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one night stand? oder mehr?
881 Wörter
3.88
19.7k
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Ich weiß gar nicht, wie lange wir uns schon kennen. Ela behauptet sich vor zwei Monaten mit mir unterhalten zu haben, auf Chrissi`s Feier. Ich erinnere mich nicht. Sie hätte mir auffallen müssen. MÜSSEN. Sie ist eine Wucht. Rothaarig mit Braunstich, tolle Hüften und groß für eine Frau, etwa einen Meter 75. Wir haben beide genug von der spießigen Feier, auch wenn es noch Rotwein gibt. In der Trambahn zieht sie eine Flasche unter der Winterjacke hervor. "Ein Gastgeschenk", sagt sie.

Wir fahren zu mir, aber die Flasche schaffen wir nur noch halb.

Ihre Lippen, schmecken rot wie ihre Farbe.

Ich entkleide sie halb und werfe sie aufs Bett. Ela befreit mich von T-Shirt und Hose.

Aus meiner Boxer komme ich selbst, auch wenn die Latte im Weg ist. Zur selben Zeit enthakt sie ihren BH und wirft den Slip zu Boden. Ich stürze mich auf sie, bedecke sie mit Küssen und spare auch das linke Ohr nicht aus.

Dann dringe ich ein:

Hart nehme ich sie ran. Meine Eichel ist nicht sichtbar, weil sie in ihr drin bleibt. Sonst schlägt mein Bauch an ihren prallen Arsch bis ich meinen Pint wieder rausziehe. Abwechselnd spielt die Hand die sie sich zwischen die Beine gesteckt hat mit meinen Klöten oder ihrer eigenen Pussy. Sie ist jetzt richtig geil. Schmatzend saugt mich das enge Loch auf. Es ist nass dort unten. Bald werde ich meinen Samen dazuspritzen. Noch nicht. Noch ist es nicht soweit. Während ich das denke, hämmere ich gedanklich jede der Silben in sie. Ihre Locken waren vorher in Form, nun kleben sie teilweise an der Stirn. Ihre Brüste wackeln leicht versetzt zu meinem Takt. Ich bin in Stimmung.

"Ohhh -mmm."

Ich konzentriere mich. Kann nicht reden.

Der Ständer entlockt uns beiden die tollsten Gefühle. Auf seiner ganzen Länge reibt er sich an ihr, was ihr gefällt. Sie grapscht meine Hoden und zieht an ihnen, sanft. Ein bisschen umspielt sie die Eier und der Sack zieht sich zusammen. Wie geil!

"Fick mich!"

"Komm!" Ich greife sie an den Knien und gebe alles. Sie sieht immer noch toll aus. Und meine Geilheit übernimmt die Kontrolle. Tiefer führt mich der Weg in sie. Schneller rammle ich mit meinem Schwanz, härter bewege ich mein Becken.

Wie Raketen steigen Gedanken und Erinnerungen in meinem Kopf auf und explodieren.

Ihre Finger kneifen meinen nackten Oberschenkel. Die Muskeln reagieren. Ein letztes Mal ziehe ich das Tempo an. Sie arbeitet mir entgegen. Hebt ihren süßen Arsch an, den ich schon den ganzen Abend immer wieder gierig betrachtet habe. Ich will meine ganze Erregung in sie stecken, sie anfüllen, auffüllen und zur gleichen Zeit will ich sie so ficken, dass sie nicht mehr eins und eins rechnen kann. Ich glaube ich werde verrückt. Ein neuer Ton auf meiner Harmonie der Begierde entsteht. Habe ich mich verliebt? Dafür bin ich sicher zu alt. Es wird trotzdem noch schöner. Ich verliere die Besinnung und trommele durch ihren Busch. Keine Klarheit mehr. Wellen und Emotionen branden an mein Ego.

"Ahhhhhh..." ich stöhne, wie selten.

Diesmal sagt sie: "Komm! Komm!"

Trotzig wehre ich mich gegen die Aufforderung. In meinem Bauch entstehen Schmetterlinge. Ich denke an Frauen, die ich früher hatte. Blond und rothaarig. Klein oder etwas dick. Frauen, verschiedene Frauen, und lande doch wollüstig zurück im jetzt. Hier bin ich und ich stecke in der Scheide Ela`s.

"Ja, ja! Jaaa!" Sie greift nach mir. Zwickt mich in eine Brust, zieht mich zu sich. Ich beuge mich willig zu ihr hinab und unsere Münder küssen sich langgezogen.

Warum ist Sex so toll? Ich weiß es nicht, aber ich spüre es.

"Ja - Komm, Baby" Diesmal spreche ich.

Ela arbeitet wild unter mir. Ihr schöner Busch ist herrlich. Ich starre auf ihren Bauchnabel. Ein kleines Piercing verziert sie hier. Seit ich es das erste Mal sehen konnte, bin ich scharf auf sie. Jetzt ist es purer Schmuck eines nackten Körpers.

So wie sie vor mir liegt - sich darbietend, muss ich an Venus denken. Sie ist meine Liebesgöttin. Eine ewige Verlockung.

Wir küssen uns erneut. Ich werde kurz gebissen und muss... muss... sie ficken. In diesem Moment gibt es nur das Eine. In langen, harten Zügen genieße ich den Sex, ficke, was ich kann, stoße, stoße erneut, stoße zu.

"Ja, Komm! Gib mir alles!"

Und ich: "Ja, JAA!"

Es klatscht mehrfach, sie stützt sich von der Rückenwand ab, immer heftiger knarzt unter uns das Bett. Da merke ich, dass es soweit ist. Noch dreimal bin ich so tief ich kann in ihrem schönen Venusschloß, dann wird mir schwarz. Der Saft spritzt, meine Eier pumpem wie lange nicht. Ich komme. "Aaaaahhh" Es ist so geil, meiner pumpt weiter, ein Stück hinaus und nochmal mitten in den Saft. "Ahhhh". Ich ziehe ihn heraus, noch ist er groß. Ich greife nach ihm mit der Hand, dabei klopfe ich auf ihren süßen Eingang, der mit den Sekreten überläuft.

Sie seufzt. "Uuh - das war richtig gut."

Ich schaue sie an, lächle. Sehe, wie verschwitzt wir beide sind. Bevor ich mir ein Handtuch aus dem Badezimmer hole, küsse ich die Lippen meiner neuen Flamme. Ich beeile mich, bringe das Frotteetuch mit. Sie tupft sich damit die Möse, ihre Nippel noch immer hart. Ich bin nervös, frage: "Du bist nicht gekommen?"

"Fast, zweimal fast." Ihre Augen sehen mich spielerisch fordernd an...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
swriterswritervor mehr als 4 Jahren
Grundlegendes Problem

Deine Texte sind zu kurz, um überhaupt Wirkung zu entfalten. Wo ist die Einleitung, wo die Handlung, in die der Sex eingebettet sein sollte? Hast du dich mal gefragt, warum deine Geschichten so schlecht bewertet werden...? Liegt es vielleicht daran, dass es keine Geschichten sind, sondern lediglich Schnipsel aus dem, was eine Geschichte sein würde?

Fehlt dir die Geduld, dich auf eine längere Handlung einzulassen? Oder die Fantasie? Welche Leser möchtest du ansprechen? Zum Wichsen ist der Text zu kurz, zum Unterhalten ebenfalls. Wem nützt also deine Veröffentlichung?

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Auch wenn die Geschichte nicht an die Qualität anderer anknüpfen kann, gibt es kein Grund warum das so bleiben muss.

Menschen die in ihren Kommentaren wenig konstruktives von sich geben, können es meist nicht ansantzweise besser und versuchen sich bloß besser zu fühlen indem sie andere runter machen. Nicht davon beirren lassen.

Es gibt hier einige Hilfestellungen und Leitfäden, die einem beim finden des richtiges Schreibstiles helfen.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
oh mein Gott

lass es!

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