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Hanna und Ich Teil 05

Geschichte Info
- Interessante Entwicklungen -
7.3k Wörter
4.62
72.8k
26

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/28/2016
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Ein neuer Teil der Geschichte um Hanna und ihren Dad

Und auch für diesen Teil gilt:

Diese Geschichte ist frei erfunden und rein fiktiv, nichts was hier zu lesen ist entspricht der Wahrheit.

Zum besseren Verständnis sollten die vorhergehenden Teile 1-4 gelesen werden.

Etwas in eigener Sache:

Sollte ich meine Geschichten irgendwo kopiert oder von jemand anderem veröffentlicht sehen, wird dies ein Nachspiel haben. Die hier veröffentlichen Geschichten sind mein geistiges Eigentum und dürfen nicht ohne meine Zustimmung kopiert, veröffentlicht, gedruckt oder verkauft werden.

Meine Geschichten werden nur auf XHamster und Literotica.de unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlicht. Sollte jemand meine Geschichten woanders lesen bitte ich um Info, dann sind sie geklaut und kopiert.

Danke

Und nun......

Viel Spass beim lesen

__ Interessante Entwicklungen ;-)) __

Hanna's Atmung ging immer noch stoßweise. Sie sah mir in die Augen und man sah dass sie glücklich war. Ich war wieder einmal fasziniert von ihren großen, tiefblauen Augen deren Pupillen einen krassen Kontrast zu ihrer Augenfarbe bildeten.

„Du hinterhältiger Schuft" grinste sie „ein unschuldiges, wehrloses Mädchen derart gemein zu überfallen" Dabei hatte sie meinen halbsteifen Schwanz unter Wasser gegriffen und strich mit ihm durch ihr Pelzchen und die dahinter verborgene Spalte.

Immer wenn sie ihren kleinen Lustknopf traf, zuckte sie kurz zusammen.

„Schluss jetzt" sagte ich, „Mandy könnte uns sehen, das Risiko ist mir einfach zu hoch" gab ich zu Bedenken.

„Hat dich eben aber auch nicht interessiert!" konterte Hanna. „Hast ja Recht, das war leichtsinnig und dumm" gab ich zu.

„Komm Engel, lass uns abtrocknen und umziehen." „Ich habe Kohldampf und Lust auf ein Bierchen" schlug ich vor. „Hast Du auch noch Lust auf einen Nachtisch, auf so ein kleines Betthupferl später?"grinste Hanna.

„Wenn Du schön artig bist und deinen Teller auf isst, könnte ich mir das überlegen" zwinkerte ich sie an.

„Na prima...."maulte sie, „ jetzt muss man noch für's vögeln betteln"

Ich musste Lachen über ihre Feststellung. Wir gingen in's Haus und duschten erst einmal ausgiebig, natürlich konnten wir wieder einmal nicht die Hände voneinander lassen. Hanna blies mir ein paar mal den Schwanz an und ich fummelte an ihren schönen Hügeln und ihrem nassen Schneckchen herum.

Wir waren gerade am anziehen als es klingelte.

„Wer ist das denn?" zog ich die Augenbraue hoch und sah Hanna an.

Hanna überlegte einen Moment und schlug sich dann die Hand vor die Stirn.

„Kata!" sagte sie.

„Kata?!?" wiederholte ich „ die Kata?" „Ja, die Kata!" sagte Hanna

„Oh man, was will denn diese dämliche, affektierte Kuh heute hier?" fragte ich Hanna.

Hanna rollte mit den Augen, sie wusste dass ich dieses Mädchen nicht ausstehen konnte.

Kata bzw. Katharina war die Tochter eines meiner früheren Geschäftspartner und in Hanna's Oberstufenklasse, die beiden belegten ein paar Kurse zusammen. Kata war in etwa so alt wie Hanna, ein oder zwei Monate älter glaube ich.

Sie war zwar ein ziemlich hübsches Mädchen, trug aber elend viel Make Up auf, so das ihr Gesicht wie eine künstliche Maske wirkte. Dazu kam ihre überhebliche, affektierte Art zu Reden und sich zu bewegen.

Kata war ein typisches It Girl, immer das neueste vom Modemarkt, teure Handtaschen von Gucci, Prada, etc., alles sponsored by Daddy. Sie hatte platinblonde Haare, natürlich gefärbt, die ihr etwa bis zu Rückenmitte gingen, eine schöne knackige Figur mit kleinen griffigen Titten und einem schönen Apfelarsch.

Normalerweise war sie von Natur aus Strassenköter Blond, aber man musste ja jeden Trend mitmachen. Eigentlich hatte sie ein wirklich hübsches Gesicht, wäre sie nicht immer so zugekleistert. Ok, die Nase war vielleicht ein wenig groß aber das war nichts was ihrem Aussehen schadete. Ihre Augen hatten so ein klein wenig einen asiatischen Touch und waren bernsteinfarben, eine recht interessante Mischung. Kata war etwas kleiner als Hanna.

Im Gegensatz zu Hanna fuhr sie ein Porsche Boxter Cabrio, mit dem sie bei jeder Gelegenheit protzte und sich über Hanna's Beetle Cabrio lustig machte. Eigentlich war sie nur am angeben und protzen was sie nicht alles hatte, machen wollte, wohin es in den nächsten Urlaub ging usw. und so fort.

Eine halbe Stunde in Gegenwart dieses Mädchens reichte mir und ich könnte sie erwürgen, Hanna war da genau das Gegenteil. Sie hatte mit Kata überhaupt kein Problem, die beiden verstanden sich seit Kindesbeinen prächtig und waren oft zusammen unterwegs, sie lernten zusammen und die eine übernachtete oft bei der anderen. Meist jedoch blieb Kata bei uns. Hanna machten Kata's Angebereien überhaupt nichts aus, sie überhörte es einfach.

Kata jedoch, war für Hanna ein sehr wertvoller Mensch und Freund, sie konnte sehr gut zuhören und wusste immer Ratschläge und Tipp's, die sie Hanna gab. Kata war immer für Hanna da, egal wann, egal um welche Uhrzeit, Anruf genügte und Katharina war da.

Die gleiche Verbindung hatte Hanna mit Mandy, obwohl diese beiden sich erst etwas über 2 Jahre kannten.

Hanna ging an die Gegensprechanlage und drückte auf den Knopf, der Bildschirm ging an und zeigte Kata vorm Tor stehend. Ihre Karre hatte sie wieder mal mitten in der Einfahrt geparkt. Wenn Mandy nach Hause kam musste sie erst einmal bei uns klingeln und darum bitten das Kata Tussi ihren Hobel weg fuhr.

„Hanna Mausi, ich bin's die Kata!" quäkte sie mit ihrer Tussi Stimme durchs Mikro der Gegensprechanlage. „Das sehen wir...." konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen, da ich hinter Hanna stand. „Kannst Du die Karre bitte woanders parken, du blockierst die komplette Einfahrt" knurrte ich ungehalten in's Mikro.

Hanna gab mir einen zarten Ellenbogencheck in die Seite und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

„Ruhig Brauner, ruhig" meinte sie leise und lächelte.

Natürlich fuhr die Schnepfe ihren Protzhobel nicht woanders hin sondern stapfte durchs Tor da Hanna schon geöffnet hatte.

Kurze Zeit später stand sie vor der Tür.

Hanna öffnete und dieses unechte Etwas umarmte sie auf ihre affektierte Art und Weise mit Küsschen links und Küsschen rechts.

Bei mir hielt sie sich zurück und gab mir nur die Hand. „Hallo Frank" sagte sie und rang sich ein Lächeln ab. Sie wusste ganz genau dass ich sie nicht (mehr) sonderlich riechen konnte.

„Du trägst ja gar kein MakeUp Süsse!" wand sie sich an Hanna, „siehst total blass und fleckig im Gesicht aus Schatz"

In mir brodelte es schon nach 5 Minuten Anwesenheit dieser Göre, ich drehte mich um und ging Richtung Küche, konnte mir aber eine Bemerkung nicht verkneifen.

„Besser blass und natürlich als 5 Kilo Schminke und unecht" raunte ich, grade so laut das sie es mit bekam.

Sie hatte es mit bekommen und stockte kurz in ihrem Redefluss.

„Hanna Maus" quäkte sie „können wir noch mal zusammen unser Referat für morgen durchgehen?"

„Hanna Maus, tä tä tä tä tä......." äffte ich sie beim betreten der Küche nach.

„Klar" sagte Hanna, „hatten wir ja so ausgemacht"

„Willst Du mit uns Essen?" fragte Hanna

Ich dachte ich höre nicht recht, als Hanna diese Frage formulierte. Jetzt lädt sie diese doofe Kuh auch noch zum Essen ein, ich hätte platzen können.

„Daaaad" rief Hanna „machst Du heute mal das Abendessen ausnahmsweise alleine, ich geh mit Kata hoch und wir gehen noch mal das Referat durch?"

„Kein Problem Engel" rief ich „macht ihr nur"

„Danke Dad" rief Hanna

Die beiden wackelten die Treppe hinauf, ich sah ihnen hinterher. „Einen süßen Arsch hat sie ja..." dachte ich, als ich Kata's Hintern die Treppe hoch hüpfen sah.

Ich bereitete das Abendessen vor und deckte auf der Terrasse den Tisch, als ich wieder das Haus betrat und zur Küche ging hörte ich ein lauter werdendes Wortgefecht aus Hanna's Zimmer.

Die beiden hatten sich in der Wolle.

Grinsend ging ich in die Küche und hoffte das „Kata Maus" baldigst das Weite suchte.

Das hitzige Wortgefecht ging in gegenseitiges Anschreien über, die beiden Damen hatte wohl einen heftigen Streit was die Ausarbeitung des Referates betraf. Hanna hatte wohl eine andere Ansicht als Kata, was sie jetzt auch ziemlich wütend und lautstark zum Ausdruck brachte.

Von Kata hörte man gar nichts mehr, man hörte nur Hanna, die ihr ziemlich deutlich die Meinung geigte und auch mit einigen derben Flüchen und beleidigenden Ausdrücken um sich warf.

Auf einmal ging Hanna's Zimmertür auf und eine in Tränen aufgelöste Kata schlich die Treppe herunter und schlurfte mit hängendem Kopf Richtung Haustür.

Ich sah ihr hinterher, auf der einen Seite hatte ich meinen inneren Reichsparteitag weil Hanna sie mal so richtig zusammen gefaltet hatte, auf der anderen Seite tat sie mir aber auch furchtbar leid. Ich mochte sie zwar nicht sonderlich, was nicht immer so war, aber das Häufchen Elend das jetzt zur Haustür schlurfte konnte ich so auch nicht gehen lassen.

„Hey Kata" rief ich. Ihr Kopf hob sich in meine Richtung. Die Augen rot und geschwollen vom Weinen, die Schminke ordentlich verlaufen.

„Ach, schon Okay" schluchzte sie „ich glaube ich hab grade mächtig übertrieben und meine beste Freundin verloren" dabei fing sie bitterlich an zu weinen.

Ich ging auf sie zu und nahm sie in der Arm. Kata presste sich an mich und heulte wie ein Schlosshund, mein Shirt war im nu nass von ihren Tränen. Kata zitterte, schluchzte und heulte, sie bekam sich gar nicht mehr ein.

Ich streichelte ihr über den Rücken und redete beruhigend auf sie ein.

Hanna's Zimmertür flog auf und eine verdammt wütende Hanna stand am oberen Treppenabsatz.

„Die dämliche Schnalle ist ja immer noch da!" fauchte sie. „Dad, schmeiss dieses eingebildete, dämliche Miststück hier raus, ich kann ihre Anwesenheit nicht mehr ertragen" steigerte sich Hanna in ihren Zorn.

Kata, sank inzwischen an mir herunter auf den Boden und weinte hemmungslos.

„Schmeiss sie raus oder ich schleife sie an den Haaren zur Tür raus" schrie Hanna mit einem Gesichtsausdruck der dem einer Furie glich.

„Haaallloo, Madame, könntest Du mal wieder runter kommen?" sagte ich in lauterem Ton zu Hanna.

Hanna wollte grade zu einer neuen Verbalattacke ansetzen als ich sie mit ziemlich saurer Miene und strammer Ansprache stoppte.

„Hanna es ist gut jetzt, Kata hat es verstanden, hör jetzt auf!" sagte ich energisch und jetzt auch wütend.

Hanna sah mich groß an und auf einmal liefen ihr auch die Tränen und sie fing an zu schluchzen.

Kata, die immer noch mit dem Gesicht hinter ihren Händen versteckt auf dem Boden saß, schaute zu Hanna hinauf und fing wieder an zu schluchzen.

Die beiden sahen sich an und Kata streckte die Arme nach Hanna aus. Hanna rannte die Treppe hinunter und schmiss sich in Kata's Arme. Eng umschlungen hockten die beiden Weiber auf dem Boden und heulten was das Zeug hielt.

Ich ging in die Hocke und umarmte beide, alle beide legten ihren Kopf an mich und schnieften vor sich hin.

„So, ihr beiden Streitgänse" sagte ich „ jetzt werden wir erst einmal essen, dann sprecht ihr euch aus und dann trinken wir noch einen kleinen „Beruhiger" auf der Terrasse. „OK?"

„Ja, Dad" schniefte Hanna

„Ja, machen wir" schniefte Kata ebenfalls.

„Na dann los jetzt" sagte ich zu beiden.

Die Mädels erhoben sich, gingen Händchen haltend auf die Terrasse und setzten sich, immer noch an den Händen haltend, nebeneinander.

Kata beugte sich zu Hanna hinüber und drückte ihr einen zarten Kuss auf den Mund.

„Tut mir leid dass ich so eine gemeine, blöde Kuh war" schniefte sie. Hanna legte ihr eine Hand auf den Hinterkopf und gab ihr ebenfalls einen Kuss auf den Mund.

„Wenn ich dich doofe Kuh nicht schon so lange kennen würde...." sagte sie.

Beide Mädels grinsten sich an und umarmten sich.

Wir aßen gemeinsam und unterhielten uns sehr angeregt. Ich erfuhr das Kata ebenfalls keinen Freund hatte, aber schon die eine oder andere Erfahrung gesammelt hatte. Außerdem blitzte hervor das Kata auch gleichgeschlechtlich nicht abgeneigt war.

Hanna sah Kata an und musste wegen Kata's verlaufener Schminke lachen.

„Du siehst aus wie ein Indianer auf dem Kriegpfad" lachte sie. Kata holte aus ihrer Handtasche einen Schminkspiegel und betrachtete sich.

„Du lieber Himmel" entfuhr es ihr und sie holte ihre Schminkutensilien aus der Tasche.

„Stopp..." rief ich, „ich hab ne bessere Idee"

„Steh mal auf Kata" sagte ich. Kata stand auf und stellte sich neben mich.

Ich schnappte sie und hob sie hoch, dann trug ich sie Richtung Pool.

Kata ahnte was ich vor hatte.

„Nein,nein,nein,nein......" schrie sie und zappelte herum. Hanna lachte laut hinter mir.

Alles zappeln half nichts, Kata flog in hohem Bogen in den Pool. Ich zog mein Shirt über den Kopf, meine Badshorts hatte ich nach dem Duschen wieder angezogen und sprang ihr hinterher.

Kata kam prustend und nach Luft schnappend wieder hoch. Ich ließ ihr keine Zeit zu überlegen und schnappte sie mir, zog sie an den Beckenrand und nahm mir ein herum liegendes Handtuch das ich erreichen konnte.

Das Handtuch machte ich nass und wusch Kata das Gesicht, die zappelte, schrie und lachte, alles auf einmal. Als ich fertig war, stieg ich aus dem Pool und ließ sie stehen. Hanna lag auf den Knien und trommelte vor Lachen mit den Fäusten auf den Rasen.

Kata stand im Wasser wie ein begossener Pudel und lachte mit, dann stieg sie aus dem Pool.

Sie drückte das Wasser aus ihren Haaren und rubbelte sich mit einem herum liegenden Badetuch trocken so gut es ging.

„Hanna, „ rief sie „ich glaube Du musst mir ein paar Klamotten leihen".

„Wie?" rief Hanna „du willst doch nicht etwa meine Billig Klamotten anziehen?"

„Du blöde Kuh" lachte Kata.

Ich ging auf Kata zu und hob ihren Kopf mit zwei Fingern unter ihrem Kinn an. Sie sah mich aus ihren bernsteinfarbenen Augen verdutzt an.

„Wow," sagte ich „ hinter der Maske steckt ja ein bildhübsches Mädel"

„Das hätte ich jetzt nicht gedacht, ich dachte Du bist potthässlich unter deiner Schminke" sagte ich zu Kata.

Kata bekam rote Wangen und ihre Augen füllten sich mit Tränen.

Sie stürzte auf mich zu und umarmte mich fest, ich hielt das zitternde Bündel fest an mich gedrückt.

Hanna beobachtete das ganze mit einem zufriedenen Lächeln.

Ich küsste Kata auf die Stirn und sagte zu ihr.

„Schatz, du brauchst keine Schminke, überhaupt keine!" „Du bist ein wunderschönes Mädchen, du hast es überhaupt nicht nötig so viel Maske aufzutragen"

„Aber,aber..." kam es von Kata. „Nichts aber..." sagte ich „du bist süß und hübsch so wie du jetzt bist"

Sie drehte sich zu Hanna um. Die nickte heftig und streckte beide Daumen nach oben.

Kata bibberte, ihr war kalt. Ihre beiden Nippelchen hatten sich durch das dünne Hemdchen und ihren BH gebohrt.

„Los komm mal mit.." sagte Hanna „ wir ziehen dich mal trocken an."

Hanna nahm Kata an die Hand und wollte mit ihr in's Haus gehen.

„Halt!" rief ich. „So nicht, runter mit den nassen Klamotten!" „Ihr macht den ganzen Teppich nass und Mandy schimpft morgen wieder"

Kata sah Hanna an, und Hanna zuckte nur mit den Schultern und legte den Kopf schief.

Kata sah zu mir und ein verstecktes Lächeln zuckte durch ihr Gesicht.

„OK" seufzte sie und fing an ihr Hemdchen über den Kopf zu ziehen, dann folgte ihre Mini Röckchen.

Dann stand sie in Panty's und BH vor mir.

„Abtrocknen" sagte ich und warf ihr ein Handtuch zu.

Nachdem sie sich abgerubbelt hatte, verschwanden die beiden nach oben um für Kata etwas zum anziehen zu suchen.

Ich räumte den Tisch ab, verstaute alles in der Spülmaschine und machte die Küche sauber. Dann holte ich eine Flasche Weißwein aus dem Keller und stellte drei Gläser auf den Terrassentisch.

Den Weißwein stellte ich im Eiskühler dazu.

Ich setzte mich auf den Stuhl und las in der Tageszeitung von heute morgen.

Nach einiger Zeit dachte ich „ Wo bleiben die denn?"

Ich ging hinein und lief die Treppe nach oben. Hanna's Zimmertür war angelehnt, leise wohlige Seufzer drangen in den Flur. Mein Schwanz richtete sich sofort in meiner Shorts auf.

Ich schlich auf Zehenspitzen an Hanna's Tür und blickte durch den Türspalt.

Ich sah nur zwei nackte Füsse und dazwischen ein blonder Zopf. Die Tür wollte ich nicht weiter öffnen, hatte aber Glück das ich in die Spiegeltüren von Hanna's Kleiderschrank schauen konnte, so konnte ich das ganze Zimmer überblicken.

Kata lag nackt auf dem Rücken und Hanna kniete in der 69er Position über ihr. Hanna leckte gefühlvoll und zärtlich Kata's Fötzchen, während Kata bei Hanna das gleiche tat.

Kata war blitzeblank rasiert, ihr Fötzchen schien tropfnass zu sein denn Hanna war eifrig am Lecken.

Ich sah wie Kata über Hanna's Hintern streichelte während sie, sie leckte. Dann steckte sie Hanna wohl einen oder zwei Finger in ihr Schneckchen und fingerte sie.

Hanna hob den Kopf in den Nacken „Oouuh, ja Süsse" seufzte sie.

Ich sah wie Kata's Arm sich bewegte, sie fingerte Hanna in schnellerem Rhythmus was Hanna mit keuchen und stöhnen quittierte.

Hanna drückte wieder ihren Mund auf Kata's Pfläumchen und wühlte mit ihrer Zunge darin herum.

„mmmmpf, oouuh" kam es leise von Kata, „nicht aufhören, oh bitte nicht aufhören Schatz" flüsterte sie.

Mein Schwanz stand bretthart in meiner Hose.

Das stöhnen,keuchen und seufzen der beiden Mädchen wurde allmählich intensiver, sie näherten sich langsam ihrem Höhepunkt. Hanna war wohl so nass, das es Kata am Kinn herunter lief.

Kata war die erste die anfing zu hecheln, sie stieß spitze Kiekser aus.

„Oh jaa" stöhnte sie „gib's mir Schatz, ooh bitte machs mir, ich komme Schatz, ich komme"

Kata bog ihren Körper durch als sie kam und hatte ihren Mund auf Hanna's Oberschenkel gepresst und erstickte so ihre Schreie, Hanna leckte sie weiter, bis Kata auch sie soweit hatte und sie über die Klippe ging.

Hanna drückte ihren Mund auf Kata's Fötzchen und stöhnte in Kata's Fötzchen hinein, beide Mädels zitterten vor Erregung.

Nach einer Weile hob Hanna den Kopf und sah mich durch den Spiegel im Türspalt stehen, ihre blauen Augen blitzten und sie grinste frech.

Ich zog mich mit einer Mörderlatte zurück auf die Terrasse. Ein paar Minuten später erschienen die Mädels auf der Terrasse.

„Sorry Papa," sagte Hanna, „hat etwas länger gedauert"

Sie kam zu mir und drückte mir einen Kuss auf den Mund, von Kata unbemerkt steckte sie mir ihre Zunge in den Mund.

Ich schmeckte Kata's Fötzchen, mein Schwanz drohte zu platzen in der Hose.

„Ich dachte schon, dass ich den Wein alleine trinken muss" sagte ich

„Nein,nein" sagte Hanna, „ich musste nur eine Jogginghose finden die Kata passt, ich habe ja längere Beine als sie"

„Deinen BH und Pant's habe ich in den Trockner geworfen" sagte sie „ also nicht die Hose verlieren Kata"

Also hatte Kata unter der Jogginghose nichts drunter und ihr frisch gelecktes Fötzchen klebte am Stoff der Jogginghose.

Hanna sah mich von der Seite an und grinste, sie wusste genau, dass mich ihr Satz geil gemacht hatte.

Kata hatte ihre Augen mit etwas Eyeliner und Kajal betont, nicht übermässig, es sah passend und dezent aus. Ich schenkte den Mädels ein Glas Wein ein, mir ebenfalls, wir sprachen über alles mögliche und es wurde spät.

„Mädels, ich denke es ist Zeit zum Schlafen gehen" meinte ich „ihr müsst morgen raus, es sind zwar nur noch 3 Tage bis zu den Ferien, aber euer Referat solltet ihr nicht versauen." „Ihr wisst, es geht auf die Abi Prüfungen zu und da zählt jeder Punkt"

Hanna stand auf und Kata wollte es ihr gleich tun, setzte sich aber gleich wieder.

„Upps, ich glaube, ich hab einen sitzen" säuselte sie leicht angetrunken.

„Hmm Kleine, so lasse ich dich aber nicht fahren" sagte ich, „entweder Taxi oder Du bleibst hier?".

„Sie bleibt hier Daddy" legte Hanna fest „wir fahren dann morgen zusammen in die Schule"

„...und bevor ich es vergesse, sag mal Dad, könnte Kata in den Ferien ein paar Tage hier bleiben?", „wir wollen ein bisschen einkaufen gehen, Mandy wollte auch mit und uns ein paar chillige Tage am Pool machen, wenn das Wetter mitspielt" fragte Hanna und setzte dabei ein verschmitztes Grinsen auf.