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Halloween und schlechte Drogen

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Früher fand ich Sperma einfach nervig, geschluckt habe ich nur, weil ich keine Flecken auf dem Laken haben wollte. Aber jetzt, wo ich auf Robert saß und mein Schlund seinen Penis melkte, schluckte ich gierig jeden Tropfen den ich aus ihm heraus melken konnte.

In dem Moment, in dem ich die letzten Tropfen Sperma aus ihm saugte, stießen mein Kieferklauen zu und spritzen ihm mein Gift ins Fleisch.

Mein Verlangen war zunächst gestillt, doch als ich Roberts Schwanz aus meinem Mund gleiten ließ, schien er größer und fester geworden zu sein. Er zuckte und pulsierte noch immer, als ob er einen eigenen Willen hätte.

Gierig rutschte ich auf seinen Schoß und während ich seine Arme auf dem Boden fixierte, suchte eine meiner Hände an der Stelle, wo sich meine Muschi befinden sollte. Wie von selbst fand eine suchende Hand ein Öffnung zwischen meinem Schritt und dem Hinterleib. Vorsichtig führte ich ein paar Finger und war zufrieden, meine feuchte dampfende Vagina zu spüren.

Schnell hatte ich mich auf Roberts Schwanz gesetzt und den prallen Penis genüsslich in mich hinein gleiten lassen. Es war ein erhebendes Gefühl so auf ihm zu thronen und das, was schon immer mir gehörte, an den Platz seiner Bestimmung zu fühlen.

Langsam und genussvoll begann ich auf ihm zu reiten, und während ich seine Hände hielt, streichelte ich meine Brüste durch den dünnen Stoff, massierte dabei sanft seine Hoden und spielte mit meinen Brustwarzen. Mein Ritt wurde immer schneller und heftiger, meine Hände schienen überall zugleich zu sein, sie tasteten, fühlten, streichelten und massierten.

Schließlich bäumte sich Roberts Körper unter mir auf, sein Penis begann wild in mir zu zucken und sein Sperma strömte in mich wie ein Schwall warmer Milch.

Unbegreiflich war es für mich all das gleichzeitig zu fühlen, zu spüren und zu tun. Gefühle und Empfindungen, die von allen Seiten meines Körpers auf mich eindrangen, trafen in meinem Schoß zusammen stiegen mit jedem Zucken von Roberts Penis in mir auf und überschwemmten meinen Kopf mit Glücksgefühlen. Ich kam wie ich noch nie zuvor gekommen war.

Doch obwohl ich den Gipfel schon längst erreicht hatte, wollte ich meinen Ritt kein bisschen verlangsamen, schneller und schneller ließ ich mein Unterkörper vor und zurück wippen. Robert unter mir war wieder zu sich gekommen, begann mit Armen und Beinen zu zappeln und versuchte mich abzuwerfen.

Ich wusste, dass ich meine ganze Kraft und Konzentration für mich brauchen würde. An meinem Hinterleib hatte ich ein paar Schnüre gesehen, ohne große Anstrengung riss ich sie heraus und fesselte Roberts Arme und Oberkörper zusammen, wobei ich das wilde Tempo meines Ritts kein bisschen verringerte

Jetzt endlich hatte ich alle Hände frei um mich um die wirklich wichtigen Sachen zu kümmern. Meine Hände liebkosten meine Brüste und spielten mit den Brustwarzen, die sich durch den roten Samt deutlich abzeichneten. Meine Erregung hatte nach dem Orgasmus kaum abgenommen und ich spürte dass ich auf dem besten Weg war einen neuen Gipfel meiner Lust zu erfahren. Aber gerne hätte ich noch mehr von Robert gespürt.

Mir kam etwas in den Sinn, was ich noch nie gewagt hatte und jetzt, wo Robert nicht "Nein" sagen konnte, war dafür der richtige Zeitpunkt gekommen. Vorsichtig ließ ich eine meiner Hände zwischen seine Beine gleiten. Dort hinter seinen Hoden befand sich der Zugang zu etwas, von dem die meisten Männer wussten, aber von dem nur die wenigsten Frauen Bescheid wissen.

Mein Mittelfinger drückte auf die Pforte, die seinen Anus verschloss und nach dem ich meinen Unterleib heftig auf ihn fallen ließ gab der Schließmuskeln nach und mein Mittelfinger glitt weit in ihn hinein, bis ich fühlen konnte, wo die Peniswurzel in die Prostata überging. Dort ließ ich meinen Finger, im harten Rhythmus meiner Bewegungen, einen schnellen Tanz vollführen.

Wie von einer dunklen Macht besessen bäumte sich Robert bei jeder Bewegung meines Fingers auf und kam mit lautem Stöhnen. Endlich spürte ich das Zucken und Pulsieren seines Körpers in mir und der Höhepunkt, den ich bis jetzt hinausgeschoben hatte, überschwemmte mich wie ein Brecher einen Surfer. Zuckend und schluchzend ließ ich mich auf den aufbäumenden Körper unter mir fallen und genoss den Rausch der alle störenden Gedanken aus meinem Kopf spülte.

Viel zu schnell ebbte dieses wahnsinnige Gefühl absoluten Glücks wieder ab, als ich langsam wieder klar denken kannte, stand ich auf und triumphierend betrachtete ich Roberts Gestalt am Boden liegen. Er lag ausgestreckt da, seine Arme waren mit hellen Bändern an seinen Körper gefesselt und er schien friedlich zu schlafen. Ich konnte nicht sehen ob er lächelte, denn ich hatte seinen Mund ebenfalls mit Bändern bedeckt, aus Angst dass seine Lustschreie die Partygäste auf uns aufmerksam machen könnten.

Ich fühlte mich durch und durch glücklich, das alles waren völlig neue Erfahrungen für mich. Ich begriff selbst nicht mehr, wieso ich früher immer so passiv und lustlos beim Sex gewesen war aber jetzt war mein Verlangen erwacht und ich wusste, wo ich meinen Hunger stillen konnte. Schnell kontrollierte ich den Sitz meines Kostüms und lief den Weg zur Party zurück.

Die ganze Zeit war ich mit Susie nur am Rand der Show gewesen, aber diesmal wollte ich mitten hinein. Von der Rückseite der Burg aus erkletterte ich den Vampirturm. Er hieß so, weil sich dort der Eingang zu einer der Hauptattraktionen der Halloweenparty befand. Mit meinen Spinnenarmen war es mir ein leichtes, den Raum über dem Vampirzimmer zu erklimmen.

Oben angekommen fummelte ich eine der zähen Bänder aus dem Ende der Arschtasche, ich zog daran, prüfte die Festigkeit und band es an einem Ring im Inneren des Turms fest. Instinktiv wusste ich was ich zu tun hatte. Nachdem ich ein paar Schlaufen um ein Bein gewunden hatte, sprang ich auf den Fenstersims auf der Vorderseite des Gebäudes.

Von vielen Scheinwerfern angestrahlt stand ich dort oben über der Menge. Jeder der mich sah, dachte, dass ich zur Show gehörte. Als Teil der Show hatte ich absolute Narrenfreiheit, Kopfüber kletterte ich aus dem Fenster und während ich mich an dem Band aus meinem Hinterleib herabließ, entdeckte ich in der Meute unter mir einen süßen Jungen.

An den Rest der Nacht kann ich mich nicht mehr erinnern, ich erinnere mich an zahllose Gesichter und ich glaube, dass ich noch ein paarmal Sex hatte. Genaues weiß ich nicht mehr, ich muss wohl einen Filmriss gehabt haben.

Am nächsten Morgen erwachte ich vor Kälte zitternd im Wald, ich lag in einem Lager aus fremden Klamotten und der Tau der von den Blättern in mein Gesicht tropfte, hatte mich geweckt.

Erst allmählich begann mein Gehirn zu arbeiten und träge lieferte es mir eine Erklärung für die jetzige Situation. Ich muss wohl zu viel getrunken haben und war dann hier eingeschlafen.

Unter höllischen Kopfschmerzen und mit steifen kalten Gliedern kroch ich unter den Klamotten hervor. Zu meinem größten Schrecken entdeckte ich, dass ich, bis auf ein paar zerrissene Stoffreste, nackt war. Zwischen meinen Beinen war es feucht und klebrig ich muss wohl auch noch Sex gehabt haben, wusste aber nicht mit wem und wie. Ein Glück nur, dass ich die Pille nahm.

Mein Oberteil war zerrissen, links fehlten Schulter und Ärmel, eine Brust war völlig unbedeckt und der BH nicht mehr vorhanden. Untenherum war ich völlig nackt, selbst Schuhe und Strumpfhosen fehlten. Dann fiel mir ein, dass ich gestern noch Susies Spinnenkostüm anhatte.

'Es wird schwere werden, Susie zu erklären was passiert ist', seufzte ich.

Meine Kleidung war ruiniert und so begann ich ein paar der herumliegenden Kleidungstücke anzuziehen. Während ich noch darüber nachdachte, wem die Klamotten gehören und warum sie hier herumlagen, hörte ich ein leises Stöhnen über mir.

Ich sah nach oben konnte aber zuerst nichts entdecken. Mein Kopf brummte wie ein Bienenschwarm und als ich nach oben starrte, war mir schwindelig geworden, ich musste mich irgendwo abstützen um nicht umzufallen. Da hörte ich über mir wieder das Stöhnen eines Mannes.

Diesmal sah ich genauer hin und entdecke einen Sack, der im Baum über mir hing. Aber erst als sich etwas in dem Ding bewegte, wurde mir klar was passiert war. Oh Gott, das war kein Traum, über mir hing ein Mensch in einem Kokon. Erinnerungsfetzen zogen durch meinen Kopf, irgendwie war ich dabei gewesen als dem Mann das angetan wurde.

Ängstlich blickte ich mich um und entdeckte noch andere Kokons die in den Bäumen hingen. Schnell streifte ich mir ein paar der viel zu große Männerschuhe über und rannte zu einem der Gebilde, das besonders niedrig hing.

Unter einer Hülle aus klebrigen zähen Fäden erkannte ich einen kopfüber hängenden Mann im T-Shirt. Er war ohnmächtig, aber soweit ich sehen konnte lebte er noch.

Hektisch versuchte ich den Kokon zu zerreißen, doch die zähen Fäden klebten an meinen Händen fest. Ohne Werkzeug konnte ich da gar nichts machen, ich musste mein Handy finden und Hilfe rufen.

"Keine Angst, ich rufe Hilfe und bin gleich zurück", flüsterte ich der Gestalt im Kokon zu bevor ich zu dem Klamottenhaufen zurück hastete.

'Der, der ihnen das angetan hatte, war vielleicht noch in der Nähe', dachte ich voller Panik.

Nach einigem Wühlen fand ich die 'Arschtasche' von meinem Spinnenkostüm wieder aber als ich mein Handy aus dem Beutel ziehen wollte, fand ich alles im Inneren mit zähen Fäden verklebt.

Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich war es gewesen, der die Menschen in Kokons eingewebt hatte. Ich hatte mich in das verwandelt, was mein Kostüm darstellen sollte, eine große gefährliche Spinnenfrau, die Männer entführt, um Sex mit ihnen zu haben.

Während Erinnerungen und Bilder auf mich einstürmten, zwang ich mich vernünftig zu bleiben.

'Nur nicht durchdrehen’, dachte ich, 'bleib cool und schau zu, dass alles wieder ins Reine kommt.'

Vorsichtig griff ich wieder in die Tasche und fand das Handy von mir und das von Susie, sofort schaltete ich beide aus. Ich wollte zwar helfen aber ich wollte nicht mit den Ereignissen von letzter Nacht in Verbindung gebracht werden. Ich musste Hilfe rufen, aber nicht mit meinem eigenen Handy. In einem Mantel fand ich ein einfaches kleines Handy, das ich mir in die Hosentasche steckte.

Nach dem ich alles was ich von meinen Sachen finden konnte zusammen gepackt hatte, lief ich so schnell ich konnte, zum Parkplatz wo noch mein Auto stand.

Hastig fingerte ich den Autoschlüssel aus der verklebten Tasche und öffnete die Autotür. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass der Motor wirklich ansprang, nahm ich das Handy aus der Hosentasche und wählte die 112:

"Hier Marisa Mauler, ich bin hier bei der Burg Frankenstein, ich habe fünf ohnmächtige Männer gefunden von denen einige in den Bäumen hängen. Bitte schicken sie mehrere Notärzte. Ach bitte, schicken sie auch die Feuerwehr, einige von denen hängen ziemlich hoch und ohne Leiter kommt man da nicht ran. Nein, ich weiß nicht was denen passiert ist, ich habe sie gefunden als ich mit dem Hund spazieren ging. Zuerst dachte ich sie wären Dekoration von der Halloweenparty."

Ich beschrieb den Weg so gut ich konnte und beendete das Gespräch so schnell es ging. Nach dem ich aufgelegt hatte, wischte ich meine Fingerabdrücke vom Handy und warf es in den Wald, so weit weg wie ich nur konnte. Nach wenigen Minuten hatte ich mit meinem Wagen die Autobahn erreicht und befand mich auf dem Weg nach Hause. Der Rest der Heimfahrt verlief ohne Zwischenfälle.

Zuhause merkte ich sofort, dass Susie noch nicht da war. Ich hatte gehofft, sie wäre mit irgendjemandem nach Hause gefahren, aber da war nicht die geringste Spur von ihr.

Zunächst konnte ich keinen klaren Gedanken fassen, dauernd musste ich an die Geschehnisse der letzten Nacht, an Susie und meine Opfer denken.

Ein heißes Bad half mir mich zu entspannen und nach dem ich ausgiebigen gefrühstückt hatte fühlte ich mich fast wie neu.

Am nächsten Tag las ich im WWW von 5 ohnmächtigen Männern, die auf der Burg Frankenstein nach der Halloween Party gefunden wurden. In einem Nachsatz hieß es: "Es waren nicht näher bekannte Drogen im Spiel gewesen."

Auf Susies Rückkehr musste ich aber noch ein paar Tage warten.

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8 Kommentare
helios53helios53vor etwa 10 Jahren
Wie ich schon in meiner e-mail schrieb,

... ist das jetzt über 2 Monate her. Natürlich kann ich mich nicht mehr an Einzelheiten erinnern, was bedeutet, dass ich den ganzen Text noch einmal - und zwar aufmerksam! - lesen müsste. Warum sollte ich das tun wollen?

AleksanaAleksanavor etwa 10 JahrenAutor
@helios

Hallo Helios,

du schriebst:

" ... bemerkenswerten Reihe von stilistischen Mängeln ... "

Ich möchte meinen Stil verbessern und würde mich freuen, wenn du mir ein paar Beispiele in einer PN zitierst (3-5 Stück am besten mit Begründung)

Ich bin bereist zu lernen und wenn ich vrstehe was mangelhaft war, dann werde ich es ändern.

helios53helios53vor etwa 10 Jahren
Das ist der Vorteil,

.. wenn man in den Kategorien Sci-Fi oder Nicht menschlich schreibt. Man kann die lästige Logik weitgehend ausblenden.

Insgesamt eine phantasievolle Story mit einer doch bemerkenswerten Reihe von stilistischen Mängeln, auf die einzugehen an dieser Stelle zu weit führen würde. Sie waren nicht so gravierend häufig, dass ich deswegen das Handtuch werfen hätte müssen, aber störend waren sie schon.

Mein Urteil: gut, aber nicht sehr gut.

SubtextSubtextvor mehr als 10 Jahren
Ja!

Ja! Das ist sehr gute!

patientleepatientleevor mehr als 10 Jahren
Damn.

I speak French and Spanish, but not German. Too bad. :-(

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