiten, entschieden werden sollte.

Mit stehenden Ovationen wird Schwing bei der Eröffnung des zweiten Teiles, der heutigen Vorstandssitzung gefeiert.

Von Franz und Rudi wurde nun ein Bock in den Raum getragen und mittig aufgestellt. Erika wurde dann an der Leine dort hingeführt und bäuchlings auf dem Bock mit Lederriemen festgeschnallt. Der schweif wurde entfernt und so waren ihre Öffnungen perfekt erreichbar und durch die Fesselung war sie dem Kommenden wehrlos ausgeliefert.

Danach gab Schwing den Anwesenden bekannt, dass Norbert Erika, jetzt „H1", als erster besteigen darf.

Norbert stand auf und stellte sich neben Erika, dann forderte er Manfred auf zu ihm zu kommen um ihm beim Ausziehen behilflich zu sein. Manfred kniete sich vor ihn und öffnete ihm die Hose, zog sie dann samt Unterhose aus.

„So nun wichs ihn etwas an, damit ich es deiner Frau so richtig besorgen kann", lachte er dann. Manfred nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand, wichste ihn und machte dann Anstalten, ihn in seinen Mund zu nehmen.

„He! Halt! Du schwuler Hund. Ich will von keiner Schwuchtel einen geblasen bekommen. Da sieht man mal wieder, wie man sich irren kann, da wohnt so eine schwule Sau in der Nachbarschaft und kann das über Jahre verbergen."

Manfred war wie vor den Kopf gestoßen. Er und schwul, was ein Quatsch. Er wollte doch nur alles richtig machen und heute Mittag war „das" ja alles noch richtig. Da sollte und musste er die Schwänze blasen. Er hatte doch nur angenommen, dass es heute Abend auch so wäre. Jetzt stellte der Müller und ausgerechnet auch noch der Müller, der alte Spanner, es so hin, als wäre er schwul. Er wollte widersprechen, wollte das richtig stellen. Doch Norbert schnitt ihm das Wort ab und befahl ihm, „ auf bring meinen Schwanz vor das Loch deiner Eheschlampe in Position", drehte sich zu Erwin, „he, Erwin gib mir doch mal den Edding!"

Mit dem Edding schrieb er dann „Fickschlampe" auf die linke Arschbacke von Erika und amüsierte sich köstlich darüber.

Manfred hatte Norberts Bolzen nun vor das Loch seiner Frau in Position gebracht. Norbert lobte ihn, „ so ist es brav, für Schwule ist dieses Loch verboten! Ha, ha!" dann wandte er sich an Erika, „Und du Erika, du versaute Fickschlampe, sag, dass du eine Fickschlampe bist und mich bittest dich zu ficken!"

„Ja Herr Müller, ich bin eine versaute Fickschlampe und bitte sie mich zu ficken!" Brachte Erika unter schluchzen heraus.

Laut lachend schob nun Müller seinen Schwanz in ihr Loch, das vor Nässe schmatzte. Mit Genuss schob er nun seinen Prügel rein und raus. Erst langsam, dann immer schneller werdend fickte er sie. Erika wollte nicht, aber durch den Fick wurde sie immer geiler, so dass sie ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte und wollte. Laut stöhnte sie nun bei jedem Eindringen des Schwanzes. Norbert fickte sie nun immer härter und spritzte dann sein Sperma in ihren Spalt. Erika spürte wie sein Samen ihre Gebärmutter umspülte, das gab ihr den letzten Kick um über die Klippe der Wollust zu kommen. Laut schrie sie ihren Orgasmus heraus.

Während Manfred nun auf Norberts Geheiß Erikas Loch ausschlürfte, ließ sich Norbert von ihr den Schwanz sauber lecken, wodurch er auch wieder zu neuer Kraft kam. Nun stellte er sich wieder hinter sie und setzte seinen Schwanz an ihrer Rosette an, die er vorher durch Manfred anfeuchten ließ. Mit einem Ruck stieß er zu und versenkte seinen Schwanz bis zu den Eiern in ihrem Darm. Erika, schrie vor Schreck auf, was die drum herum stehenden Männer zum Jauchzen brachte. Norbert fickte sie auch in diesem Loch hart durch und schnell schoss er auch hier ab und flutete ihren Darm. Unter dem Gelächter und den Anfeuerungsrufen aller Anwesenden „durfte" Manfred nun auch dieses Loch ausschlürfen, den erschlürften Fickschleim mit offenem Mund auf seiner Zunge den anderen präsentieren, um ihn dann zu schlucken.

Mit den Worten, „dafür ist deine Schwulenfresse gerade gut genug!", pisste Norbert in den Mund von Manfred, der immer noch vor ihm kniete. Manfred vollkommen überrascht schluckte auch dieses gehorsam.

Nun wurde Rita in die Mitte gebeten. Nackt wie sie immer noch war kniete sie neben Erika. Jetzt war Erwin an der Reihe und er schob ohne viel Federlesen seinen Schwanz in ihren Arsch.

„Oh, wie köstlich dieses Striemen Kunstwerk zu rammeln!" Rief er und lachte.

Nun kam auch Bewegung in die anderen Vorstandsmitglieder und Günther Mayer versenkte sein Schlachtschwert in Erikas Möse.

Mit diesem befreienden Akt waren nun alle Löcher zur allgemeinen Benutzung freigegeben und alle Vorstandsmitglieder, auch Max war mit von der Partie, nutzten dies und beide „Damen" wurden allein, zu zweit, aber auch als Dreilochstuten, beziehungsweise als Dreilochhündinnen eingeritten und von allen mehrfach besamt. Manfred war die passive Rolle zugedacht, so war seine Hauptaufgabe die besamten Löcher auszusaugen und die so gewonnene Ficksahne zu trinken oder sie in die willigen Mundfotzen der Hündinnen zu spucken.

Mehrfach kamen die einzelnen Männer zum Zuge, doch gegen Mitternacht waren sie dann doch ausgebrannt und es hieß „Rien ne va plus", Nichts ging mehr. Erika, Manfred und Max völlig fertig, nahmen ihre Kleider in die Hand und nackt wie sie waren machten sie sich rüber in ihr Haus. Schon vorher hatten sie das Grollen des Donners gehört, doch waren sie überrascht, als sie auf der Terrasse standen, welch ein Gewitter sich da über ihnen zusammengezogen hatte. Gerade noch schafften sie es trockenen Fußes in ihr Haus als die Schleusen sich öffneten und der Wolkenbruch sich entlud.

16. Nächtliches Erwachen

Erika erwachte, sie lag nackt auf dem Bett, es war stock dunkel, sie hörte es Rauschen, denn es regnete immer noch, wenn auch nicht mehr so stark und nur vereinzelt erhellte ein Wetterleuchte das Schlafzimmer. Irgendetwas hatte sie geweckt. Sie schaute auf die rechte Seite, dort wo ihr Mann Manfred normal lag, sie war leer. Dann sah sie den großen Schlafsack neben dem Bett liegen, dort lag er zusammen gerollt und schnarchte, so als wäre nichts geschehen und doch war seit gestern alles anders.

Er schlief sehr fest.

Nach so einem anstrengenden Nachmittag und Abend wie gestern kein Wunder, dachte sie.

Oh ja, Gestern! Man hatte sie öffentlich als Schlampe geoutet, sie zur Dienerin ihres Sohnes gemacht, ihren Mann zum Cuckold gebrochen und sie, ihren Mann und ihren Sohn von jedem, der wollte, durchficken lassen.

Voller Geilheit dachte sie an die Szenen am Nachmittag und Abend. Oh, was war das für ein irres Gefühl, als sie am Nachmittag den Arsch ihres Mannes gefistet hatte und sie wird nie mehr das Bild vergessen, als ihr Sohn Max ihm dann in den Arsch pisste. Der Blackout ihres Mannes, dann danach, war nur der Ausdruck seines gebrochenen Willens. Schnell kam er wieder zu sich, doch schaute er nur noch apathisch vor sich hin und nahm von dem Geschehen um sich herum, nur noch wenig Anteil.

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