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GWYEN - von Wikingern verschleppt

Geschichte Info
NEUE Fassung! 1. Teil, der Ueberfall,
5.5k Wörter
4.17
103.2k
13
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Dies ist eine neue stark überarbeitete und verlängerte Version des 1. Teils.

Danke für die vielen positiven Feedbacks und die wertvollen Anregungen, denen ich hoffentlich nachkommen konnte.

Weitere Feedbacks und auch Fragen nehme ich gerne entgegen.

*

Ich bin Gwyen 21 Jahre alt, grossgewachsen für eine Frau unseres Stammes mit langen rötlichblonden Haaren meist zu einem dicken Zopf geflochten. Ich habe blauen Augen und eine helle Haut mit einigen Sommersprossen. Ich bin schlank und kräftig, aber mit ausgeprägt weiblichen Formen. Die Kleider die ich von Kaitlin meiner Älteren Schwester nachtragen muss, fülle ich viel stärker aus. Sie spannen über meinen vollen Brüsten und meinem runden Hintern. Einmal ist mir deswegen beim tanzen am Dorffest das Oberhemd geplatzt und die Brüste unter Riesengelächter und den gierigen Blicken der Männer raus gesprungen. Ich schämte mich und bin mit hochrotem Kopf weggerannt.

Ich bin verlobt mit Hendric, ihm habe ich im letzten Frühling auch meine Jungfräulichkeit hingegeben. Wie bei uns üblich schliefen wir seither häufig miteinander. Er hat mein starkes Lustempfinden geweckt und nach anfänglichem Widerstand auf ein hohes Mass gesteigert. Er hat mir sexuelle Dinge gezeigt, die ich mir als junges Mädchen nie hätte vorstellen können. Im Spätsommer sollte unsere Hochzeit sein.

Die nun folgende Geschichte beginnt vor der Sommersonnenwende im Jahre 841. Der Albtraum, den wir bisher nur aus den Erzählungen unserer Grossmütter kannten, ist wahr geworden: unser Dorf an der Ostküste Britaniens wurde von Wikingern heimgesucht. Ihre Drachenboote mussten im Lauf der Nacht an unserem Strand gelandet sein, im Morgengrauen fielen sie unter dem grauenhaften Klang ihrer Hörner und mit schrecklichem Gebrüll über unser Dorf her. Wir wurden völlig überrascht. In dem wilden Durcheinander wurden mehrere unserer Männer getötet. Nach dem kurzen, aussichtslosen Kampfes trieben uns die Wikinger, etwa 60 an der Zahl, alles baumlange Kerle mit langen blonden Haaren, auf dem Platz in der Mitte des Dorfes zusammen und umstellten uns mit gezogenen Schwertern. Zudem hatten sie auch ein paar dänische Doggen die uns knurrend bewachten (von diesen wird im zweiten Teil noch die Rede sein). Verstört und zitternd stand ich in der Menge. Die Sonne erhob sich gerade über der nahen Küste, es war aber immer noch recht kühl.

Ein paar der Wikinger drängten sich nun zu uns in die Menge und begannen scheinbar wahllos einige Frauen zu suchen und heraus zum Rande des Platzes zu zerren. Auch ich wurde von einem der Kerle gepackt, er fasste meinen Rock am Aufschlag unter dem Kinn und zog mich zu sich heran. Ich schrie entsetzt und angstvoll auf, wollte mich ihm entziehen aber er hob mich an wie eine Puppe. Hilflos zappelte ich in seinem harten Griff, mit der anderen Hand fasste er an meinen Hintern und betastete mich grob. Er wollte mich nach vorne schleppen, aber ein kurzer Befehl des Anführers und er hielt inne. Nach einem kurzen Wortgefecht, das ich nicht verstand, liess er von mir ab, nicht ohne mich vorher auch an den Brüsten und zwischen den Beinen zu begrapschen. Ich versuchte mich einigermassen zu schützen, ihn mit den Armen abzuwehren. Erfolglos, mein Kleid zerriss am Ausschnitt und liess mehr als den Ansatz meiner vollen Brüste zum Vorschein kommen. Deutlich konnte ich die aufglimmende Gier und die Geilheit in seinem Blick erkennen. Aber schliesslich stiess er mich mit wutverzerrtem Gesicht in die Menge zurück. Ich war geschockt, verwirrt und doch erleichtert. Nachdem ich mich etwas gefasst hatte versuchte ich rasch meine Kleider wieder in Ordnung zu bringen.

Die Wikinger hatten unterdessen drei etwas reifere Frauen nach vorne zur Koppel geschleppt. Dieses Gestänge aus stabilem Rundholz dient normalerweise dazu, Pferde oder Vieh festzumachen. Es waren Myrtle und Tilda, richtige Vollweiber, beide gross, blond und mit breiten Hüften. Tilda sogar füllig, mit ihren prallen Milchbrüsten. Rosalie die dunkelhaarige wirkte daneben zierlich. Immer zwei Männer hielten die Frauen an den Armen fest. Dann begannen die Kerle ihnen die Kleider von den Leibern zu reissen. Ohnmächtig vor Wut und Scham wollte Brian, der Mann von Tilda zu Hilfe eilen, ein Schwerthieb streckte ihn nieder. Wir schrieen auf vor Entsetzen, aber wie gelähmt und völlig hilflos mussten wir zusehen. Die Wikinger johlten und gröhlten bei jedem Kleidungsstück, das mehr und mehr von der nackten Haut der hellen Frauenkörper freigab. Die Frauen schrieen wie am Spiess, wanden sich, strampelten mit den Beinen, versuchten sich zu wehren, hatten aber natürlich keine Chance gegen die riesigen Kerle. Im Gegenteil, der heftige Widerstand schien den Männern richtig Spass zu machen und sie nur noch mehr aufzugeilen.

Vor Aller Augen und nun völlig nackt wurden sie gezwungen sich über den knapp hüfthohen Zaun zu bücken und an den Fussgelenken an einander gebunden. Dann wurden ihnen mit etwas Abstand die Hände an die Fussknöchel gefesselt. Schliesslich spreizten sie ihnen die Beine breit und fixierten sie aussen an die Pfosten. Dabei liessen es sich die Wikinger nicht entgehen, die bedauernswerten ausgiebig auszugreifen und zu befummeln. So waren die drei aneinander gefesselt, nackt in der Morgenkühle, hilflos gebückt, halb hängend halb stehend, die Schenkel weit gespreizt und völlig widerstandsunfähig. Ihre Hinterteile ragten prall in die Höhe, die Scham mit den intimen Körperöffnungen schutzlos und völlig offen, unseren und den gierigen Blicken der Eroberer preisgegeben. Tilda in der Mitte war uns zugewandt, ich stand ihr direkt gegenüber, während die andern beiden uns ihre sehr unterschiedlichen Hintern zukehren mussten.

Wir waren weniger als zehn Meter entfernt und starrten entsetzt und unfähig zu jeder Regung auf die obszöne Szenerie, ahnten doch alle das Unvermeidliche, das nun kommen würde. Das Ganze schien bewusst arrangiert um uns die vollständige Unterwerfung durch die Wikinger noch deutlicher vor Augen zu führen. Zitternd und heftig atmend hielt ich mein zerrissenes Kleid am Ausschnitt zusammen. Die schreckliche Situation stiess mich zutiefst ab, aber wie unter einem bösen Zwang konnte ich meinen Blick doch nicht lösen von den drei nackten Leibern. Grotesk, aber wie von einem Blitz eingebrannt, prägte sich mir Rosalies kleiner runder Hintern mit dem stark behaarten dunklen Busch dazwischen und ihre durchschimmernde hellrosa Spalte mit der runzlig braunen Porosette ein.

Nun geht der Anführer der Wikinger, eine Riese von fast sechs Fuss, zu den dreien, greift prüfend an ihre Hinterbacken, kneift sie und klappst die hilflos in die Höhe gereckten Ärsche mit der flachen Hand und greift ihnen in die langen Haare. Grad so als würde er auf dem Markt verschiedene Stück Vieh begutachten. Die Wikinger johlen und gröhlen. Nun fasst Finnjur, so heisst der Anführer, Tilda zwischen die weit gespreizten kräftigen Schenkel und greift sie aus. Sie schreit auf, windet sich, versucht sich ihm zu entziehen, was wegen der Fesseln natürlich nicht gelingt. Ich sehe ihr angstverzerrtes Gesicht, ihre verzweifelten Versuche ihm auszuweichen. Mein Puls rast und mein Atem geht flach, plötzlich habe ich das Gefühl als ob ich an Tildas Stelle wäre und die groben Hände auf meinem eigenen Körper spüren würde. Trotz der Sonne die nun schon mehr wärmt, jagt ein heftiger Kälteschauer durch meinen Körper und ich spüre wie sich meine Brustwarzen hart gegen den Stoff meines Oberhemds aufrichten.

Finnjur lacht, schaut triumphierend und herausfordernd zu uns -- ich hatte den Eindruck als ob sein durchdringender Blick einen Moment lang auf mir verhaftet bliebe, dann macht er einfach weiter, klatscht mehrmals auf die unfreiwillig dargebotene Möse vor ihm und reibt die Spalte mit seiner grossen rauhen Hand. Der Mittelfinger fährt zwischen die Schamlippen, öffnet sie, legt das weiche rosa innere frei. Tilda schreit auf. Ich zucke zusammen, presse wie unbewusst meine Schenkel zusammen als müsste ICH ihn abwehren. Er sucht den empfindlichen Punkt, da wo die inneren Schamlippen zusammenkommen Sie stöhnt heftig, zuckt sichtbar als er reibend auf ihrem Kitzler verharrt. Dann dringt er in sie ein, während sein Daumen in ihre Pospalte drückt. Sein Mittelfinger fährt immer wieder tief in ihr enges Loch rein, die Hand klatschen dabei heftig auf ihre Scham. Er fickt sie hart, reizt sie tief innen. Schliesslich nimmt er noch zwei Finger dazu, dehnt und öffnet ihre Scheide. Dann drückt er ihr rücksichtslos den Daumen in die enge Porosette. Mit der anderen Hand klatscht er auf ihre grossen runden Arschbacken. Dabei schaut er zu uns rüber, als wolle er uns sagen: "Seht mich an, ich habe diese Frau besiegt, ich habe euch alle besiegt, ich kann und werde mit euch und mit ihr machen was ich will und ihr könnt gar nichts dagegen tun!" Ich erstarre, nacktes Grauen bemächtigt sich meiner, mein ganzer Körper fühlt sich schwer und entsetzlich kalt an.

Tilda atmet schwer, stöhnt und schreit, windet sich verzweifelt auf den tief in ihrer Scheide und dem Po wühlenden Fingern, zuckt vor Schmerz bei jedem Schlag. Ihre Arschbacken färben sich glühend rot. Sie hängt keuchend und schwer atmend in den Fesseln. Nun lässt er kurz von ihr ab, legt sein grosses Schwert mit dem auffällig kugelförmigen Knauf ab, öffnet den Schlitz seiner Hose und holt seinen halbsteifen Schwanz hervor. Da er die gebückten Frauen deutlich überragt, ist sein riesiges Glied gut zu sehen. Zu meiner Überraschung liegt seine dicke Eichel völlig frei: er ist beschnitten. Er reibt seinen Schaft genüsslich zu voller Grösse und nässt ihn zusätzlich mit Speichel. Die Männer feuern ihn an. Ich halte erschauernd den Atem an. Nun packt er Tilda, spreizt heftig ihre vollen Arschbacken und stösst seinen Riesenprügel in ihre wehrlose Spalte, reibt ihn zwischen ihren Schamlippen stösst an ihren Kitzler. Sie schreit auf, denn sie ist noch ziemlich trocken. Er lässt sich nicht aufhalten, drückt brutal in ihre enge Scheide, spiesst sie regelrecht auf mit seinem dicken Stössel. Ich selber verspüre Hitze und ein seltsames kribblen zwischen den Beinen, ich kann es nicht einordnen, es verwirrt und beschämt mich. Dann beginnt Finnjur sie hart und immer tiefer aufzustossen und in ihre sich nur langsam öffnende Möse zu ficken. Als er endlich ganz drin ist hält er einen kurzen Moment inne, scheinbar wie um der bedauernswerten die Möglichkeit zur Entspannung zu geben. Er zieht den Schwanz fast ganz wieder raus, aber nur um sofort und mit voller Härte erneut in ihre zuckende Möse zu stossen, so als wolle er einen Pfahl in hart gefrorenen Boden treiben. Deutlich ist zu hören wie er mit den tiefen Stössen alle Luft aus ihrer engen Fotze fickt. Tilda windet sich vergebens, zappelt, keucht und schreit entsetzlich, ihre Scheide zuckt und krampft um seinen dicken Prügel. Er schlägt klatschend ihre prallen Arschbacken während er den Daumen immer noch in ihrem Poloch hat. Dann packt er sie an den langen blonden Haaren und reisst ihren Kopf nach hinten, soweit es die gefesselten Arme zulassen. Ihr Körper wird unnatürlich gespannt und gedehnt dabei. Seine tiefen Fickstösse mit denen er sicher bis in ihren Muttermund vordringt, pflanzen sich durch ihren ganzen Leib und auch die Körper der beiden anderen fort. Ich sehe Tildas schweissnasses hektisch rotes Gesicht mit den weit aufgerissenen Augen, die Röte auf dem Oberkörper, die pochenden Adern an ihrem angespannten Hals. Die milchprallen weissen Brüste mit den grossen braunen Höfen schwingen mit jedem Stoss des brutalen Schwanzes vor ihrem Körper hin und her. Nun fast er nach vorne an ihre schweren Glocken drückt und knetet das schwellende Fleisch, zwickt und zwirbelt die vom Stillen empfindlichen Warzen. Tilda stöhnt heftig als er ihre Warzen lang zieht. Sie richten sich auf, werden gross wie Himbeeren. Plötzlich geben sie einen dicken weissen Milchstrahl frei, der zwischen Finnjurs Fingern zu Boden spritzt oder an Tilda runter läuft. Er scheint erstaunt, leckt die Finger ab, aber dann drückt er noch heftiger, so als würde er die dicken Brüste melken wie das Euter einer Kuh. Dabei stösst er unter den wilden Anfeuerungsrufen seiner Männer immer weiter in ihre Fotze rein. Es ist mir als würde ein riesiger Kloss meine Hals verschliessen, ich kriege kaum noch Luft, atme flach und schnell, mein Puls rast. Deutlich und schmerzhaft nehme ich dabei meine eigenen erigierten Brustwarzen war.

Entsetzt und wie gelähmt müssen wir dem obszönen Schauspiel beiwohnen. Wir sind eng aneinander gedrückt. Halb vor mir ist Henry unser Schmid ein Hühne von Mann und hinter mir Carl. Er hatte heftig um meine Gunst gebuhlt vor einem Jahr. Ich hatte Hendric gewählt und ihn abgewiesen. Er war mir, obwohl gross und gut aussehend, nie geheuer gewesen. Nun spüre ich seinen kräftigen Körper an meiner Hinterseite und seinen Atem im Nacken. Schon vorher hatte ich den Eindruck gehabt, er stehe näher an mir als es trotz unserer unangenehmen Lage notwendig sei, fast als presse er sich an mich. Plötzlich spüre ich wie etwas Hartes zwischen meine Pobacken drückt. Er reibt sich an meinem Arsch mit seinem offenbar steifen Glied. Ich will ausweichen, aber kann mich nicht entziehen. Henry vor mir steht wie ein Fels. Carl dieser Dreckskerl nützt meine Notlage schamlos aus, geilt sich an mir und dem schrecklichen Schauspiel auf und lässt es mich spüren! Er drückt immer stärker, plötzlich hat er eine Hand an meinem Rock, versucht ihn in dem unruhigen Gedränge hochzuziehen. Ich gerate in Panik, bin ich doch regelrecht eingeklemmt zwischen den zwei Kerlen. Einen Arm hat er um mich gelegt, die Hand tastet sich zwischen meine Schenkel, über den Bauch an meinem Körper hoch, schafft es sich in den aufgerissenen Ausschnitt zu schieben drückt die schwellende Brust mit der harten empfindlichen Warze. Vergeblich versuche ich ihn abzuwehren. Hilfesuchend schaue ich mich um, aber niemand beachtet mich, alle starren wie gebannt auf Finnjur und die drei nackten Frauenleiber. "Halt still du Schlampe", zischt mir Carl ins Ohr. Verwirrt und ungläubig über das was mir da gerade geschieht, bin ich wie erstarrt und kriege keinen Ton heraus vor Schrecken. Zentimeter um Zentimeter zieht er meinen Rock höher schliesslich gelingt es ihm auch meine Beinkleider runterzuziehen. Plötzlich spüre ich sein grosses heisses Glied an meinem Hintern, er versucht es mir zwischen die Beine zu drücken, ich presse verzweifelt Pobacken und Schenkel zusammen. Ist das seine Rache für die Zurückweisung? Er krallt sich in meiner Brust fest, drückt und reibt sie brutal, während er immer noch versucht seinen Schwanz zwischen meine Beine zu kriegen, was ihm aber nicht gelingt. So versucht er ihn höher anzusetzen, drückt die Eichel gegen meinen Anus, reibt presst heftig weiter. Ich winde mich verzweifelt, weiss ich doch sehr wohl was er will.

Analverkehr als sexuelle Praktik ist mir nicht fremd. Hendric hatte mich in einer langen Winternacht auch anal entjungfert. Besser gesagt, er hat sich meinen Hintereingang einfach genommen. Er hatte mich dazu gebracht, mich von ihm fesseln und mir die Augen verbinden zu lassen. So kniete ich, ihm voll vertrauend nackt und blind auf dem Bett. Oberkörper und Kopf tief unten, den Po in die Höhe gestreckt, die gefesselten Hände zwischen den angebundenen und weit gespreizten Knien. Zuerst streichelte er mich am ganzen Körper und leckte ausgiebig meine Muschi, bis ich halb wahnsinnig wurde vor Lust. Seine fordernde Zunge strich auch immer wieder über meinen Damm und um die Rosette. Ich wurde so geil, dass ich es einfach geschehen liess. Auch dann noch als er mit der Zunge in meinen Anus eindrang. Ich bettelte nur darum, dass er mich endlich ficken möge, aber er reizte mich mit Zunge, Hand und Mund heftig weiter. Dann hörte er plötzlich auf, verliess den Raum und liess mich aufs äusserste gereizt, hilflos gebunden mit meiner pochenden Nässe und Geilheit einfach allein. Ich geriet in Panik, schrie und tobte. Es schien ein Ewigkeit zu dauern in der er mich einfach hilflos hängen liess, gefesselt, voller Angst, Wut und unbefriedigter Lust.

Endlich kam er zurück, spreizte grob meine dick geschwollenen und klatschnassen Schamlippen, riss meine Arschbacken auseinander und ohne ein Wort zu sagen nahm er mich rücksichtslos, fickte mich mit seinem harten dicken Stössel heftig in meine vor Verlangen zuckend heisse Muschi. Ich schrie auf den er tat mir weh. Obwohl ich heftig erregt und sehr nass war, hatte sich meine Scheide während seiner Abwesenheit wieder eng zusammengezogen und nun drang er so rücksichtslos und brutal in mich ein, hämmerte seinen Schwanz tief in mich, fickte mich extrem schnell und hart. Ich spürte seinen Bauch an meinem Hintern und die Eier bei jedem Stoss. Nur langsam entspannte ich mich und wurde allmählich weicher und geschmeidiger. Dabei krallte er sich richtig fest in meinen Arschbacken und streichelte zuerst nur die Ritze dazwischen, dann das Poloch und schliesslich drückte er mir auch einen nassen Finger in den Arsch. Es reizte und erregte mich unheimlich gleichzeitig seinen Finger im Anus und seinen Schwanz in meiner Muschi zu spüren. Er wusste genau, wie geil mich das zusätzlich machte. Ich schrie meine anfängliche Wut, abgelöst von überwältigender Lust ins Kissen und wurde mehr als einmal von riesigen Orgasmuswellen erschüttert. Meine Fotze war nur noch heisses, klatschnasses weiches, geiles etwas. Unmengen meines Saftes liefen mir nass und glänzend an den Schenkeln runter. Ich spürte wie Hendric mehrmals heftig zuckte und sein Schwanz wohl auch auch in mich tropfte, aber er kam noch nicht richtig. Plötzlich zog er sich aus meiner Muschi zurück. Fickte aber weiter mein Poloch mit dem Finger, schmierte noch mehr meines heissen Saft aus der Muschi in meine Pospalte und um die Rosette. Zwischen durch gab er mir seine geil schmeckenden nassen Finger und steckte sie mir in den Mund. Ich leckte sie gierig ab. Es war sehr heiss in dem Raum, wir schienen zu dampfen, waren nass und glänzend von Schweiss und anderem Saft. Dieser Geruch vermischte sich mit dem der Tierfelle auf dem Bett und auf dem Boden zu einer animalisch wilden Mixtur die uns zusätzlich benebelte und noch zusätzlich aufgeilte.

Ich ahnte immer noch nicht was er wirklich wollte, als er einen zweiten und dann einen dritten Finger in mein enges Poloch einführte, mich immer tiefer und heftiger penetrierte. Ich schrie, bäumte mich in den Fesseln auf. Es tat irrsinnig weh und ich bat ihn aufzuhören, worauf er zwar etwas sanfter und vorsichtiger wurde, aber mein Rektum nur noch mehr dehnte. Dann zog er die nassen Finger raus, gab sie mir wieder in den Mund und ich leckte sie gierig. Dabei spürte ich genau wie mein Schliessmuskel heftig zuckte und sich langsam wieder zusammenzog. Ich war unendlich geil, aber immer noch gebunden, das Tuch über den Augen, ihm hilflos augeliefert und konnte nicht sehen was er gerade tat. Plötzlich spürte ich einen starken Druck auf der Rosette, etwas was sich völlig anders anfühlte als die fordernden Finger vorhin. Heiss und dick, sein harter Schwanz? Das konnte doch nicht sein Ernst sein, dachte ich, der ist doch viel zu gross für das Poloch eins jungen Mädchens. Ich wollte ihn abhalten, flehte ihn an, davon abzusehen, aber er liess sich nicht aufhalten und drückte seine dicke Eichel einfach durch meinen krampfhaft angespannten Schliessmuskel rein. Ich schrie nun wirklich, die Dehnung tat höllisch weh, ich war ja noch viel zu eng und natürlich nicht locker genug um ihn aufzunehmen. Was ich vorher nie geglaubt hätte, schaffte er doch: Es gelang ihm tatsächlich, seine dicke Eichel durch meinen viel zu engen Ring zu stossen. Sie füllte mein vorgedehntes Rektums extrem aus und plötzlich breitete sich neben dem Schmerz ein sehr unangenehmes Völlegefühl in meinem Bauch aus. Mein Poloch krampfte sich heftig zuckend zusammen. Er wartete nur kurz bis ich mich etwas entspannte, ehe er weitermachte und seinen grossen harten Schwanz in der ganzen Länge in meinen Darm stiess. Ich glaubte ein heisser Ball würde in meine Eingeweide abgelassen und zerreisse mich innerlich, so riesig und voll füllte er mich aus mit seinem Schwanz. Ich hatte noch nie in meinem Leben solche Schmerzen gefühlt, mein ganzer Körper zuckte um seinen harten Pfahl. Die Tränen schossen mir in die Augen und ich Schrie wie am Spiess (auf dem ich mich ja tatsächlich befand) als er anfing in mich zu stossen. Zuerst nur langsam und vorsichtig, aber dann als ich etwas ruhiger atmete und mich endlich etwas entspannt hatte, immer schneller und auch tiefer, bis seine Eier wieder an meinen Bauch klatschten. Es war schrecklich, Schmerz, Scham und Wut überkamen mich in nie gekanntem Mass. Ich schrie, weinte, bettelte und tobte in den Fesseln, aber er machte einfach weiter -- gnadenlos.

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