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Harald: Eine Familienchronik Teil 03

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Clas röchelte nur noch.

"Ich..... ich tu's jetzt," quälte es sich irgendwann aus seinem keuchenden Mund, "ich... jetzt.... jetzt lecke ich dran.

Genauso vorsichtig, wie er den Geruchstest begonnen hatte, begann er jetzt mit dem Geschmackstest, nur, daß die Zeitspanne, bis er -von seinen Gefühlen übermannt- ‚begriffen' hatte, sehr viel kürzer war.

Zehn, allenfalls vielleicht zwanzig Sekunden nachdem er seine Zungenspitze zunächst ganz, ganz vorsichtig über Gittas Fingerspitzen geführt hatte, sah es so aus, als wolle er seiner Schwester und dann auch seiner Mutter Finger zum Frühstück verspeisen. Er wühlte sein Gesicht in die offenen Handflächen der beiden Frauen, beleckte, was er mit der Zunge und küßte, was er mit den Lippen erreichen konnte.

"Mehr.... mehr...." hörte ich ihn zwischendurch ächzen, "mehr... mehr.....!"

Und sowohl Gitta als auch seine Mutter taten, was der Bruder und der Sohn sich von ihnen nicht erbat, sondern wild und zügellos forderte. Sie ‚holten' mehr, mehr von diesem so süchtig machenden Körpersekret. Immer wieder schoben die reife Frau und das erblühende Mädchen die jeweils freie Hand zwischen ihre saftenden Labien, nahmen ihre geile Nässe mit ihren Fingern auf, die sie dann dem Sohn und Bruder vor die leckende Zunge, vor den saugenden, küssenden Mund hielten.

Auf dem Weg zur Quelle dieses göttlichen Nektars berührte Gittas Hand den noch immer vor ihrem Gesicht hin- und herschwingenden Schwanz ihres Bruders.

Ich ahnte, was kommen würde und kaum, daß ich es gedacht hatte, geschah es auch schon. Die kleine, feste Hand legte den Weg, den sie gehen sollte, nicht mehr vollständig zurück. Sie umfaßte, ja, umkrampfte vielmehr dieses stocksteife, stockharte Stück Mann und noch bevor Clas ‚papp' sagen konnte, hatte Gitta ihren Kopf nach vorn gebeugt, ihren Mund geöffnet und das Glied ihres Bruders auch schon in ihm aufgenommen.

Ungeschickt zwar noch, im Ansatz aber schon durchaus richtig, fing Gitta an, am steif nach vorn gereckten Horn ihres Bruders zu lecken und zu saugen. Mit leichten Fingern die Vorhaut zurückschiebend hatte sie gleich darauf die blanke Eichel ihres Bruders vor sich, an der sie sich dann laut schmatzend gütlich tat.

Die Gefühlssensation mußte für Clas so umwerfend sein, daß er darüber alles andere vergaß.

Mit in den Nacken geworfenen Kopf schrie er:

"Gitta..... Gitta.... was tust du? Was... was tust du da? Aaahhhhh....du leckst an meinem Schwanz... Mam.... Mami.... sieh' doch nur.... Gitta..... meine Schwester... sie hat meinen Schwanz im Mund und sie leckt.... aaahhhh.... sie saugt an ihm..... ooaahhh Gitta.... Giiiitttaaaahhh.... ja... jahhhh... leck'.... leck' doch.... saug'..... saug' ihn...."

In einer Art urmännlicher Reaktion stieß Clas sich zwischen Gittas Lippen, wie er sich zwei, drei Stunden zuvor zwischen Birgits Brüste gestoßen hatte. Unwillkürlich begann Clas seinen Unterleib fickend vor und zurück zu bewegen. Und Gitta ließ ihn. Sie ließ ihren Bruder zwischen ihre Lippen und in ihren Mund hineinficken. Sie machte es schon ganz hervorragend und ihre ganze unbefangene Reaktion weckte den Wunsch in mir, es meinem Sohn gleich zu tun. Zwischen diese jugendfrisch festen Lippen zu ficken, das mußte einfach ein Hochgenuß sein.

Nur, wenn Clas sich zu vehement und zu weit nach vorn stieß, nahm Gitta ihre Hand, mit der sie ihren Bruder zusätzlich wichste, zu Hilfe und sorgte so dafür, daß er nicht zu tief in ihren Rachen kam.

Gespannt war ich darauf, was sie tun würde, wenn ihr Bruder zu spritzen begann. Würde sie seinen Segen wirklich schlucken, würde sie seinen Samen tatsächlich trinken, oder würde sie den Bruderschwanz am Ende aus ihrem Mund herausreißen?

Nein, sie würde den Samen schlucken. Ich erkannte es, als ich das Zittern sah, das über Clas' Körper lief und das seinen beginnenden Höhepunkt ankündigte. Zwei-, drei-, vielleicht noch viermal mit der Zunge über die aufgeblähte Glans wischen, das würde genügen. Zwei-, dreimal vielleicht noch die Vorhaut vor- und zurückbewegen, dann würde alles zu spät sein.

Und an der verkniffenen Haltung Gittas erkannte ich, daß sie zum einen mitbekam, wie Clas sich dem Finale mit Riesenschritten näherte und daß sie ihren Kopf um keinen Preis der Welt zurückziehen würde.

Ja, plötzlich war ich sicher. Gitta, sie würde den Samen ihres Bruders mit und in ihrem Mund aufnehmen. Sie würde ihn schlucken, trinken und zwar genauso, wie sie hoffentlich eines nicht allzu fernen Tages auch den Samen ihres Vaters mit Behagen in sich aufnehmen würde.

Unvermutet schnell trat das Endstadium ein.

Clas jammerte nur noch und schrie seine Lust zwischen die Brüste seiner Mutter, in die hinein er seinen Kopf gewühlt hatte.

"Ich.... es...... oooahhhhh..... Gitta..... vorsichtig..... ich.... mir kommt es.... aachchc.... Mutti..... Gitta... sie bringt mich zum Spritzen.... ich.... ich.... aaaahhhh.... ich spritze..... aahhhh.... ich spritze...... hinein.... hin... eeeiiinnnn in Gittas Mund.... aaaahhh..... in ihren Mund..... Gitta..... saug'.... aaacchhc.... jjjjaaahhhhh.... saug' doch..... saug' ihn leer.... meinen Riemen.... meinen spritzenden Schwanz....."

Zuckend und am ganzen Körper bebend, ließ Clas sich einfach in die Arme seiner Mutter fallen. Und hätte Birgit ihn nicht gehalten, Clas wäre haltlos zu Boden gestürzt.

Mein Blick flog hin zu Gitta, zu meiner Tochter, die ihrem eigenen Bruder zum ersten Mal das Mark aus den Knochen gesogen hatte und das zu allem geilen Überfluß -das nämlich war es unter anderem auch, was die Sache so erregend sein ließ- auch noch in Gegenwart der eigenen Eltern!

Gittas Mund, ihre so herrlich aufgeblühten Lippen hielten noch immer umschlossen, was zwischen sie geraten war. Sie hatte nicht zurückgezuckt und obwohl es sich komisch anhört, irgendwie war ich stolz auf meine Tochter.

Ihr Mund hatte anscheinend nicht alles aufnehmen können, was so plötzlich und mit solcher Urkraft in ihn hineingeschossen war und ganz offenbar hatte Gitta im ersten Ansturm nicht alles schlucken können. Wie auch immer.... es war von unglaublich lasterhafter Sinnlichkeit zu sehen, daß zwei, drei Tropfen des Brudersamens in ihren Mundwinkeln hingen, von wo aus sie langsam Stückchen für Stückchen weiter nach unten rutschten.

Noch lasziver wirkte es, als Gitta in dem Moment ganz frei sichtbar wurde, in dem Clas sich von seiner Mutter löste und sich einfach auf den Teppich sinken ließ.

Die Hand, die den Schwanz ihres Bruders gelenkt hatte, nun streichelnd zwischen den eigenen Beinen, öffnete Gitta langsam den Mund. Es entriß mir ein überraschtes Stöhnen, als ich erkannte, daß Gitta noch sinnlicher war, als ich es mir vorgestellt hatte. Wenn sie geschluckt hatte, war es nur wenig gewesen. Den wohl größten Teil des Bruderergusses hatte sie lediglich mit dem Mund aufgefangen und genau diese Tatsache ließ sie -dabei ungemein sündig lächelnd- Birgit und mich sehen.

Wählig und lasziv spielte die Mädchenzunge mit der brüderlichen Samenlache, die sich in ihrem Mund befand. Gittas Zunge schob das geile Gebräu in ihrem Mund hin und her und die Laute, die dabei aus ihrer Kehle drangen, machten deutlich, welches Vergnügen ihr Tun ihr bereitete.

Ich sah einen Ruck durch Birgit gehen. Noch zögerte sie einen Augenblick. Dann aber warf sie sich nach vorn, fiel vor Gitta in die Knie und gleich darauf sah ich Mutter und Tochter sich umarmen, sah, daß sich die Köpfe einander näherten, sah, wie sich die Lippen der beiden aufeinanderhefteten.

Ich sah es und vermochte es doch kaum zu glauben. Birgit saugte das Sperma ihres Sohnes aus dem Mund ihrer Tochter heraus, nur, um es gleich anschließend wieder dorthin zu befördern. Mehrere Male ging das so und ganz offensichtlich empfanden die beiden großes Vergnügen daran. Denn diejenige, deren Mund gerade frei war, stieß ihre Lust und ihr geiles Empfinden laut keuchend heraus.

Langsam nur klangen die Gefühle und die empfundene Gier ab und wohl erst fünf Minuten später waren Gitta und Birgit so weit, daß sie einander loslassen konnten.

"Oh Mutti," maunzte Gitta einer kleinen Katze gleich, "oohhh Mutti.... das war so schön..... machen.... machen wir das noch mal.... vielleicht dann, wenn.... wenn du Vatis geilen Saft im Mund hast..... aaahhh.... Männersahne.... ich mag Männersahne... ich liebe Männersahne.... geilen Schwanzsaft...."

Ich weiß nicht, was Birgit ihrer Tochter antwortete, denn noch, als sie antwortete, nahm Gitta mich gefangen, als sie mir zuheiserte:

"Wenn wir es erst alle miteinander tun, Paps, dann werde ich dir deinen Schwanz genauso aussaugen.... aaaahhh.... wie werde ich an ihm lutschen und an ihm saugen..... alles... alles werde ich aus dir heraussaugen..... dein ganzes geiles Vatersperma..... bis deine Eier leer sind....."

Ich bin gewiß: Wenn Birgit und ich es darauf angelegt hätten, wäre der Inzest zwischen uns und den Kindern schon an jenem Abend vollzogen worden. Doch in unausgesprochenem Einvernehmen zwischen Birgit und mir gingen wir beide diesen letzten Schritt noch nicht. Die Kinder und auch wir, wir alle mußten erst noch einmal zu klarem Verstand kommen, um uns alle Konsequenzen, die sich für uns ergeben konnten, noch einmal deutlich vor Augen zu führen.

Einige zeitlang später, im Ehebett, gab es natürlich Sex. Zunächst jedoch keinen praktischen, sondern theoretischen. Birgit und ich wälzten unser Problem, beleuchteten es von allen Seiten.

"Meinst Du wirklich, daß es richtig ist, wenn wir das tun?" hatte ich meine Zweifel noch einmal hochkommen lassen?

"Richtig oder nicht.... eine solche Frage bei unserem Vorleben? Haben wir uns damals, als wir... du mit Jutta und ich mit Heinz und später mit meinem eigenen Papa auch..... und du... mit Mama... ist das nicht auch 'ne Art Inzest, wenn man die Schwiegermutter vögelt? Haben wir uns damals Gedanken darüber gemacht? Wir haben es getan... weil wir geil waren... Clas und Gitta... sie sind unsere Kinder... wer weiß... vielleicht ist der Hang zum Inzest erblich....? Könnte doch sein, oder? Und außerdem.... jetzt, wo es fast soweit ist, wie wir es uns immer gewünscht haben.... warum jetzt noch diese Skrupel? Wenn du mich fragst.... jaahh... ich will alles, verstehst du... ich will beide..... meinen...... unseren Sohn..... und unsere Tochter.... so, wie sie uns wollen..... wenn du es nicht bemerkt hast...... das bei Gitta und Clas.... das war kein Augenblicksbegehren mehr..... das war ehrliche und unbedingte Hingabe.... du wirst sehen.... ich kenne unsere Kinder besser als du, weil ich öfter mit ihnen zusammen bin.... sie wollen es.... und sie werden uns verführen... uns wird noch Hören und Sehen vergehen...."

"Aber... Gitta und Clas... sie sind immer noch Kinder...verstehst du.... die beiden.... sie sind noch so jung, so beeinflußbar, so.... so verletzlich.... und.... sie vertrauen uns.... hörst du, sie vertrauen uns.... Ich geb's ja zu.... wenn ich mir vorstelle.... mein Schwanz in Gitta..... Clas' in dir.... wir sehen einander zu.... und die Kinder untereinander auch.... und sie wollen es..... ich könnte platzen... was aber ist in einem Jahr.... in dreien, vieren.... in zehn Jahren....? Werden sie uns nicht irgendwann verachten.... hassen.... dafür, daß wir unseren Trieben nicht widerstehen konnten.... werden sie nicht irgendwann zu Recht sagen können, daß wir beide als die Älteren.... Erfahreneren uns hätten zurückhalten..... daß wir sie vielleicht sogar gegen ihren momentanen Willen von all dem hätten abhalten müssen? Birgit, ich.... ich bin mir so verdammt unsicher...."

"Etwas, was dich sehr ehrt, mein lieber Mann," redete Birgit auf mich ein, "ich denke aber, die beiden sind nicht mehr die Kinder, als die du sie noch ansiehst. Sie haben schon Erfahrungen... zumindest Gitta... sie ist nicht mehr unschuldig... sie hat schon mit zwei oder drei Jungen was gehabt.... das ist nicht mehr so, wie es damals bei uns war.... und wir sind hier in Amerika.... die Jungen stellen andere Ansprüche.... bei Clas... ich glaube, der ist noch unschuldig.... aber er wichst..... wo er das alles bloß hernimmt.... seine Wäsche steht manchmal.. so steif ist sie.... und er ist ein junger Mann.... du hast es richtig erfaßt.... Hauptsache ficken.... ein Loch zum 'reinstoßen.... und wenn es seine Mutter ist.... ich habe ihm noch viel beizubringen und Gitta wird mir dabei helfen... Bei uns wird er die Liebe lernen.... er wird ein perfekter Liebhaber werden.... und irgendwann wird er's uns danken... Und für Gitta.... wer könnte zärtlicher.... lieber, einfühlsamer zu ihr sein, als der eigene Vater..... du wirst sie wecken... sie zu der Frau machen, die sie später einmal sein wird.... Nur dir kann es gelingen ihre ganze natürliche Geilheit aus ihr herauszukitzeln. Sie wird werden, wie ich.... scham- und hemmungslos.... offen und frei.... und geil.... und sie wird sich zu ihrer Geilheit... zu ihrer Sexualität bekennen.... sie bejahen....

Wenn wir nicht wollen, daß unsere Kinder als Erwachsene so prüde, so verklemmt und verbiestert sind, wie achtundneunzig Prozent der von sogenannter abendländischer Kultur geprägten Weltbevölkerung, dann müssen wir ihnen die Gelegenheit geben sich zu entfalten und ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Und wenn wir beide zu diesen eigenen Erfahrungen gehören, ein Teil von ihnen sind, dann dürfen wir uns dem nicht entziehen. Sie werden die sexuellen Kontakte in der eigenen Familie entweder mögen und sie fortsetzen wollen. Wenn nicht.... sie werden es uns sagen und dann müssen wir sie auch gehen lassen und wenn es uns noch so schwerfällt. Wir müssen ihnen nur deutlich machen, daß wir, wenn auch mit Freuden, letztlich nur ihren eigenen Wünschen entgegenkommen. Ja, und das ist eigentlich selbstverständlich, wir dürfen sie nicht bedrängen, nichts von ihnen fordern, keinen Druck in irgendeine Richtung ausüben. Gitta und Clas, sie müssen immer sie selbst bleiben.

Und.... und dann.... stell' dir mal vor... zu Hause..... wenn Heinz und Jutta mit Sabine und Rolf das gleiche erleben wie wir.... könnte doch passieren, oder....? Harald.... stell' es dir nur mal vor.... die ganze geile Familie zusammen.... Großeltern.... Eltern..... Kinder... Geschwister untereinander und über Kreuz....

"Ist gut... Birgit.... es ist gut..... du machst mich verrückt..... einverstanden, mit allem, was du sagst. Aber was heißt das praktisch? Sollen wir ab morgen etwa auch vor ihren Augen ficken?"

"Wenn es sich so ergibt.... warum nicht? Sie wissen eh', daß ihre Eltern Menschen sind, sie wußten es immer. Waren wir im Schlafzimmer nicht immer sehr laut? Es kann ihnen doch einfach nicht verborgen geblieben sein, wann wir was miteinander getan haben. Ob sie's nun nur hören, oder ob sie's auch sehen.... wo liegt der Unterschied? Ist es nicht vielmehr so, daß es immer irgendwie heimlich und damit anstößig wirkt, wenn wir in unserem Schlafzimmer deutlich hörbar in eindeutiger Weise miteinander beschäftigt sind? Muß es nicht sogar irgendwie abstoßend, häßlich und in negativem Sinne obszön wirken, wenn wir uns im Verborgenen einander hingeben? Auf der einen Seite sagen wir, was ja auch stimmt, daß Sex etwas Natürliches, Reines, Schönes ist. Verkehrt sich diese Aussage nicht ins absolute Gegenteil, wenn man gerade entgegengesetzt handelt? Ist es nicht gerade dieses Versteckspiel, das die Liebe zwischen den Menschen zur Farce, ja, zur Lüge macht? Und wenn unsere Kinder uns intim berühren, ja, sogar Sex mit uns haben wollen..... was ist daran verwerflich.....? Ja, wenn wir sie zwängen..... mit Gewalt oder Drohungen uns nähmen..... aber wenn sie selbst es wollen.... aus eigenem Antrieb... wir lieben sie doch... gehört dazu nicht auch irgendwie die körperliche Nähe, die intime Berührung? Ich habe beide Kinder gestillt.... Ihr Saugen an meiner Brust.... ich... du weißt es..... hast dich immer darüber gewundert.... ich habe dabei immer auch sexuelle Empfindungen gehabt.... oft war ich klitschnaß zwischen den Beinen, wenn ich die Kinder von der Brust nahm..... klitschnaß und geil.... zum Platzen geil.... Manchmal wünsche ich mir, ich könnte sie heute noch stillen..... Und heute abend.. das beste Beispiel dafür, daß einer die Nähe des anderen suchte..... plötzlich bestand kein Interesse mehr daran, ins Kino zu gehen... und wir beide.... keine Lust mehr die McCoys zu besuchen.... wir wollten beieinander bleiben... einer in der Nähe der anderen..."

"Also gut," erklärte ich mich nach diesem Plädoyer einverstanden, "nehmen wir's, wie es kommt... aber... wie Du gesagt hast... laß' uns nichts überstürzen... ich möchte sicher sein, verstehst du, s i c h e r, daß Gitta wirklich weiß, was sie tut, wenn sie sich mir hingibt und für Clas gilt dasselbe..... obwohl... er als Mann.... als angehender Mann kann er seinen Trieben wahrscheinlich noch weniger widerstehen, als seine Schwester....."

"Was für'n Quatsch du wieder redest," regte Birgit sich auf, "du solltest es besser wissen.... solltest wissen, daß sich der Trieb von Mann und Frau nur in der Art und Weise des Auslebens, nicht aber in seiner Intensität unterscheidet. Frauen sind mindestens so geil wie Männer... nur... sie wollen ihre Lust anders befriedigen..... Ihr Männer könnt es mit jeder Frau machen..... Gefühle scheren Euch kaum, wenn er Euch steht..... Wir Frauen, wir brauchen immer aber auch etwas für's Herz, wie es so schön heißt. Wenn das Gefühl stimmt..... und das kann, muß aber nicht auf einen Mann beschränkt sein.... wenn die Gefühle stimmen.... welche Frau täte nicht alles... wirklich alles für den, den sie liebt..... Wenn Gitta dich will..... glaub' mir..... sie weiß, was sie tut, schon jetzt.... schließlich..... sie ist schon eine Frau... du kannst stolz darauf sein, sie liebt dich.... als Mann.... so, wie ich dich liebe, so, wie ich Clas liebe, als Mann..... meinen Vater, meinen Bruder..... ohhhhh... Harald... tu' doch was.... komm' doch.... fick' mich.... ich bin so geil... ich brauche es..."

Die ganze Rederei, vor allem aber die Vorstellung, daß Gitta und ich.... der Gedanke, daß Gitta mich, ihren Vater, tatsächlich wollte, daß sie sich mir schenken, ihre Lust mit mir teilen wollte.... das alles hatte mich bereits so erregt, daß ich mich nur aufzurichten, nur umzudrehen, nur auf Birgits wartenden, bereiten, sich öffnenden Körper mich zu hieven brauchte, um in sie einzudringen und mich in ihr zu verlieren.

Es war ein ruhiger, sehr zärtlicher Akt, in dem wir uns vereinigten und nachdem es uns gekommen war, schliefen wir -noch miteinander verbunden- Arm in Arm auf der Seite liegend ein, einer die Wärme des anderen fühlend.

Es war kein ruhiger Schlaf... vielzuviel ging in meinem Hirn herum. Und jedesmal, wenn ich kurz aufwachte, hatte ich nur einen Gedanken: Oh ja, wir vier würden, vorausgesetzt, daß Clas und Gitta es ehrlich und vorbehaltlos selbst wollten, in nicht allzu ferner Zukunft Liebesfeste feiern, erregende Liebesfeste, geile Inzestfeiern. Wir beide, Birgit und ich würden uns dem Inzest mit unseren Kindern hingeben und sie nicht zurückhalten, wenn sie sich in flammender Erregung auch einander zuwandten. Sollten wir beide, die die Freuden des Inzest' schon mit unseren eigenen Geschwistern und zum Teil auch mit den eigenen Eltern genossen hatten, dagegen sein, wenn unsere Kinder -möglicherweise erblich belastet- den gleichen Weg gehen wollten?

Schon am nächsten Tag, der mich trotz der unruhigen Nacht frisch und ausgeruht fand, begann ein anderes, ein neues Leben in unserem Haus.

Zunächst einmal machten Gitta und Clas ihre ‚Drohung' wahr. Sie kamen nach der Morgenwäsche nackt aus ihren Zimmern und so setzten sie sich auch an den Frühstückstisch. Dasselbe verlangten sie auch von uns. Sie gaben erst Ruhe, als auch Birgit und ich wieder nackt waren.

Gitta setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf ihren Stuhl, fuhr mit dem Mittelfinger ihrer Rechten ungeniert zwischen ihren Schamlippen hin und her und gab sichtlich stolz bekannt, daß sie es sich nach dem Zubettgehen noch zweimal selbst besorgt hatte.