Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hahn im Korb

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Geräuschpegel im Wohnzimmer war deutlich angestiegen. Alle Beteiligten artikulierten ihre Lust und Empfindungen und näherten sich geilen Höhepunkten. Carsten gab seiner Frau zu verstehen, dass sie von ihm herunter rutschen sollte. Sie kam der Aufforderung nach und ließ sich von Carsten leiten. Er beorderte sie in die kniende Stellung auf der Couch und positionierte sich hinter sie. Als er in sie eindrang, stöhnte Marion laut auf. Er begann zu stoßen und fühlte sich so geil wie lange nicht mehr.

„Ich komme gleich", schrie Barbara und hämmerte sich ihren Sexstab zwischen die Beine. „Jaaaaa, es kommt gleich ... Ooooohhh."

Und als es ihr kam, wandte sie sich auf ihrem Platz hin und her. Der Vibrator wurde tief hineingeschoben und kitzelte die entscheidenden Reize aus der Anwenderin hervor. Sie atmete schwer und stoßweise und schloss die Augen. Es war erkennbar, dass sie einen gigantischen Höhepunkt im Kreise ihrer Freundinnen erlebte. Marion sah zu ihr herüber und stöhnte: „Ich bin auch gleich so weit."

Dies nahm Carsten zum Anlass, noch fester zuzustoßen. Seine Frau reagierte mit lauteren Freudenschreien und kurz darauf füllte Marions Lustgeschrei den Raum. „Jaaaaa, ohhhhh, das ist so geeeeeeil."

Carsten pumpte weiter in sie und näherte sich seinem eigenen Abgang. Er entzog sich Marion und nahm seine Lanze in die rechte Hand. Er begann zu wichsen. Seine kräftige Hand und der Penisring verhalfen ihm zu seiner Erlösung. „Oja", schrie er kurz auf und beförderte seinen Samen auf Marions Rückfront. Seine Frau lag vollkommen erschöpft vor ihm auf der Couch.

Mehrere Salven des männlichen Samens landeten auf Marion, die sich daran nicht zu stören schien. Sie war noch immer damit beschäftigt ihren eigenen Höhepunkt zu verarbeiten. Carsten melkte seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen und setzte sich dann auf die Couch. Beim Blick in die Runde realisierte er, dass keine der Frauen noch aktiv an sich herumspielte.

Barbara und Iris hatten ihre Vibratoren aus sich heraus gezogen und auch Heike hatte ihre Liebeskugeln in ihren Händen. Monika hatte ihre Hand zwar noch in ihrem Schoß liegen, benutzte sie aber nicht für frivole Spielchen. „Also ... Ich fand das jetzt gerade ziemlich geil", stellte Barbara fest.

„Da hast du wohl recht", bestätigte Heike zustimmend.

„Ich habe ja schon viele Partys erlebt ... Aber so was wie hier gerade habe ich noch nie erlebt", berichtete Iris.

„Es hat dir aber Spaß gemacht, oder?", wollte Carsten wissen.

„Na klar", bestätigte sie. „Außerdem fand ich es mächtig geil, euch beiden beim Sex zuzusehen ... Ja, es war geil."

Marion richtete sich auf und erhob sich von ihrem Platz. „So wie es aussieht, werde ich mich jetzt mal ein wenig sauber machen."

Sie beugte sich zu ihrem Mann herab und küsste ihn intensiv. „Übrigens ... Dein Penisring ist noch an."

Carsten realisierte, dass sie recht hatte, und stoppte die Vibration. „Ja, der Abend hat wirklich viel mehr gebracht, als ich es erwartet hatte."

„Muss ich mich jetzt eigentlich schuldig fühlen, weil ich hier mitgemacht habe?", wollte Monika wissen.

„Warum ...? Hast du denn etwas Verbotenes getan?", fragte Barbara sie.

„Nein, aber irgendwie hat sich das Ganze zu etwas entwickelt, was ... ja, ungewöhnlich war", erklärte sie.

„Ungewöhnlich, aber auch geil, oder?", beeilte sich Heike zu sagen.

„Wann hast du eigentlich deine nächste Party?", erkundigte sich Carsten bei Iris.

„Übermorgen", antwortete sie. „Bei einer Nachbarin. Ich denke aber nicht, dass es da so ablaufen wird wie hier."

„Warum nicht?", hinterfragte Carsten.

„Soweit ich weiß, nehmen auch die Schwiegermutter und die Mutter der Gastgeberin teil. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da zu Ausschreitungen kommt", erwiderte Iris grinsend.

„Wer weiß ... Manchmal sind die Alten am schlimmsten", kommentierte Monika.

Marion war zurückgekehrt und hatte sich oberflächlich von Carstens Sperma befreit. „Was haltet ihr davon, wenn wir mal ein wenig Ordnung hier rein bringen und noch gemütlich bei einer weiteren Flasche Sekt beisammensitzen?"

„Hört sich gut an", fand Heike.

„Sollen wir uns eigentlich wieder anziehen?", fragte Barbara und erhielt keine spontane Antwort.

„Warum eigentlich?", warf Monika ein.

„Wir können ja noch ein paar von den Dessous anprobieren", schlug Heike vor.

„Ja, und jetzt kann uns Carsten ja beraten", kommentierte Barbara.

„Das würde ich gerne machen", erklärte Carsten und zog sich den Penisring von seinem mittlerweile erschlafften Penis. „Ich gehe nur mal eben mein bestes Stück abwischen, dann komme ich wieder."

„Aber nicht einfach was anziehen, OK?", rief Barbara ihm hinterher.

Die anderen Frauen lachten. Offenbar hatte niemand Probleme auch weiterhin unbekleidet zu bleiben. Es sprach keine von ihnen aus, aber möglicherweise dachten einige von ihnen, dass es im Laufe des Abends noch eine Wiederholung der geilen Geschehnisse geben könnte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
13 Kommentare
aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
@swriter

heem... war das nicht ein anderes Thema Swriter?

swriterswritervor mehr als 9 JahrenAutor
Die Abholzung des Regenwaldes ist sicher ein Problem

Ich könnte es mir einfach machen und mich in die unergründlichen Tiefen der Anonymität zurückziehen. Von dort aus könnte ich als Heckenschütze nach Belieben Giftpfeile abschießen, andere kritisieren, herumpöbeln und mal so richtig die Sau rauslassen. Und das Beste: Ich müsste mir keine Sorgen machen, dass meine Veröffentlichungen dafür abgestraft werden. Das Leben eines Anonymous muss herrlich sein.

Ich ziehe es dennoch vor, mit offenem Visier zu ,kämpfen' und meine Meinung offen zu bekunden und ansprechbar zu bleiben.

Wem das nicht passt, kann meine Kommentare überlesen, sich ärgern oder einfach 1-Sterne-Votings abgeben.

Diese 1-Sterne-Bestrafungen sind übrigens ebenso unsinnig wie die Kompensations-5-Sterne-Wertungen (Sorry, Reiter_69). Es ist traurig, dass die Bewertungen nach Sympathie vergeben werden und sich nicht aufgrund der vorliegenden Geschichte ergeben.

Was mir nicht gepasst hat? Steht alles in den bisherigen Kommentaren zu dieser Geschichte.

swriter

Reiter_69Reiter_69vor mehr als 9 Jahren
@ Anonym... Was war gestern hier lesbar?

SIE haben Ihren Kopf ja wohl nur, damit es nicht in den Hals reinregnet!!!

1-Stern-Bestrafung, bloß weil Sie zu doof sind, überhaupt zu begreifen, um was es hier geht - "Vieleser" hin oder her. Ihnen fehlen wohl mehr als ein paar Ziegel auf dem Dach!!!

Was erdreisten Sie sich, als "Anymous", der zu feige ist, daß man ihm antworten kann, Autoren mit Ihrem Dreck zu bewerfen? Lesen Sie doch einfach die BILD-Zeitung und verschonen Sie uns mit Ihrem hohlen Gesülze!!!

Immer mehr gelange ich wie auch viele Andere hier zu der Überzeugung, daß anomyme Armleuchter zum Kommentarbereich keinen Zugang haben sollten.

Hey swriter,

ich denke, das war in Deinem Sinne. Ich habe Dir gestern für beide Stories 5 Sterne gegeben, das sollte den Schwachmaten da oben ausgleichen. Was bilden diese armen Irren sich eigentlich ein?

LG Reiter_69

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Was war gestern hier lesbar?

Ein popöchenkriechender Herr Swriter, der der Literotica-Welt einen salbungsvollen Vortrag zumThema Annahme konstruktiver Kritiken verkaufen wollte.

Heute dann lese ich (ein Vielleser, der sich die Freiheit bewahrt, hier kein Konto zu eröffnen) u.a. folgendes:

- Ob man dazu unbedingt einen Kommentar verfassen muss, bleibt fraglich.

- Dass man sich jetzt aber schon für die Länge seiner Sätze rechtfertigen muss, ist an Albernheit fast schon nicht zu überbieten.

- Schießt hier neuerdings eigentlich jeder gegen jeden?

Was hat Ihnen dieses Mal nicht gepasst, Sie Genie? War Skorpion57 zu derb, Helios53 nicht sensitiv genug? Hatten sie oder die werte Gattin die Regel? Lag es an der Abholzung des Regenwaldes?

Oder sind Sie einfach nur ein selbstverliebter Heuchler, der überall mitmischen will wo viel gelesen wird, damit auch ihr Nämchen ein bisschen von der Aufmerksamkeit der anderen abkriegt?

1 Stern, die Freiheit nehme ich mir!

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Gesittet

Klar ist es ein Balanceakt zwischen Realismus einerseits und verständlicher Entwicklung andererseits. Aber anmerken wollte ich es trotzdem, denn nur auf das vermutliche Alter der Geschichte hinzuweisen, war mir zu flau.

Was das "Überstreifen" betrifft, so leite ich eben aus "über" das "über den Kopf", resp. das "von oben her" ab.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand sagt, er streife sich eine Unterhose, eine Hose oder Socken "über". Da schlüpft man eher hinein.

Und natürlich MUSS man dazu keinen Kommentar schreiben. Man muss ja überhaupt nicht. Aber da ich es lustig fand und du inzwischen schriftstellerisch weit über derlei hinaus bist, wagte ich diese Anmerkung.

swriterswritervor mehr als 9 JahrenAutor
Kleidung überstreifen

Was das Überstreifen von Klamotten angeht, sehe ich es wie Skorpion57. Wenn sich helios53 aber das Überstreifen mit dem Kopf voran vorstellt, dann muss er die Formulierung befremdlich finden. Ob man dazu unbedingt einen Kommentar verfassen muss, bleibt fraglich.

Dass man sich jetzt aber schon für die Länge seiner Sätze rechtfertigen muss, ist an Albernheit fast schon nicht zu überbieten.

Schießt hier neuerdings eigentlich jeder gegen jeden?

Skorpion57 ist der Lieblingsfeind von Reiter_69. Dieser schießt gegen helios53. Der wiederum wird von Skorpion57 angemotzt. Da soll noch einer durchblicken ...

swriter

Skorpion57Skorpion57vor mehr als 9 Jahren
Helios,

wenn du hier schon klugscheissen willst, dann bitte mit einer soliden Basis.

Wo steht geschrieben, dass man Klamotten nur vom Kopf abwärts überstreifen kann?

Kleidung lässt sich durchaus auch aus der gegensätzlichen Richtung überstreifen.

Oder gibt es dafür einen anderen Begriff? Wenn nicht du, wer sonst sollte darauf eine Antwort haben.

Nebenbei bemerkt sind lange Sätze schon lange nicht mehr up to date. Erst recht nicht mit sage und schreibe 69 !!! Wörtern in einem einzigen Satz. Das war mal. Ist aber schon sehr lange her.

Wie war das doch gleich mit dem Glashaus?

swriterswritervor mehr als 9 JahrenAutor
@helios53

Ich kann dir natürlich keine Aufenthaltsgenehmigung auf Lebenszeit für mein Wohnzimmer ausstellen, doch zurzeit bist zu herzlich willkommen.

Mit der fehlenden Turbulenz magst du richtig liegen. Im wahren Leben würden die Frauen in geselliger Runde sehr viel mehr ausflippen, laut gackern und kreischen und den Hahn im Korb bedrängen.

Dass es in meiner Geschichte relativ gesittet zugeht, ist dem Umstand geschuldet, dass der Leser einigermaßen nachvollziehen können sollte, wer gerade redet. Dafür mussten sich die Damen wie nach Drehbuch nacheinander zu Wort melden und durften selten quer über den Tisch grölen.

PS:

Die Geschichte stammt aus dem Jahr 2009 und wurde vor der Veröffentlichung ein wenig aufpoliert.

swriter

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Ehetreuer Gruppensex

Auf der Suche nach einem Wohnzimmer, in dem ich noch willkommen sein könnte, fiel mir nichts Besseres ein, als den armen Kollegen swriter heimzusuchen.

Dass ich dabei auf gerade diese Geschichte stieß, hat mit dem Titel zu tun: Bei der Archivierung und Listung meiner Taschenbücher hatte ich nämlich erst gestern den ersten Roman von Andrea Camilleri in der Hand, der ebenfalls den Titel "Hahn im Korb" trägt. Daher also!

Der Ursprung dieser hier vorliegenden Kurzgeschichte liegt wohl schon einige Zeit zurück, stammt vermutlich aus dem Fundus swriters und eignet sich daher nur wenig für eine Betrachtung auf Basis Rechtschreibung oder Grammatik. Natürlich gäbe es da das eine oder andere, aber über derlei ist der Autor inzwischen wohl hinweg, ebenso, wie über andere "Marotten". Schlimm war es sowieso nicht.

Aber einmal musste ich doch herzhaft lachen, nämlich da, wo sich die Damen die frivolen Dessoius "überstreifen", worunter ich gemeinhin verstehe, dass sie sich diese über den Kopf gezogen haben. Bei der Vorstellung, wo dann Höschen, BH's und Korsagen gelandet wären, ... ;)

Generell fand ich die Idee, eine Dildo-Party mit "Hahn" zu beschreiben, einfach entzückend und swriter hat auch mit höchster Konzentration darauf hingearbeitet, den Verlauf irgendwie plausibel zu gestalten. Allerdings habe ich da etwas schmerzlich vermisst: Turbulenz!

Man stelle sich fünf Frauen im besten Alter vor, alle sexuell aktiv, keine prüde oder sonstwie verklemmt, die sich mit Alkohol beflügeln, entweder, weil es einfach gut schmeckt, oder, weil sie sich Mut antrinken wollten, vielleicht auch beides und dann läuft das Gespräch so ab, als säßen da fünf Musterschülerinnen unter Aufsicht, die vor jeder Wortmeldung die Hand heben und auf Sprecherlaubnis warten, ehe sie in wohlgesetzten Worten ihre Meinung kundtun. Keine unterbricht die andere, keine (über)schreit (zumindest nicht am Anfang), alle artikulieren, als möchten sie gedruckt werden.

Leider - oder Gottseidank? - hatte ich noch nie die Gelegenheit, das illuminierte Verhalten einer frivolen Frauenrunde selbst zu beobachten, aber man (Frauen!!) verriet mir, dass da kein wesentlicher Unterschied zum Verhalten von Männern am Stammtisch bestünde.

Also, wie gesagt, ich vermisste Turbulenz, Leben, Anzüglichkeiten in weit frivolerem Maß als gegeben. Doch es war wohl auch schon schwer genug, die Handlung so hinzubiegen, dass am Ende doch noch penetriert wurde. Mehrfach sogar. Und das ist dann doch recht gut gelungen.

Positiv erwähnenswert auch, dass dann, als die Hemmungen fielen, nicht wild durcheinander gevögelt wurde, sondern sich der brave Ehemann auf seine heißblütige Gattin beschränkte, obwohl ihn - Mann bleibt Mann - durchaus manche anwesende Naturmuschi mehr gereizt hätte als die Kunststoff-Taschenversion.

So ging ich mit etwas gemischten Gefühlen aus dieser "Lesung".

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
einfach schön

bitte weiterschreiben! klasse, mehr fällt mir dazu nicht ein. genial geschrieben. bitte weiter so!!!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Brittas praller Fickarsch Franks Arschfickträume werden endlich wahr.
Der Deal Meine Schwägerin braucht ein neues Auto.
Der Aushilfsstripper Sven springt auf Party seiner Schwester als Stripper ein...
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Der Besuch Überraschender Besuch meiner Frau kommt auch mir zugute.
Mehr Geschichten