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Guten Morgen

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Manchmal birgt der Morgen eine faustdicke Überraschung.
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Ein ganz normal langweiliger Tag birgt eine faustdicke Überraschung und danach ist alles anders. Ein nicht ganz ernst gemeinter Ratgeber für die gelangweilte Hausfrau.

Guten Morgen!

Es war einer jener Tage wie man sie schon hunderte zuvor hatte. Du wachst morgens auf, lauscht wie jeden Tag in die Wohnung hinein. Nichts -- wie immer. Nur die normalen Straßengeräusche aus dem Hintergrund und die stets etwas zu lauten Nachbarn von nebenan. Dein Ehemann aus dem Haus zur Arbeit, die Tochter und der Sohn in der Schule. Kurz überlegen: Was ist heute für ein Tag? Ah ja, Dienstag. Also heute selbst nicht Arbeiten. Du sitzt im Bett, reibst dir die Augen (Männer kratzen sich wahlweise den Sack) und gehst in Gedanken den Plan des Tages durch.

Frau steht auf, hockt sich noch im Nachthemd auf's Töpfchen. Nach einem zweifelnden Blick in den Spiegel entscheidest du dich erstmal nichts zu Tun, ist eh niemand Zuhause den das interessieren würde. Fasst nur die langen etwas vernachlässigten Haare mit einem Band im Nacken zusammen.

Ziehst dich im Schlafzimmer an. Dem arbeitsreichen Tagesplan gemäß wählt man die klassische Hausfrauenuniform. Elastische Leggins und ein langes weites Shirt darüber. Slip und BH darunter? Einfach Bequem. Barfuß in die Hauspantoletten. Wie Immer. So kennt dich dein Mann, deine Familie seit Jahren.

Am besten erst mal die Waschmaschine ankurbeln, dann kann man in Ruhe Frühstücken während diese läuft. In den Räuberhöhlen der Kinder liegen sicher wieder Unmengen von getragener Wäsche herum. Dabei bräuchten sie das nur in den Wäschekorb im Bad unter dem Waschbecken hineinwerfen. Selbst dazu sind sie zu Nachlässig. Obwohl man täglich predigt.

Frau schlappt also nichtsahnend mit einem Wäschekorb in die Seite gestemmt durch die Wohnung. Sammelt alles ein was irgendwie müffelt. Das Zimmer der Tochter ist stets eine ergiebige Fundgrube. Besonders seit sie jetzt ihre Menstruation hat. Sie zieht zwar brav jeden Tag einen frischen Slip an. Die getragenen jedoch liegen im ganzen Zimmer herum verstreut. Miriam ist ein Ferkel.

Dann zu Jochen ins Zimmer. Bei dem ist es noch einfacher. Der trägt seine Unterwäsche eine ganze Woche lang, dem muss man diese förmlich vom Leib zerren. Na ja, Schweine suhlen sich halt auch gerne im Schlamm. Dabei bist du immer so dahinter!

Drückst die Klinke, die Türe gibt nach. Du siehst gelangweilt ins Zimmer hinein, spähst nach herumliegenden Shirts, Schlafanzügen, Socken, Unterhosen. Doch dein Blick wird gefangen durch Bewegungen und ein seltsames Geräusch vom Bett her. Du siehst genauer hin. Dein Sohn liegt völlig unerwartet auf dem Bett.

„Guten Morgen Jochen! Heute garnicht zur Schule?"

Dann erst registrierst du dass etwas anders ist wie sonst immer. Ganz anders. Vom Bemerken bis zum Verarbeiten und Begreifen vergehen so kurz nach dem Aufstehen mehrere Sekunden wo du nur verdattert hinstarrst.

Dein Sohn liegt mit seinem Schwanz in der Hand und einem delikaten Heftchen am Kissen seitlich auf dem Bett. Der Körper direkt zu dir hin gerichtet, sein harter Schwanz starrt dich an. Oder Du den Schwanz?

Du bist überrascht dass er erstmal überhaupt Zuhause ist. Du hast nichts gehört. Normal sperren die Kinder zu wenn sie Ruhe haben möchten. Dann in dieser typischen Position, in dieser kompromittierenden Situation. Eindeutiger geht es nicht mehr. Er starrt dich Schreck erfüllt an. Du starrst ungläubig und überrascht zurück. Beide braucht ihr mehrere Sekunden um das Geschehen zu Begreifen.

Erst dann kommt Bewegung in die Szene. Er reisst sich die Bettdecke über den Leib. Du hüpfst schreckhaft zurück und schließt die Türe viel zu laut. Dann stehst du vor der Türe, dein Herz schlägt wild und überlegst krampfhaft ob das jetzt tatsächlich Wahr ist.

Erstmal gehst du in die Küche und überlegst was zu tun sei. Deinen sperrigen Wäschekorb hast du vergessen, den hälst du immer noch seitlich auf die Hüfte gestemmt. Ignorieren? Vielleicht. Aber man will sowas in Zukunft Vermeiden. Eine Schelte? Nein. Der Junge hat jetzt ein Alter wo das Normal ist. Es ist Normal! Aber reden würdest du trotzdem nochmal gerne darüber. Dem Jungen sagen dass es dir egal ist, aber er doch besser Aufpassen soll. Seine kleine Schwester muss das nicht unbedingt mitbekommen. Also gehst du mit pochendem Herzen nochmal zur Türe und klopfst zaghaft daran.

„Herein!"

Du öffnest langsam die Türe um dich Notfalls schnell zurück ziehen zu können. Immer noch mit deinem Wäschekorb an der Hüfte. Dein Sohn sitzt jetzt mit überschlagenen Beinen im Bett. Mit nacktem Oberkörper. Die Bettdecke mit beiden Händen über den Unterleib gepresst als befürchte er dass ihm diese jemand wegnehmen könnte. Sein Gesicht ist bis zu den Ohren knallrot.

„Bitte entschuldige Jochen, ich wusste nicht dass du Zuhause bist. Sonst hätte ich geklopft." Beginnst du zögerlich mit gesenktem Blick das Gespräch.

„Bist du heute nicht Arbeiten?" Seine Stimme klingt auch nicht wirklich bestimmt.

„Heute ist Dienstag. Erst Morgen, Donnerstag und Freitag wieder. Gehst du nicht zur Schule?"

„Das Abi ist durch. Die unteren Stufen haben heute Sportfest, ich bin als Aufsicht zum Speerwerfen eingeteilt. Das geht aber erst um 11 los."

„Du Jochen...." fängst du leise und betont gelassen zum Sprechen an in der Hoffnung den richtigen Ton zu treffen, siehst deinem Sohn dabei ins Gesicht „....mir persönlich ist das ja Egal was du so machst. Es ist nur wegen Miriam. Sie sollte sowas noch nicht unbedingt mitbekommen. Auch wenn sie jetzt nicht da ist. Da möchte ich erst vorher mal in Ruhe mit ihr darüber sprechen."

„Ja Mama, ich weiß. Normal schließe ich ab. Tschuldigung."

„Kein Problem für mich."

Er tut dir aufrichtig leid, so verdatterte und geknickt wie er auf seinem Bett saß. Mit nacktem Oberkörper wirkte er doppelt verletzlich.

„Ich weiss dass es in deinem Alter normal ist." Du willst es tatsächlich auch Normal erscheinen lassen, ihm kein schlechtes Gewissen deshalb einimpfen. „Hast du denn keine Freundin?"

Du weisst dass er keine Freundin hat. Scheiß Frage. Und würde er dann wichsen? Eigentlich ist dein Anliegen damit Beendet, du könntest gehen. Statt dessen setzt du dich an den Bettrand, immer noch mit Wäschekorb. Klar, dieser gibt dir nun dein Alibi.

„Das mit Betty ist seit 2 Monaten Schluß. Die hat mich auch nicht wirklich rangelassen." Antwortete er geknickt.

Warum verlängerst du sein Leiden jetzt Unnötig? Kein Junge gibt sowas gerne zu. Noch dazu in solcher Situation. Geh einfach. Warum bleibst du sitzen?

„Das tut mir Leid. Machst du das dann öfters? Bisher warst du immer recht diskret?"

Warum tut dir das Leid? Wie oft lässt du selber deinen Ehemann noch ran? Eigentlich solltest du das verstehen. Diskretion? Klar, kein Junge will beim wichsen erwischt werden. Was fragst du also so doof? Er windet sich etwas in seiner Scham. Will Vertrauen zu Dir heucheln, sein Schämen in die scheinbar angebotene Normalität abbiegen.

„Na ja, manchmal halt. Vielleicht so einmal in der Woche?"

Natürlich lügt dich dein Sohn jetzt an. Denn er macht das fast täglich. Du solltest mal seine Heftchensammlung sehen und die extra deponierte Küchenrolle in einem eigens dafür gebastelten Versteck unter dem Bettkasten. Entweder abends im Bett oder fast jedesmal beim Duschen. Dann lässt er seinen Schwanz mit viel Duschgel durch die Hand pflitschen. Er braucht soviel Duschgel, nicht deine Tochter wie du vermutet hattest. Nur für seinen Schwanz, der Rest des Körpers darf mit purem Wasser auskommen.

Und plötzlich bemerkst du: Es interessiert dich wirklich. Du bist Neugierig. Du willst darüber reden. Es erregt dich. Wann hast du das letzte Mal deinen Sohn nackt gesehen? Im Hallenbad in der Gruppenumkleide. Ganz kurz nur und Versehentlich. Selbst davor ewig nicht mehr.

Plötzlich sahst du seinen harten Schwanz. Der seine Faust deutlich überragte. Ein normal großer Pimmel. Wann hast du den Schwanz deines Ehemannes das letzte Mal ganz bewusst angesehen? Gespürt in deinem Körper im dunklen Schlafzimmer im Unterleib vor vielleicht 2 Monaten. Für 7 ½ Minuten. Nach einer Minute Vorspiel. Gesehen? Oder angefasst? Selbst das ist ewig her. Du versuchst krampfhaft das Gespräch in dieser Richtung am laufen zu halten.

„Immer nur im Bett?"

„Manchmal auch in der Dusche."

„Ach, deswegen sperrst du da auch andauernd ab und brauchst so lange."

Du bist tatsächlich ernsthaft überrascht über diese Erkenntnis. Klar, was denkst du? Es ist bei Jochen genau wie deinem Ehemann, dem reicht Sex einmal im Quartal auch nicht. Nur der nimmt Speichel beim wichsen, kein Duschgel. Für eine Nutte im Bordell mit dem diskreten Parkplatz lässt du ihm zuwenig Geld übrig. Und er scheut davor am bezahlbaren Strassenstrich von jemand gesehen zu werden. Heimlich vorbei gefahren mit dem Firmentransporter ist er schon paarmal. Er wüsste genau welche er sich holen würde.

„Ich stelle mir das bei einem jungen Mann etwas schwierig vor. Eine Frau kann sehr viel heimlicher masturbieren."

Wen interessiert das? Das hast du doch eben selber gesehen! Dein Sohn will einfach nur dass du gehst und das ganze dann möglichst schnell vergessen. Er hofft dass du es seinem Vater nicht erzählst. Dieser würde zwar nach aussen hin zu Dir völlig bestürzt reagieren und beschwören dass er mit seinem Sohn darüber reden wird. Innerlich wäre es ihm scheißegal, denn er hat Mitleid mit Jochen. Darüber hinaus zwingst Du ihn dazu das selbe zu tun.

Dein Ehemann fragt sich deshalb immer häufiger für was er überhaupt noch Verheiratet ist. In seiner Junggesellenbude früher vor deiner Zeit konnte er wenigstens noch eine VHS-Kassette am Fernseher reinziehen und offen am Wohnzimmertischchen dazu wichsen oder mal eine käufliche Dame mitnehmen. Und jetzt?

„Du masturbierst auch? Ihr seid doch Verheiratet?"

Richtig Junge! Du hast Verstanden! Deine Frage ist absolut berechtigt! Mal sehen was deine Mutter dazu weiss.

„Na ja, es ist halt nicht mehr so wie früher. Seit deine Schwester da ist hat sich viel verändert."

So, jetzt kotzt sie sich auch noch bei ihrem armen Sohn aus. Es ist nicht mehr so wie früher? Dein Mann hat sich noch Monate- und Jahrelang bemüht seinen Schwanz in dich rein zu bekommen. Hat sich immer wieder neu angepirscht obwohl er nur immer lästig von dir abgewimmelt wurde oder du dich zu einem beschämenden geduldeten Mitleidssex herab gelassen hast. Wegen dir hatte er die Angebote betrunkener Kolleginnen bei der Weihnachtsfeier ignoriert um dann nach deiner Abfuhr Zuhause unter der Dusche zu Onanieren. Für dich ist es dann lapidar nicht mehr so wie früher. Respekt über diese weibliche Kunst der Verharmlosung!

„Was hat meine Schwester damit zu tun? Sie schläft ja nicht bei Euch im Zimmer oder im Bett?"

Tja, und jetzt Mama? Was fällt uns dazu ein?

„Vielleicht hast du Recht. Ich sollte da mal wieder mehr drauf achten."

Er hat vielleicht Recht? Nein -- er hat ganz sicher Recht. Und du solltest nicht darauf Achten, sondern du musst! Sonst wird dein Mann sich bald nach einer willigeren Mätresse umsehen und mit dieser danach ganz schnell weg sein wenn deine Tochter ihre Lehre beendet hat. Das sind die ach so überraschenden Scheidungen weil man sich ja nach den Kindern nichts mehr zu sagen hatte. Wenn man dann etwas genauer hinsieht hatte man sich meist vor und während der Kinder schon nichts zu sagen.

„Mir fällt nun auch auf dass wir beide nie über dieses Thema gesprochen haben."

Wozu auch? Dein Sohn hat Internet, Heftchen, Kumpels und hatte eine erste Petting-Freundin, weiss inzwischen ziemlich genau was er wollte. Also nicht Onanieren, das ist eine billige Notlösung. Er weiß auch was er nicht will: Eines jener verkrampften Mutter-Sohn Gespräche über Papa-Bienchen und Mama-Blümchen. Das hätte bereits vor sechs oder acht Jahren kommen müssen. Das war genau die Zeit in der du so konsequent beschäftigt warst deinen Ehemann so vehement abzuwimmeln und ihm damit den Spaß am Sex verleidet hast. So gesehen keine gute Ratgeberin. Warum also jetzt?

„Ach lass mal gut sein, Mama. Das passt schon alles!"

Das war die höfliche Umschreibung für: Dein Mist interessiert mich nicht!

„Also wenn du irgendwelche Fragen hast kannst du jederzeit Vertrauensvoll zu mir kommen!"

Er hätte eine drängende Frage: Wann gehst du endlich und machst die Türe von aussen zu? Statt dessen stellst du deinen Wäschekorb auf den Boden und legst deine Hand scheinbar versöhnlich auf seine Wade, welche unter der Bettdecke hervor schaut. Peinliche Pause.

„Und du hast wirklich keine Fragen an mich?"

Du streichelst seine Wade. Sie ist inzwischen behaart. Doch, er hätte eine Frage. Mama, kannst du mir diese Woche mal 50€ mehr Taschengeld auszahlen, dann kann ich mir auch bei der Bulgarin im Transporter hinter dem Fischmarkt einen blasen lassen so wie das mein Kumpel Ivo immer macht? Statt dessen sieht er auf deine Hand an seinem Bein. Überlegt wie er dich aus seinem Zimmer bekommt ohne dass du es Papa erzählst.

„Machen wir es so. Ich denke drüber nach und wenn mir was einfällt dann komme ich noch zu dir."

Pech gehabt, Junge. Das zieht nicht. Seine Mutter sitzt jetzt bei ihm und will jetzt darüber reden. Wenn Frauen was wollen muss immer alles sofort und gleich sein. So einfach kommt er nicht davon.

Dir gefällt das Gefühl an deiner Hand. Einerseits glatte weiche Haut, ein schlankes sportliches Bein, andererseits schon männlich behaart. Der arme Kerl kann auch nicht davonlaufen, hat er doch nichts an und sein schmuddeliges Heftchen liegt noch mit unter der Decke. Ganz sicher ist sein Schwanz komplett eingeschrumpft. Wenn er sich nicht gleich nach innen gestülpt hat. Du streichelst sein Bein großflächiger um den Schwung der kräftigen Wade besser zu erfühlen. Dein Junge spielt Fußball.

Du streichelst bis hoch an das Knie, wo die Narben von diversen Fahrradstürzen sichtbar werden. Jochen war ein wildes Kind. Dabei bewegt sich auch die Bettdecke. Jochen sieht dir etwas misstrauisch zu. Du siehst eine Ecke farbig bedrucktes Papier unter der Bettdecke hervor scheinen, ziehst daran. Du hälst plötzlich ein schmuddeliges abgegriffenes Heftchen in Hochglanzdruck in der Hand wo die Umschlagseite schon fehlt. Soviel zum Thema einmal die Woche. Jochen's Gesichtsfarbe ändert sich wieder in rot, mit einem Hauch knallrot an den Ohren.

Du nimmst die Druckschrift in beide Hände. Blätterst etwas ratlos darin. Du siehst auf großformatigen Bildern viele reife Frauen. In deinem Alter. Keine wirklich dünne Frauen, sondern eher mütterlichen Typs. Welche mit jungen Männern beschäftigt sind. Frauen in schöner Wäsche die damit ihre kleinen körperlichen Unzulänglichkeiten kaschieren. Sie wirken damit so begehrlich. Die Männer auf den Bildern allesamt gerade mal dem Staatsanwalt entwachsen. Sie liegen oder sitzen passiv da und werden von den Frauen verwöhnt.

Du staunst. Du kennst natürlich solche Heftchen vom Zeitungsständer an Trucker-Tankstellen. Die sind da in Folie eingeschweisst. Genauso wie du dich plötzlich an die Videokassetten bei deinem Mann in dessen erster Bude erinnern kannst, obwohl er die vor dir versteckte. Jedoch Frauen suchen gerne herum wenn der Freund beim Duschen ist. Könnte ja noch eine andere Frau gelegentlich auf Besuch sein. So in dieser Drastik hast du das also noch nicht erlebt. Wenn du sowas direkt einem Menschen zuordnen kannst. In diesem Falle deinem eigenen Sohn. In deinem Hinterkopf dämmert etwas.

„Und das Gefällt dir?"

Überflüssige Frage. Männer wichsen bevorzugt zu etwas was sie tatsächlich aufgeilt. Deshalb nur ein schamhaftes nicken als Antwort.

„Das sind ja alles Frauen in meinem Alter? Du findest das schön?"

Nein, er findet es total Geil. Er stand schon auf seine Mathe-Lehrerin und bespannt vom Balkon aus manchmal deine Nachbarin links unten auf deren Terrasse. Die liegt da gelegentlich Oben Ohne mit einem knappen Bikinihöschen. Seine Schwester könnte er problemlos bespannen aber die macht ihn nicht an. Das sagt er natürlich nicht offen und nickt wieder nur verschämt zu deiner Frage. Du blätterst weiter. Manche Seiten knistern etwas beim öffnen, da sind noch ein paar Erinnerungen von vorigen Sessions darin verklebt. Wenn du wüsstest was das ist würdest du sofort das Heftchen fallen lassen. Es ist sein Lieblingsheftchen.

„Wow, was die alles machen? Würdest du dir auch sowas wünschen?"

Hast du bereits alles vergessen was es so gibt? Das hast du bei deinem Mann in grauer Vorzeit auch mal gemacht. Bis du geschwängert warst und damit in den Abwimmel-Modus geschalten hattest. Du merkst plötzlich wie dich die Bilder ebenfalls ansprechen. Du spürst so ein Ziehen in der Oberweite und ein verräterisches Gefühl im Unterleib. Dein Sohn hat dazu onaniert. Die Situation heizt dich an. Du sieht ihm ins Gesicht.

„Hat Betty das auch mit dir gemacht?"

Hat sie nicht, denn sonst hätte er nicht nach einem halben Jahr entnervt aufgegeben. Er wusste vorher nicht: Betty ist vom Typ kein Sex vor der Ehe. Deren Eltern sind Zeugen. Sie würden die Tochter steinigen.

„Nein, Betty war sehr zurückhaltend."

Bei seinen Kumpels nannte er sie total Frigide.

„Und was genau gefällt dir hierbei? Sind es die Frauen, ist es deren Bekleidung, der Altersunterschied oder das was sie tun?"

Jetzt willst du es aber genau wissen? Und treibst damit deinen Sohn immer tiefer in die Verlegenheit? Was soll er nun machen? Egal mit welcher Antwort reitet er sich immer tiefer rein. Vor allem wenn er damit rechnen muss dass du es seinem Vater erzählst.

„Es ist vor allem das was sie tun und wie sie es tun. Ohne lange rumzicken. Man sieht ihnen an sie wollen das tun und sie machen es gerne. Sie haben Spaß dabei. Und die Männer deshalb auch."

Diese Antwort war unerwartet ehrlich. Du siehst nochmal in das Heftchen hinein und blätterst weiter. Begutachtest die Bilder nach den neuen Gesichtspunkten. Es stimmt. Und du kannst die Frauen auf den Bildern verstehen mit den jungen Männern, es wirkt nicht gestellt. Neben dir sitzt auch einer in dieser Altersklasse. Sie sind wirklich lecker. Du senkst das Heft und siehst deinen Sohn lange an. Seinen unbekleideten Oberleib. Du weisst genau dass er komplett nackt ist. In deinem Unterleib rumort es. Du verstehst dich selber nicht mehr, nimmst plötzlich allen Mut zusammen.

„Und wenn ich dir das mal zeigen würde? Sozusagen als praktische Aufklärung?"

„Das meinst du jetzt nicht ernst, Mama?"

„Mit sowas spaße ich nicht. Ich würde es als Zeichen unseres neuen Vertrauens werten wenn ich dir das in Natur zeigen und erklären könnte."

Du bist nur maßlos Geil und willst das jetzt in eine Mutter Theresa Situation verpacken. Billiger Versuch. Aber er wird es in seiner hormonellen Qual und peinlichen Situation nicht merken. Noch hast du einen Vertrauensvorschuss bei deinem Sohn. Er sieht dich mit großen Augen an und es rattert in seinem Gehirn. Eine Falle? Verarschung? Was kommt jetzt wieder?

Zumindest entspannen sich seine Hände an der Bettdecke. Diese sinkt weiter ab bis an die Oberschenkel. Sein flacher Bauch wird für dich sichtbar. Er hat dort schon einen haarigen Flaum. Im Schritt ist er voll behaart, das hast du vorhin genau gesehen. Du gibst ihm und dir etwas Zeit, bist dir deiner eigenen Gefühle selber nicht sicher. Es hat dich überfahren, in dir zaudern Vernunft, Vorbildfunktion und niederträchtige Geilheit um die Wette. Was sollst du tun? Würde das jetzt Ärger geben?

Du siehst deinem Sohn genau ins Gesicht. Suchst nach zustimmenden Gesten. Merkwürdigerweise rechnest du nicht mit einer Ablehnung. Obwohl du seine Mutter bist. Dann schließt er kurz seine Augen und nickt, sieht dich danach wieder an. Genau auf so etwas hattest du gewartet.

Ziemlich langsam ziehst du die Bettdecke vollständig weg, was er anfangs noch halbherzig verhindern möchte. Dann siehst du in seinen Schritt hinein. Du erkennst: Es ist ein Junge! Aber wo ist sein vorhin so großer Prügel plötzlich hin? Seine ausgeprägte Schambehaarung ist noch da. Es ist kein kleiner Junge mehr. Sagen wir ein junger Mann. Mit momentan winzigem Pimmelchen, das versteckt sich vor dir.

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