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halterlose Strmpfe

Geschichte Info
In halterlosen, schwarzen Strmpfen bei der Arbeit.
915 Wörter
4.37
57.6k
5
2

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/20/2022
Erstellt 05/01/2011
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Halterlose Strümpfe unter der Kleidung

Seit einiger Zeit habe ich meinen Fetisch, der mich kaum noch loslässt.

Begonnen hat es zu Hause in meinem Bett, als ich gerade am Wichsen war.

Ich hatte grosse Lust und doch fehlte mir irgend etwas.

Klar, ich war alleine, was sowieso nicht gerade das beste ist.

Ich vermisste es mit meinen Händen über zarte Nylonbeine zu streichen.

Also stand ich auf und ging rüber zu unserem Kleiderkasten.

Sehr schnell fand ich darin ein Paar schwarze halterlose Strümpfe, mit den breiten Zier und Haltebändern.

Sie stammten noch von meiner Ex, die sie hier vergessen hatte.

Irgendiwe war es jedoch noch nicht das wahre, einfach einen der Strümpfe über meinen Schwanz zu ziehen und dann zu wichsen.

Also tat ich etwas, dass ich noch nie getan hatte.

Ich zog die halterlosen Strümpfe an.

Nur schon das Gefühl das in mir aufstieg, als ich die Strümpfe an meinen Beinen hochzog, lies meinen Schwanz noch härter werden und die Geilheit stieg weiter an.

Als ich dann auf dem Bett liegend meine eigenen Beine streichelte, löste das Nylongewebe auf meiner Haut ein nie gekanntes Lustgefühl aus, das so stark wurde, dass ich abzuspritzen begann, ohne meinen Schwanz überhaupt berührt zu haben.

Völlig überrascht von dieser Reaktion, sah ich an mir herunter.

Die schwarzen Strümpfe an meinen Beinen, sahen einfach Geil aus.

Und gleichzeitig begann sich mein erschlaffter Schwanz wieder zu regen.

An diesem Abend kam ich noch zweimal und schlief dann immer noch die Strümpfe tragend ein.

Am Morgen weckte mich mein harter.

Denn einerseits musste ich dringend Pissen, anderseits reagierte mein Körper brereits wieder auf die Strümpfe die ich immer noch trug.

Als ich wieder ins Zimmer kam um mich für die Arbeit anzuziehen, konnte ich mich jedoch nicht dazu durchringen, die Strümpfe auszuziehen.

Stattdessen holte ich aus dem Kleiderschrank auch noch das hauchdünne Pantyhöschen meiner Ex und zog dieses an.

Erst dann zog ich meine Hose und mein Hemd an.

Es erregte mich auf dem Weg zur Arbeit, vielen Menschen zu begegnen, sie zu Grüssen oder gar mit Ihnen zu sprechen, ohne das diese wussten, was ich unter meiner normalen Kleidung trug.

Diese Gefühl genoss ich den ganzen Tag.

Einige Kunden bemerkten zwar das ich manchmal ein wenig Fahrig und Abwesend wirkte, während ich sie bediente, haben jedoch nicht gross darauf reagiert.

Einem Mann jedoch fiel auf, das ich als ich ein paar herunter gefallener Hosen aufhob, nicht schwarze Socken zum Vorschein kamen, als durch die Bewegung meine Hosenbeine ein wenig hochrutschten.

Als ich mit ihm zur Umkleidekabine ging, damit er dort ein Paar anprobieren konnte, lies er wie zufällig ein Paar Hosen fallen.

Ih beugte mich nach unten um sie aufzuheben.

Dabei legt er mir plötzlich seine Hand auf meinen Po, knetet ihn kurz und flüstert mir zu;sieht geil aus.

Verdattert fragte ich, wie bitte?

Na die Strümpfe die Du trägst.

Dabei fasste er mir wieder an meinen Po.

Ich wurde rot.

Seine Häne massierten wieder meinen Po und dann meine Beine.

Innet Sekunden hatte ich einen harten, der meine Hose extrem Ausbeulte.

Ohne ein weiteres Wort öffnet der Kunde seine Hose, holte seinen steifen raus und drängte mich vor sich auf die Knie.

Ohne zu zögern nahm ich seinen Schwanz in den Mund und begann gierig daran zu saugen.

Ich habwe mir zwar immer Vorgestellt wie es wohl sein würde einen anderen Mann zu verwöhnen.

Doch getraut habe ich mich nie.

Umso Überraschter aber auch geiler war darum meine eigene Reaktion.

Sein Schwanz schmeckt herrlich.

Langsam beginnt mich der Kunde in meinen Mund zu ficken, während ich meine Hose öffne und meinen eigenen steifen raus hole.

Steh auf.

Ich kam seiner Aufforderung nach.

Er öffnet den Grut meiner Hose und den Knopf, lässt meine Hose an den Beinen runtergleiten.

Nun sieht er nicht nur die schwarzen halterlosen Strümpfe, sondern auch das hauchdünne Damenhöschen das ich trage.

Du kleine geile Stute.

Los umdrehen.

Ich komme seinem Befehl nach, ohne weiter zu Überlegen.

Er zieht mir das Höschen ein Stück weit runter.

Drängt mit seinem Fuss meine Beine ein wenig weiter auseinander.

Dann spüre ich wie er seine nasse Eichel zwischen meine Arschbacken schiebt.

Als sie meine Rosette berührt, spreize ich meine Beine noch ein wenig weiter und dränge mein Becken langsam gegen seinen Schwanz.

Ohne Probleme gleitet sein Schwanz langsam in meine Arschmöse, die bisher nur durch meine Ex mit einem Riesen-Umschnalldildo und ihre Faust regelmässig gefickt wurde.

Als er ganz in mich eingedrungen ist, beginnt er langsam meine Arschmöse zu ficken.

Ein leises, lustvolles stöhnen entringt meiner Kehle.

Minutenlang fickt er mich mit langsamen Bewegungen durch.

Dann plötzlich wechselt er den Rhythmus und die Stossweise.

Tiefe, schnelle, harte Stösse.

Fordern, Geil.

Ich dränge meinen Arsch seinem Hammer entgegen.

Kurz bevor es ihm kommt verharrt er bis zum Anschlag in mir versenkt.

Sein Schwanz zuckt tief in meiner Arschmöse drin und spritzt mir eine riesige Ladung Samen in meinen Darm.

Als sein Schwanz aus meiner Arschmöse gleitet befiehlt er mir mich umzudrehen.

Er geht vor mir auf die Knie und saugt meinen Schwanz in seinen gierigen Mund.

Innert kürzester Zeit beginnt mein eigener Schwanz zu zucken.

Ich spritze tief in seinem Rachen ab.

Danach richten wir unsere Kleider und verlassen die Umkleidkabine um zu den Kassen zu gehen.

Bitte sehr mein Herr.

Das macht dann 40 Franken.

Lächelnd bezahlt der Mann, packt die Tüte mit seiner neuen Hose und verlässt das Geschäft.

Während ich ihm nachsehe, spüre wie sein Samen aus meiner Arschmöse und an meinen bestrumpften Beinen entlang, runter läuft.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
HartMannHartMannvor fast 13 Jahren
Gut...

...und gerne gelesen, auch wenn ich nicht auf Mnner in Strmpfen steh...

monidwtmonidwtvor fast 13 Jahren

hoffentlich kommt noch mehr von deinen versauten erlebnissen

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