Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hanna und Ich Teil 06

Geschichte Info
Viel Arbeit mit drei süßen Mädels
6.1k Wörter
4.57
66.5k
18
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/28/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hanna und Ich – Teil 6

Ein neuer Teil der Geschichte um Hanna und ihren Dad
Und auch für diesen Teil gilt:
Diese Geschichte ist frei erfunden und rein fiktiv, nichts was hier zu lesen ist entspricht der Wahrheit.
Zum besseren Verständnis sollten die vorhergehenden Teile 1-5 gelesen werden.

Etwas in eigener Sache:
Sollte ich meine Geschichten irgendwo kopiert oder von jemand anderem veröffentlicht sehen, wird dies ein Nachspiel haben. Die hier veröffentlichen Geschichten sind mein geistiges Eigentum und dürfen nicht ohne meine Zustimmung kopiert, veröffentlicht, gedruckt oder verkauft werden.
Meine Geschichten werden nur auf XHamster und Literotica.de unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlicht. Sollte jemand meine Geschichten woanders lesen bitte ich um Info, dann sind sie geklaut und kopiert.
Danke
Und nun……
Viel Spass beim lesen

-Viel Arbeit mit drei süßen Mädels….. –

Mandy sah mich mit ihren grünen Augen auf eine Art und Weise an, dass sich augenblicklich eine Gänsehaut auf meinen Armen und auf dem Rücken bildete. Ich hatte das Gefühl als ob mir jemand eine Batterie an die Eier hält.

„Wie hab ich denn das zu verstehen?“ fragte ich schmunzelnd.

„Du wirst es schon verstehen wenn es soweit ist“ lächelte sie und ihre smaragdgrünen Augen blitzten.
Hanna und Katta hatten inzwischen die Schleife und das Schild vom TT geräumt, Hanna drückte Mandy den Blumenstrauß in die Hand und küsste Mandy auf den Mund.

„Danke mein Schatz, ich bin so froh dass es dich gibt und das Du hier bist“ sagte sie zu Mandy.
Mandy umarmte sie und drückte sie fest an sich, Kata stand neben mir und hatte den einen Arm um meine Hüfte, den anderen um meinen Bauch und den Kopf auf meine Schulter gelegt. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und Kata schaute glücklich nach oben zu mir.

„Hey Katta, wie wär’s mit einer Spritztour?“ rief Hanna. „Unbedingt!“ lachte Katta
„Wo ist denn der Schlüssel?“ fragte Hanna
„Hier !“ sagte Mandy und warf Hanna den Schlüssel zu.

Herr Höfer vom Autohaus erklärte Hanna noch ein paar Sachen am Auto und zeigte ihr wie das Verdeck auf und zu ging. Hanna stellte noch ein paar Fragen die er ihr beantwortete, danach verabschiedete er sich und verliess unser Grundstück.

Hanna und Kata hüpften in den TT und Hanna drückte den Startknopf.
Mit tiefem grollen und wummern erwachte der Motor zum Leben.
„Doch, die Sportauspuffanlage hat was“ rief ich grinsend zu Mandy.

„Booaah,“ sagte Mandy, „das Ding bollert ganz schön“

Grinsend rollten beide Mädels an uns vorbei und winkten uns aus dem Auto zu.
„Bis später ihr Süßen“ trällerte Hanna und gab Gas.

„Und weg sind sie“ lachte Mandy. „Ich werde mich dann mal an die Arbeit machen“ sagte sie und drehte sich um.

„Was liegt heute an?“ fragte ich. „Jede Menge Wäsche, einkaufen und das Haus durchsaugen“ sagte Mandy.
„Hmm, die Wäsche macht die Waschmaschine, saugen kannst Du heute Nachmittag noch, wie wäre es wenn wir mit deinem neuen Beetle zusammen zum Einkaufen fahren?“ fragte ich Mandy.

Mandy sah mich überrascht an „Ööhm, klar gerne, wenn Du heute nichts anderes vor hast? sagte sie.
„Ich gehe noch schnell in den Keller und werfe die Waschmaschine an bevor wir fahren“
„Warte, ich helfe dir, dann geht’s schneller“ sagte ich. „Was ist denn heute los mit Dir?“ lachte Mandy, „so kenne ich dich ja gar nicht“.

Wir gingen in den Keller in den Hauswirtschaftsraum, Hanna und Kata hatten wieder mal ganze Arbeit geleistet. Der Wäschecontainer war übergelaufen und die Klamotten lagen daneben und davor. „Uiih,“ sagte ich „hier siehts ja klasse aus.“

Mandy lachte und fing an die Wäsche einzusammeln. Ich half ihr, nahm mir einen der herum stehenden Wäschekörbe und schmiss die Klamotten hinein.

Mandy, die grade vor der Waschmaschine gebückt stand und sie befüllte streckte mir ihren süßen Arsch entgegen. Durch die engen Laufshorts die sie trug, wurde das ganze noch schön akzentuiert, ihr Po sah zum anbeißen aus. Sie stand etwas breitbeinig gebückt vor der Maschine, ihr Pfläumchen zeichnete sich zwischen ihren Schenkeln in der Shorts ab.
Mein Schwanz zuckte in meiner Hose und bewegte sich in Halbmaststellung.

Der Raum war nicht sehr groß, daher musste ich mich mit dem vollen Wäschekorb an Mandy’s Po vorbeidrängen. Mein Becken bzw. mein Schwanz rieb dabei über ihren Po. „Uuhhh, hoppla“ kam von Mandy und sie richtete sich ruckartig auf. „Entschuldigung“ sagte ich als sie sich zu mir umdrehte.

Mandys Augen blitzten als sie mich ansah, ich spürte die Röte die mir in’s Gesicht stieg. „Was habe ich denn da grade an meinem Po gespürt, sind wir ein wenig aufgeheizt?“ sagte sie und zeigte mit dem Zeigefinger auf meine Beule in der Shorts.

„Mandy, ich……“

„Ssschhh“ machte sie und ehe ich weiter etwas sagen konnte, drückte sie mir ihre Lippen auf den Mund, ihre Zunge klopfte an meinen Lippen an, ich ließ sie herein.
Es wurde ein sehr leidenschaftlicher Kuss der gefühlt 10 Minuten dauerte. Etwas außer Atem löste sich Mandy von mir und sah mich an.

„Wow“ das war schon lange fällig. Ich zog eine Augenbraue hoch und sah sie fragend an.
„Das wollte ich schon lange tun, hab mich aber wegen Hanna nie getraut“ sagte sie. „Ich war mir nicht sicher ob Du das auch möchtest und ob Hanna es akzeptieren würde.

„Als wir dann aber im Pool herum getobt sind und Du mir versehentlich an’s Pfläumchen gegriffen hast wurde mir heiß und kalt, und als ich dann, ebenfalls versehentlich, deinen halbharten Schwanz zu fassen bekam, da war es um mich geschehen.“

Mandy hatte rote Wangen und sah mich mit Dackelblick von unten an.
„Hey, Hey,Hey, schöne junge Frau“ lachte ich „alles in Ordnung, ich sagte doch das du gut schmeckst“
Mandy grinste „Du Schuft“ und streckte mir ihren Kussmund hin. „Wird das jetzt das Nachspiel?“ wollte ich wissen.

„Wenn Du spielen willst!“ flüsterte sie.

Ich hob die süße Maus hoch und setzte sie auf die Waschmaschine. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und wir küssten uns wieder zärtlich. Ich streichelte sie an den Seiten auf und ab und berührte mit meinen Daumen immer wieder leicht ihre beiden süßen Hügel.

Mandy hatte ihre Hände unter mein Shirt geschoben und streichelte über meine Brust und meinen Rücken, dann steckte sie beide Hände in meine Shorts und knetete meine Arschbacken.
Unsere Zungen fochten einen Ringkampf aus und Mandy rutschte immer unruhiger auf der Waschmaschine herum. Sie fasste mein Shirt und zog es nach oben, ich hob die Arme und sie zog es mir über den Kopf. Danach hob sie die Arme und ich zog ihr meinerseits das Shirt aus.

Ein hübscher babyblauer PushUp kam zum Vorschein der ihre schönen Möpse so richtig zur Geltung brachte.
„Zieh in mir aus“ hauchte sie mir in’s Ohr.

Ich öffnete die Hakenverschlüsse und streifte ihr den BH ab. Dann beugte ich mich zu den beiden Wonneproppen hinunter und luschte an den steil aufgestellten Nippeln. Mandy quittierte dies mit einem zufriedenen schnurren.

Mandy’s Hände machten sich selbständig und tauchten vorne in meine Shorts, schnell hatte sie gefunden was sie suchte und umschloss meinen stahlharten Schwanz mit ihrer kleinen Hand. Sie wichste ihn langsam und bedächtig, sah mich dabei aus ihren grünen Augen an.

„Mmmhh, ist das ein geiler Schwanz..“ knurrte sie heißer „hat mich mein Testgriff im Pool also nicht getäuscht“ Ihre Lippen drückten sich wieder auf meine und sie knutschte mich fordernd.
Ich fuhr ihr mit den Fingerspitzen unter den Rand ihres Laufhösschens und schob es, soweit es ging, nach unten. Mandy hob den Po und rutschte von der Waschmaschine. Sie schob ihr Hösschen ganz herunter und ihre süße Pussy mit dem gestutzten schwarzen Fell kam zum Vorschein.
Während sie sich bückte zog sie meine Shorts ebenfalls mit hinunter, mein Schwanz sprang ihr entgegen und landete direkt in ihrem Blasemäulchen.

Mandy leckte mit der Zunge einmal um die Eichel und ließ ihn dann wieder heraus ploppen.
„Mhhh, schmeckt lecker“ flüsterte sie. Ich hielt die Luft an, als sie ihren Mund wieder über die Schwanzspitze stülpte.

Mandy blies, genau wie Hanna, sehr gefühlvoll und zärtlich, sie genoß es meinen Schwanz zu verwöhnen.
Mandy drückte meinen Schwanz gegen meinen Bauch und leckte mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis nach oben zur Schwanzspitze und stülpte wieder ihren Mund über die Eichel. Dann folgten ein paar schnelle und langsame Wichs- und Saugbewegungen und dann ging es wieder nach unten, dort begann das Spiel von neuem.

Meine Nackenhaare stellten sich auf und mein ganzer Körper war mit Gänsehaut überzogen.
„ Uhh, langsam kleine Maus,“ sagte ich zu Mandy „ich stehe kurz vorm explodieren“
Mandy sah mich aus ihren grünen Augen von unten an und grinste mit meinem Schwanz im Mund.
„Mmhh, mmhh…“ machte sie und schüttelte den Kopf. Sie lutschte noch einmal über die gesamte Länge und ließ ihn dann aus dem Mund rutschen.

„Ich zeig dir wo Du explodieren darfst“ lächelte sie und setzte sich wieder auf die Waschmaschine.
Sie spreizte die Beine und rutschte nach vorn in Richtung meines Schwanzes.
Sie nahm meinen Schwanz und strich mit der Spitze an ihrem Schlitzchen auf und ab, ich spürte wie nass die süße Maus war.

Sie setzte meinen Schwanz vor ihrer nassen Grotte an und zog mich an den Hüften zu sich heran. Ganz langsam rutschte ich in ihr heißes, feuchtes Paradies hinein.
„Ouuh, jaa,“ füsterte sie „ da drin darfst Du explodieren mein Süßer“ Ich steckte bis zum Anschlag in ihrer tropfnassen Schnecke und bewegte mich erst einmal gar nicht. Mandy spielte mit ihren Muschimuskeln und grinste mich an.

„Na, in Ehrfurcht erstarrt mein Schatz?“ hauchte sie.

„Nein, ich muss mich konzentrieren, sonst fülle ich dir direkt deine süße Maus ab“ keuchte ich.
„Dann füllst du mich eben ab Hase, ich krieg dich schon wieder hart“ lächelte sie und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.

Ich fing an, mich langsam in ihr zu bewegen. Mandy war so nass, das es bei jedem raus und rein schmatzte.
„Jaa, so ist es geil“ stöhnte sie, fick mich schön langsam und tief. Ich fickte sie eine Weile langsam und gefühlvoll. Ein wenig hatte ich die Kontrolle über meinen prickelnden Schwanz wieder erlangt, langsam steigerte ich meine Stöße.

Mandy zog mich am Kopf zu sich und wir küssten uns zärtlich.
„Fick mich etwas schneller“ stöhnte sie. Ich erhöhte die Taktzahl und Mandy wurde lauter. Ihr anfängliches leises Stöhnen ging über in geräuschvolles Seufzen. Sie verschränkte die Beine hinter meinem Hintern und zog mich im Takt meiner Stöße in Ihre Muschi.
„Mäuschen, ich halte das nicht mehr lange durch“ stöhnte ich.
„Nur noch ein bisschen,“ stöhnte sie „nur noch ein bisschen, ich bin gleich soweit“
Das untrügliche ziehen in meinen Eiern wurde schnell stärker.
Mandy’s Augen wurden glasig, sie fing an zu hecheln. „Stoss mich fester..“ keuchte sie.

Ich gab Gas und trieb meinen Schwanz in ihr Kätzchen, plötzlich verkrampfte sich Mandy und hielt die Luft an. Ich spürte wie sich ihre Muschi fest um meinen Schwanz zusammenzog, die Reibung wurde dadurch noch intensiver.

Mit einem langgezogenen Stöhnen entlud sich Mandy’s Orgasmus, sie schrie ihre Lust heraus und auch ich konnte es nicht mehr zurück halten.
Ich spürte wie sich mein Sperma sich auf den Weg machte und nach oben stieg. Mandy spürte wie mein Schwanz in ihr anschwoll.

„Spritz mich voll“ keuchte sie“ gib mir deinen Saft, spritz alles in mich“ Vier, fünf Schübe schossen durch meinen Schwanz in Mandy’s Fötzchen.

„jaaaaa, ist das geil“ keuchte Mandy. Mein Atem ging rasselnd, ich sah Sterne vor den Augen und musste mich neben Mandy auf der Waschmaschine abstützen. Meine Knie zitterten. Mandy zog mich zu sich heran, mein Schwanz pulsierte immer noch in ihrer süßen Pussy. Wir waren beide Schweiß gebadet.
Mandy küsste mich geil und feucht, dabei massierte sie mit ihren Muschimuskeln weiter meinen Schwanz.
„Das war ein geiler Fick“ flüsterte sie „das habe ich jetzt gebraucht“
Unser Atem beruhigte sich langsam, ich ließ meinen Schwanz aus ihrem Fötzchen gleiten, ein Schwall unserer vermischten Säfte tropfte auf den Boden.
Mandy sah mich an und lächelte.
„Können wir das jetzt öfter tun“ fragte sie und grinste mich zuckersüß an.

„Am liebsten dreimal am Tag mein Schatz“ grinste ich.

„Oha, da wird Hanna aber auch noch ein Wörtchen mitreden wollen“ sagte Mandy, sah mich an und grinste.
Ich erstarrte !

„Wie lange vögelt ihr schon zusammen“ fragte Mandy

Meine Augen verengten sich zu Schlitzen. „Wie meinst Du das?“ fragte ich sie.
„So wie ich es sage…“ antwortete sie.

„Ich habe gesehen wie ihr es im Pool getrieben habt“ grinste sie frech, „die kleine Maus ist ganz schön ab gegangen.
„W..iee, w..ann, w..oo“ stammelte ich völlig entgeistert. „Du wolltest doch zu deiner Freundin fahren“ stotterte ich hilflos.
„Och, als ich zu mir nach Hause kam blinkte der AB mit einer Nachricht von ihr“ „Sie hat unser Treffen abgesagt weil ihr was dazwischen kam“

„Ich wollte mich grade in meinem Schlafzimmer umziehen als mein Blick durch die Jalousie auf den Pool fiel“ „Tja, und da habe ich euch zwei beiden in Action gesehen“
Mir fiel die Kinnlade herunter und mir brach der kalte Schweiß aus.
Während sie sprach umfasste sie meinen Schwanz und wichste ihn langsam und gefühlvoll. Ich bekam davon aber vor lauter Schreck und Entsetzen nichts mit.
Ich suchte krampfhaft nach Ausreden, meine Hirnwindungen verbogen sich aber mir fiel nichts erkärendes ein. Was sollte man auch erklären ?

Das, was sie gesehen hatte, war eindeutig.
Mandy registrierte mein Entsetzen und reagierte. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und sagte,
„Hey, alles gut Süßer, euer Geheimnis ist bei mir sicher.“ „Keine Angst, von mir erfährt niemand auch nur ein Sterbenswörtchen, das nehme ich mit in’s Grab“ lächelte sie.

Ich starrte sie ungläubig an. „Bist Du nicht entsetzt darüber?“
„Nöö, ich finde es Endgeil“ sagte sie. „Hanna ist eine super hübsche, sehr erotische, geile Maus.“ „Außerdem schmeckt sie verdammt gut“ grinste Mandy „und, sie will das selbst schon sehr lange“
Jetzt gaben meine Beine endgültig nach und ich lies mich auf einen Hocker plumpsen der an der Wand stand.

Ich sah Mandy völlig entgeistert an, die saß auf der Waschmaschine mit immer noch weit gespreizten Beinen und patschnasser Pussy und grinste frech.
„Du willst mir jetzt nicht erzählen das…….“ fing ich an.
„Doch, haben wir..“sagte Mandy „und es war bisher immer geil“. Ich muss wohl ziemlich dämlich drein geschaut haben, denn Mandy fing schallend an zu lachen.

„Wenn Du dich jetzt sehen könntest“ lachte sie „das Gesicht,……unbezahlbar“ und schüttelte sich vor Lachen.
„Deine Tochter ist ein geiles, kleines Luder“ grinste Mandy, „wer hier wen verführt hat brauche ich dir ja nicht groß erklären“

„Wann habt ihr…..?“ fragte ich.

„Schon letztes Jahr, kurz nach ihrem 18ten Geburtstag“ „Du weißt doch noch als wir bei mir ein ganzes Wochenende DVD geschaut und nur rumgelümmelt haben“
„Da hat’s die süße Schnecke mächtig drauf angelegt, irgendwann habe ich es dann geschehen lassen, sie leckt aber auch verflucht gut.“

„Während unserer Pausen die wir zwischen unseren gegenseitigen Leck- und Fingerspielchen einlegten hat sie mir dann von ihrem Verlangen und ihrer Liebe zu Dir gebeichtet“
„Sie fragte mich wie ich das sehe, ob ich sie für krank und bekloppt halte?“ „Sie sprach mit mir über ihre Gefühle die sie nicht abstellen konnte, usw.“
Mandy sah mich jetzt abwartend an.

„Verdammt noch mal“ knurrte ich jetzt wütend „steckt ihr verdammten Weiber denn alle unter einer Decke?“ fluchte ich.

„Erst Kata…“

Mandy’s Augen wurden groß und ich wusste in diesem Moment, das ich gerade zu viel gesagt hatte.
„Ach….“ kam es von Mandy „ die süße Kata hast du auch schon vorm Rohr gehabt?“

„Na das sind ja ganz neue Entwicklungen“ sagte sie und lachte wieder schallend, „ich wusste zwar von Hanna das Kata auf dich steht, aber dass sie dich so schnell knackt, das hätte ich jetzt nicht gedacht.
„Du doofe Nuss“ brach es jetzt aus mir heraus, was Mandy nur noch mehr zum Lachen brachte.
Sie hüpfte von der Waschmaschine und setzte sich, mir zugewandt, auf meinen Schoss.
„Mein armer Schatz“ hauchte sie „ da hast Du dir ja richtig Arbeit angelacht“
„Da müssen wir dich ja gut pflegen und nur mit dem Besten versorgen, damit Du uns auch glücklich machen kannst“ grinste sie frech.
„Wie?“ fragte ich, „was meinst Du mit uns?“

„Na Hanna und mich!“ erklärte Mandy, „Kata ist ja nur ab und zu mal da, wobei ich denke das die süße Kata sich den ein oder anderen Fick mit dir auch nicht entgehen lassen wird.

„Du hast kein Problem damit wenn ich mit Hanna und Dir schlafe?“ fragte ich jetzt noch einmal.
„Nein, wieso sollte ich?“
„Mit Hanna teile ich dich gerne, mit Kata, naja wenn es sich ergibt, dann darf die Maus natürlich auch gerne mal mit dem hier spielen…“

Während sie sprach hatte sie wieder meinen Schwanz gegriffen und wichste ihn zärtlich, natürlich streckte der sich sofort wieder Richtung Mandy’s nasser Pflaume.
Ich sah zwischen uns, meine Schwanzspitze zeigte steil auf Mandy’s Fötzchen.
„Du Verräter“ sagte ich zu meinem Schwanz.
„Der Verräter weiß wo er hin möchte“ flüsterte Mandy in mein Ohr und lies meine Schwanzspitze um ihren Lustknopf kreisen.

„Du süßes, kleines Biest“ knurrte ich und zog sie an den Arschbacken zu mir heran. Mandy hatte damit gerechnet und meinen Schwanz schon auf ihr Schneckchen ausgerichtet. Als ich sie zu mir heranzog, ruschte mein Knüppel in einem zug in ihr Fötzchen hinein.

„Ahhhh, so ist das gut“ stöhnte Mandy.

Mandy gab mir einen Kuss und sah mich mit ihren schönen grünen Augen an. „Nun pass mal auf mein Schatz“ sagte sie.
„Ich bin schon sehr lange in dich verliebt, eigentlich schon seit dem ersten Tag als ich in dein Büro kam in der alten Firma. Das war wie ein elektrischer Schlag der mich durchfuhr, ich war von jetzt auf gleich hin und weg von dir.“
„Keine Ahnung wieso, ich konnte es mir selbst nicht erklären, aber es war Liebe auf den ersten Blick“
Während sie sprach bewegte sie langsam und gemächlich ihr Becken vor und zurück und fickte sich selbst in langsamen Rhythmus, ihr Atem ging schwer.

„Als du mich gefragt hast, ob ich für dich privat Arbeiten möchte, konnte ich mein Glück kaum fassen. Jedoch wurde meine Euphorie schnell gebremst, als ich merkte dass Du nur Augen für Hanna hast und sie dein Lebens Mittelpunkt ist. Aus diesem Grund habe ich mich dezent zurück gehalten“
„Ahhh, dein Schwanz ist so geil und tief in mir“ keuchte sie. Ich zwirbelte ihre süßen Nippel während sie mich ritt und Mandy erzählte weiter.

„Als wir am Samstag dann die Show abgezogen und uns nackig gemacht haben, was wirklich die Idee deiner Tochter war, hatte ich gehofft deinen Schwanz zu Gesicht zu bekommen. Leider hast Du ja gekniffen.“
„Als Du mir dann beim Toben versehentlich an die Pflaume gefasst hast, wäre es mir beinahe gekommen, so geil war ich in diesem Moment. Wäre Hanna nicht da gewesen, hätte ich dich im Pool vernascht ohne Rücksicht auf Verluste“
Mandy’s Becken kreiste auf meinem Schwanz, sie atmete schwer und stoßweise.
„Ohh mein Gott ist das geil,“ stöhnte sie „ich spür deinen Schwanz an meinem Muttermund“
„Ich möchte, dass Du mir noch mal deinen heißen Saft in mein Fötzchen jagst, das fühlt sich so geil an“ keuchte sie mit belegter Stimme.

„Meinst Du dass wir drei das hinkriegen?“ fragte ich Mandy
„Ganz sicher“ flüsterte Mandy stöhnend, „so lange wir den Respekt voreinander nicht verlieren und uns sagen was uns auf dem Herzen liegt, sehe ich kein Problem. Wir müssen Hanna aber einbeziehen und sie fragen ob sie damit einverstanden ist.“
„Unbedingt“ sagte ich.
„Fick mich jetzt“ keuchte Mandy
Ich packte Mandy’s Arsch und schob sie hoch und runter auf meinem Schwanz. Sie fing augenblicklich an zu jammern und bog ihren Rücken durch.

„Oh ja, fester.“ „ Mmmmh, du bist so schön tief in mir und füllst mich aus“
Mandy übernahm die Kontrolle und setzte zum Galopp an, sie steigerte das Tempo, ihr Becken rotierte auf meinem Schwanz das ich alle Glöckchen klingen hörte.

12