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Happy New Year, Little White Whore

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Wie ich zur Hure seines Chefs wurde...
4k Wörter
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17k
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Wiederauflage der Geschichte "Happy New Year". Die Geschichte enthält Spuren von Inzest, wer das nicht mag, lese bitte nicht weiter!

Eure Bea

Kapitel 1

Mein Mann Michael hatte eine kleine Silvesterfeier in unserer Wohnung geplant. Eine Woche hatten wir geputzt, geplant und eingekauft, um den geladenen Gast zu beeindrucken. Es war John Nickelson, Michaels Chef, der angekündigt hatte in weiblicher Begleitung zu kommen.

Der Tisch im Wohnzimmer war festlich gedeckt und das Drei-Gänge-Menü brutzelte auf dem Herd. Michael wollte unbedingt einen Anzug anziehen, obwohl ich ihm davon abriet. Ich entschied mich für einen dunklen Faltenrock und eine weiße Bluse. Ein kräftiger weißer Büstenhalter würde meine 80C im Zaum halten.

Schon als John und seine Partnerin eintrafen, war ich fasziniert. Er war Manager, wie mein Mann Michael, war groß, hatte eine drahtige Figur, die in einer leichten Stoffhose und in einem weißen Hemd mit hellblauem Kragen steckte. Der war leger offen gehalten und er trug ganz offenbar kein Unterhemd, denn man konnte seine braune Haut darunter gut erkennen. Im Arm hatte er seine schlanke junge Frau, die er uns als seine Tochter Sheila vorstellte. Sie hatte ein schickes schwarzes Abendkleid an und trug hochhackige Pumps. Er wirkte so gar nicht wie der strenge Manager, von dem mein Mann mir immer erzählt hatte. Er lächelte mich mit seinen makellosen, weißen Zähnen und überreichte mir die gekühlte Flasche echten Champagner überreichte, wie ich mit einem schnellen Blick bemerkte. Eine solche Flasche hätten wir uns nie leisten können.

Anstatt mir die Hand zu geben zog er mich an sich und flüsterte mir die Worte zu, die mein Leben verändern sollten: „I will make you mine tonight."

Zuerst dachte ich, ich hätte mich verhört, doch als er auf meinen Mann zuging um mich zu begrüßen, strich seine Hand wie unabsichtlich über meinen Po. Als erste reagierte meine Muschi: sie lief förmlich aus. Diese Direktheit, dieser Besitzanspruch und diese Ankündigung waren so anders wie der kuschelige, liebevolle Ton meines Mannes. Ich liebe meinen Mann, doch von meiner heimlichen Vorliebe und meinen Träumen, sich von einem Mann einfach einmal nehmen und bestimmen zu lassen, wusste er nichts.

Dieser ältere, schwarze Mann hatte mich entweder sofort durchschaut oder es war einfach seine Art. Natürlich stand außer Frage, dass ich mich diesem aufdringlichen Kerl in irgendeiner Form an den Hals werfen würde, doch mein Mann hatte mir eingeschärft, es ja nicht mit ihm zu verderben, weil eine wichtige Beförderung in der Abteilung bevorstand.

John war an die vierzig und hatte leicht grau melierte Schläfen. Doch sein Lächeln war so siegesgewiss, dass ich Zweifel daran bekam, ob er nicht doch recht haben könnte.

Instinktiv hatte ich mich im Anschluss näher an meinen Mann Michael gedrückt, doch John hatte nur leise gelacht. „This night you will be mine", hatte er wiederholt geflüstert und seine Hand auf meinen Arm gelegt.

Wir gingen ins Wohnzimmer und aßen das vorbereitete Essen. Ich musste immer wieder in die Küche um etwas zu holen oder wegzubringen und als wir mit dem Essen fertig waren ging ich in die Küche um abzuräumen.

John folgte mir und stellte neben mir einiges Geschirr ab. Mein Mann war im Wohnzimmer, als John sich an mich drückte. „I will fuck you tonight, honey", sagte er leise und streichelte mit den Händen über meine Brüste und über meinen Po, dann verließ er die Küche als wäre nichts gewesen.

In meiner Muschi pochte es wie wild. Was machte dieser Kerl bloß mit mir? Und wie konnte er sicher sein, dass er mich vor den Augen meines Mannes lieben würde?

Mein Mann, der geborene Trottel, hatte von alldem natürlich nichts mitbekommen. Geschickt hatte Sheila ihn um den Finger gewickelt und ihn in Gespräche eingebunden. Sie wusste offenbar viel über ihn, denn sie sprach ihn gleich auf seine Lieblingsmusik und seine Lieblingsfilme an.

Der gute Wein zum Essen, anschließend der Champagner, versetzten uns in gute Stimmung. Als Sheila meinen Mann aufforderte, doch mal etwas Musik aufzulegen, zu der man tanzen konnte, reagierte der sofort.

Ein paar enge Tänze, ein sanftes Streicheln meines Pos, ein paar Küsste auf meinen Nacken und meinen Hals, ein leichtes, wie zufälliges Wischen seiner schlanken Hände über meine Brüste. Alles das hatte mich erregt, hatte meine Nippel steif und meine Muschi feucht werden lassen.

Er sah es und wusste, dass er auf dem Weg war sein Versprechen einzulösen.

Kapitel 2

Mein Mann und Sheila war längst irgendwo in den Tiefen unserer Wohnung verschwunden, als mich John an die Hand nahm und sagte: „Please show me your flat."

Kaum waren wir im Schlafzimmer angekommen hatte er mich in seine Arme genommen und geküsst. Und ich hatte es zugelassen. Mein Mann war längst vergessen. Der war bei Sheila in besten Händen, daran hatte ich keinen Zweifel, denn für mich stand bereits in diesem Moment fest, dass John alles genau geplant hatte.

„I told you you will be mine tonight", sagte er zu mir und drückte mich fest an sich. Es kam vieles zusammen, was mich dazu brachte, ihn nicht empört zurückzuweisen. Da war meine feuchte Muschi, die Art, wie er mich behandelte und die mächtige Ausbeulung in seiner Hose, die gegen meinen Unterleib drückte.

„He wants to be inside of you", sagte John und grinste breit. Was für eine freche Anmache, dachte ich noch, da nahm er meine Hand und legte sie auf die Ausbeulung in seiner Hose.

„You will not regret it", versprach er mir und nun war ich endgültig von ihm gefangen. Während wir uns küssten streichelte ich über die gewaltige Ausbeulung, spürte das Pochen seines wachsenden Schwanzes.

Wenige Sekunden später hatte er mich angehoben und auf das Bett gelegt. Mein schwarzer Rüschenslip bot ihm keinen nennenswerten Widerstand. Er schob ihn einfach beiseite und leckte durch meinen Schoß, wie mich noch kein Mann geleckt hatte, geschweige denn Michael. Mit breiter Zunge vom Kitzler zu meinem Poloch und wieder zurück.

Das wiederholte er mehrmals, dann machte er seine Zunge schmal und drückte sie zwischen meine feuchten Lippen, die mühelos auseinanderglitten und ihm Platz machten.

Er war ein Meister seins Fachs und schnell, sehr schnell, stand mein Körper unter Strom. Vielleicht war es auch dem Champagner geschuldet, den ich ausgiebig zu mir genommen hatte, auf jeden Fall dauerte es nicht lange, bis ich einen ersten, kleinen Höhepunkt genießen konnte.

Als John mich anschaute stand es klar und deutlich in seinem Gesicht geschrieben: Ich habe es dir doch versprochen, Merle! Ein gewinnendes, siegessicheres Lächeln im Gesicht war er aufgestanden und hatte sich langsam vor mir ausgezogen.

Ich hatte dagelegen, mit immer noch gespreizten Beinen und nassem Slip, als ich sah, wie er den größten und mächtigsten Schwanz auspackte, den ich jemals gesehen habe. Es war kein Schwanz, es war eine schwarze Schlange, ein Monster. Dick und voller Adern, bestimmt doppelt so lang und doppelt so breit wie der Schwanz meines Mannes.

Lächelnd hatte sich John auf mich gelegt. „Now you will be mine", hatte er gesagt und seine dicke Eichel an meine Muschi geschoben.

Es war ein perverses Bild: hier ein nackter Mann, da eine vollständig bekleidete Frau, die ihn mit willig geöffneten Schenkeln erwartete.

„Say you wanna feel him inside of you."

Ich schüttelte den Kopf, ein letzter, sinnloser Versuch des Widerstands, denn natürlich wollte ich nichts anderes als genau das: zu fühlen, wie es ist, ein solches Monster in sich aufzunehmen.

„No... yes... no... shit... YES!" wimmerte ich und er lächelte. Mit sanftem Druck schob er seine Eichel durch meine Schamlippen, bis sie vollständig in mir steckte. Allein das Gefühl dieser dicken Eichel war bereits atemberaubend. Als er langsam und behutsam weiterdrückte hatte ich erst das Gefühl, er würde meinen Körper von innen aufreißen. Es war eine Mischung aus Geilheit und Schmerz, die mich zittern ließ und wimmern ließ: „YES... OH MY GOD, YES!"

Immer wieder zog er sich etwas zurück und schob sich wieder vor. Es dauerte bestimmt zwei Minuten, ehe auch nur die Hälfte seines Schwanzes in mir steckte.

„Now you are mine", stammelte er in mein Ohr und ich bestätigte es stöhnend. „Oh yeah, i am yours!"

Das war der Beginn unseres Ficks, der mich wimmern, aufschreien, stöhnen und keuchen ließ. Er wusste genau, was ich wann brauchte. Er fickte mich sehr langsam und genüsslich zu einem Orgasmus. Mitten in seinen Kuss hinein legte er plötzlich wild los. Etwa ein Dutzend schnell aufeinanderfolgende tiefe Stöße, die mich fast an den Rand des Wahnsinns brachten, dann eine Pause.

„No, keep on fucking!" bettelte ich und er küsste mich. „Hold on, you will like it that way", versicherte er mir.

Wieder einige schnelle Stöße, diesmal so an die zwanzig, bis dicht an meinen Orgasmus heran. Wieder eine Pause.

„Oh no, John! Keep fucking!" bettelte ich ihn an und er küsste mich und sagte: „I promised you to make you mine."

„Yeah, you promised", erwiderte ich und es klang genau so unterwürfig wie es gemeint war. Zwanzig bis dreißig schnelle Stöße und die Welle der Lust schlug über mir zusammen. Ich wusste, dass ich laut war, sehr laut. Bestimmt bekam das halbe Haus mit, was in diesem Moment hier stattfand.

Aus dem Wohnzimmer klang Musik. Ich wollte nicht an Michael denken, wollte nicht an Sheila denken. Als ahnte John meine Gedanken sagte er leise: „He is in good hands, in perfect hands, believe me."

Es war klar, was er meinte. „Kümmere dich nicht um ihn", hieß das, ich bin nur für dich da.

Mein Körper war verschwitzt, mein Haar verklebt. John rollte sich von mir herunter, stand auf und zog mich auf die Beine. Meine Knie wackelten leicht während John mich auszog. Erst öffnete er die Bluse und küsste mein Dekolletee, dann griff er um mich herum und öffnete den Verschluss meines Büstenhalters. Meine vollen Brüste folgten der Schwerkraft. Er legte seine großen, schlanken Hände auf meine Brüste und spielte mit ihnen.

„You got fantastic tits", sagte er und beugte sich vor. Meine Nippel wurden schnell hart unter seiner flinken Zunge.

Seine Hände wanderten zu meinem Rock, öffneten ihn, ließen ihn über meine langen Beine nach unten rutschen. Ich fühlte ihn an meinem Slip. Das durchnässte seidige Material bot ihm keinen Widerstand, er rutschte ebenfalls hinunter.

Bis auf meine schwarzen Stockings war ich jetzt nackt. Wieder hob John mich an, legte mich auf das Bett. Wie automatisch spreizte ich meine Beine. Ein stummes Einverständnis. Ich öffnete meine Arme und er lächelte wieder sein typisches Lächeln, das zeigte, dass er gewonnen hatte und dass er es von Anfang an gewusst hatte.

Schnell lag er wieder auf mir und sein Schwanz glitt nun mühelos in mich. Er drückte ihn immer tiefer, ruckweise und berührte Stellen, die noch kein Mann in mir berührt hatte. Schnell war meine Erregung wieder da und ich drückte mich jedem seiner sanften Stöße gierig entgegen.

„He is so big", murmelte ich leise und er antworte: "it's because of you, Baby. You are e very sexy woman."

Das war wie Balsam auf meiner Seele. Er fickte mich langsam und zärtlich, bis sein Schwanz an meinen Muttermund stieß. Es war ein eigenartiges Gefühl des Schmerzes und der Lust, die mich zusammenzucken ließ.

„I know it will hurt a bit", sagte er zärtlich und ließ mir Zeit mich daran zu gewöhnen. Immer wieder stieß er gegen mich, bis ich keine Schmerzen mehr verspürte, sondern pure Lust. Als ich mich ihm entgegendrückte, wusste er, dass ich so weit war. Er schob seine gesamte Länge in mich hinein und machte sehr langsame und liebevolle Stöße.

„He is so fucking big", stöhnte ich leise. Ich konnte immer noch nicht fassen, wie riesig ein Schwanz sein und wie tief er in mir stecken konnte.

„He is only there for you, my white whore" hörte ich ihn sagen und mein Gehirn wollte nicht glauben, was er da sagte. Hatte er mich gerade seine weiße Hure genannt?

„I am not a whore", widersprach ich leise und stellte meine rhythmischen Bewegungen ein.

"You are fucking with a stranger, while your husband is alone with my daughter", erklärte er mir. "We are in your parents room and it's your marriage bed", sagte er leise und küsste meinen Nacken.

"You are my whore now, my married, white whore with a tight cunt."

Auf einmal war mir alles klar. Ja, er hatte recht, genau das war ich! Ich war seine kleine, weiße Hure, eine Ehehure, für deren Knacken er noch nicht einmal vier Stunden gebraucht hatte. Und ich? Ich wollte seine Hure sein! Sollte mein Mall doch bleiben wo er war, ich wollte nur noch diesen großen, dicken, steifen, harten, schwarzen Schwanz in mir!

„Yes, i'm your whore now", erwiderte ich leise und drückte mich seinen Stößen wieder entgegen.

„Then let's fuck, little white whore", knurrte er und seine Stöße wurden immer fester, tiefer, heftiger. Es dauerte nicht lange und mein Körper reagierte mit großer Lust. Sie baute sich auf, ließ mich hecheln und stöhnen, dann kam ich... einmal... zweimal... ich weiß nicht mehr wie oft.

„Muss er denn gar nicht...", dachte ich noch, als mich ein weiterer Höhepunkt erbeben ließ.

Schließlich zog er sich zurück. Das Rauschen in meinen Ohren ebbte langsam ab.

„Turn around, whore, I wanna fuck you from behind", sagte er und ich tat was er wollte. Mit zitternden Knien ging ich auf alle Viere und streckte ihm meinen Po entgegen.

Er kam hinter mich, steckte seinen Schwanz in mich und griff an meine Titten. „I love your tits", sagte er leise, während er mich langsam fickte.

Aus dem Wohnzimmer kam ein leises Stöhnen. „I'm sure Sheila knows what to do", hörte ich John sagen und dann lachte er leise.

Kapitel 3

Schnaufend hockte ich auf dem Bett, mein Gesicht tief in das Laken gedrückt. Der Schwanz, der mich von hinten beglückte, war so tief in mir, wie noch kein Exemplar vor ihm.

Mein ganzer Körper zitterte und ich konnte mich kaum aufrecht halten. Gut, dass der Kerl, dem der Schwanz gehörte, sich an meiner Hüfte festhielt. Unaufhörlich hämmerte er sein gewaltiges Monstrum in mich und hatte mich zu fünf oder sechs Höhepunkten gefickt, irgendwann habe ich nicht mehr mitgezählt. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, aber bestimmt fickte er mich schon über eine halbe Stunde. Mein Körper schmerzte und ich rang nach Atem. Meine Titten schwangen hin und her und klatschten gelegentlich auch einmal gegeneinander.

Als wäre das alles noch nicht genug, schlug er mir von Zeit zu Zeit mit flacher Hand auf den nackten Arsch, der bereits wie Feuer brannte.

„You dirty little whore!" hörte ich den Kerl leise stammeln. „Looks like you love my big black dick in your cunt."

"Oh yeah, Baby, give it to me!" antwortete ich. Er lachte und drückte seinen Daumen gegen meinen Anus.

„NO!" schrie ich und erneut lachte erneut dreckig.

„You don't know what you're missing, you dirty little whore!" hörte ich ihn sagen, doch er beließ es bei diesen Worten und drückte nicht weiter.

Sein Schnaufen wurde lauter. „Ready for my cum, whore?"

"Yeah, I wanna feel it deep inside me", stöhnte ich. Ich meinte jedes Wort genau so, wie ich es sagte.

„Okay, little white whore!" Mit eiserner Hand umklammerte er meine Hüften und setzte zum Endspurt an. „Now, Baby, take my cum!"

Sein Körper begann zu zucken und sein Atem ging stoßweise. Sein Schwanz schien sich noch einmal aufzublähen, dann war es da, dieses wundervolle Gefühl, das ich so liebe. Sein heißer Samen spritzte gegen meine Gebärmutterwand. Er steckte tief in meinem Muttermund und sein Samen füllte schnell den kleinen Raum. Er pumpte einige Male, ehe er sich stöhnend zurückzog und in mir eine schreckliche Leere zurückließ.

Er ließ sich nach hinten auf das Bett fallen und klapste mir als letzten Gruß mit der flachen Hand auf meinen Arsch.

„Come on, whore! Lay down beside me!"

Mühevoll und leise ächzend streckte ich mich durch und rollte mich neben ihn. Er legte seinen rechten Arm um mich und seine linke nahm meine Brust in die Hand und spielte mit ihr.

„What nice tits you have", sagte er. "One day I wanna fuck your tits."

'One day'? Heißt das, er will mich noch öfter ficken? Mich zu seiner persönlichen Hure machen oder war ich das vielleicht schon?

Mit lauter Stimme hörte ich ihn rufen. „Mike, come over here!"

Mein Ehemann, mit dem ich sieben verflucht lange Jahre verheiratet war, kam in das Zimmer. Er trug keine Anzugjacke mehr und seine Hose stand offen. Er blickte auf uns mit einer Mischung aus Entsetzen und Geilheit auf dem Gesicht. Da lag seine niedliche Ehefrau, offensichtlich hemmungslos durchgefickt, in den Armen seines Chefs, der ihre Brust tätschelte.

„Was gibt's, John?" sagte er mit einer Stimme, die mutig klingen sollte, jedoch hoffnungslos versagte.

„Come on here between her legs!" sagte er mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Gleichzeitig drückte er mit der Hand meine Knie auseinander.

Mein Mann kletterte auf das Bett und wollte sich zwischen meine Beine hocken.

„No, she's got enough from a real cock", hörte ich meinen schwarzen Beglücker sagen. "I want you to slurp up that dripping cum."

Michael schaute verständnislos und entsetzt. „Ich soll deinen Saft aus ihrer Muschi lecken?"

John lachte. „No, you fool, you should slurp all my cum out of the tight cunt of your wife, which is my whore now."

Mein Mann zögerte. Die Vorstellung, mir jetzt die vollgeschleimte Möse auszulecken, war bestimmt nicht das, was er wollte.

„Be a good boy!" sagte John, "Maybe you are allowed to fuck Sheila afterwards."

In diesem Moment kam die Angesprochene in unser Schlafzimmer. Sheila trug nur noch einen winzigen schwarzen Tangaslip, der wunderbar zu ihrer schokoladenbraunen Haut passte. Sie war sehr schmal, fast wie ein Model, und hatte kleine, feste Brüste, die keck von ihrem Körper abstanden. Sie trug eine typische Afrolookfrisur auf dem Kopf und lächelte breit.

„Come her, baby, and lick my cock." Das Lächeln auf ihrem Gesicht wurde noch breiter und ich sah, wie sie um das Bett herumging und sich auf die andere Seite von John hockte. Ohne Umschweife nahm sie seinen von unseren Säften beschmierten Schwanz in den Mund und leckte ihn hingebungsvoll. Es schien ihr weder etwas auszumachen, dass er gerade tief in mir gesteckt hatte, noch dass es der Schwanz ihres Vaters war. Eher im Gegenteil: Sie hatte die Augen geschlossen und lutschte an seinem Schwanz wie an ihrem Lieblingseis.

„She loves to suck cock und she loves to suck the smell of your cunt on my cock", sagte John wie zur Erklärung und steichelte sener Tochter über den Kopf.

Das junge Ding wusste, was es zu tun hatte. Im Gegensatz zu meinem Michael, der sich immer noch etwas unbeholfen zwischen meinen Schenkeln anstellte. John konnte das nicht mit ansehen.

„Stopp Mike!" sagte er mit barscher Stimme und ließ meinen Mann und mich erschrecken.

„Sheila, take his place and show him how to do it!"

Die junge Frau lächelte uns an und nickte. Dann stand sie auf und etwas umständlich stand mein Mann auf und machte ihr Platz. Sie hockte sich zwischen meine Beine und ich sah, wie ihre Zunge durch meinen Schlitz flitzte und sie ihren langen, schwarzen Mittelfinger in meine Muschi schob.

Sie fand auf Anhieb meinen G-Punkt schnell und ich ließ mich seufzend zurück auf das Bett fallen. Die junge Schwarze spielte gekonnt an meiner Muchi, als ich auch schon Johns Stimme hörte: „Keep your ass up, little slut!" Sheila schaute demutsvoll John an und nickte, dann nahm sie ihren Hintern richtig hoch.

„Come on, Mike, remove the string and fuck her!"

Unbeholfen zog mein Mann der schwarzen Schönheit den String über die langen Beine. Sie half ihm, indem sie abwechselnd beide Knie hochnahm, ohne auch nur eine Millisekunde meine Muschi außer Acht zu lassen. Die Kleine war echt phänomenal!

Michael zog der Frau den Slip aus und stellte sich dann hinter sie.

„She is yours, fuck my dirty daughter whore ", knurrte John und ich sah, wie es meinem Mann gelang, seinen Schwanz in ihre Muschi zu fummeln. Er stöhnte auf und begann die junge Frau langsam zu ficken.

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