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Harald: Eine Familienchronik Teil 03

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»Sieh mal,« hatte Birgit in mein Ohr geflüstert, wobei sie meinen Phallus hart umkrampfte, »Harald... sieh' doch nur..... wie schön das aussieht..... Bruder und Schwester.... duuhh... sie ficken.... aaooahhh... so geil.... so.... so muß es bei uns auch ausgesehen haben, bei Heinz und mir.... und bei Euch beiden...... bei Jutta und dir.... duuhhh.... wie ich mich darauf freue, wenn wir erst mal wieder zu Hause sind....«

Die Leidenschaft, in der Gitta und Clas sich ihrem Begehren hingaben, hatte bald darauf auch Birgit und mich ergriffen und bald schon knieten wir sehr nahe neben den beiden und während Mutter und Tochter sich heiß und innig küßten, wobei sie die Brüste der jeweils anderen zärtlich liebkosten, drang ich in der Hundestellung von hinten in Birgit ein.

»Ohhh Papa.... ohhh Papa,« stöhnte Clas immer wieder, »Gitta ist so eng.... und so heiß ist es in ihr... wie...wie hast du es nur solange ausgehalten..... ooohhh.... ich muß aufpassen..... sonst.... sonst geht's schon gleich los.... und es ist ja nicht nur das... es... es ist auch das Wissen.... ich.... ich weiß es ja.... ich weiß, daß ich meine Schwester ficke.... oh Pa.... meine eigene Schwester.... ich ficke in ihr Schwesterfotzenloch.... oooohhhh... wie ist das schön.... wie schön das ist....«

Doch Birgit beschränkte ihre Zärtlchkeiten nicht allein auf Gitta. Mit dem Mund und ihren Lippen verwöhnte sie ihr Mädchen, mit den Fingern ihren Sohn. Sie schob sie nämlich langsam in dessen Pospalte und -bei Birgits Erfahrung kein Wunder- schon bald jubelte Clas seine Empfindungen laut heraus:

»Gitta.... Papa.... oooaahhh.... Mutti... sie... sie spielt an meinem Hintern herum.. sie... sie streichelt meine Rosette.... und jetzt.... oooaaahhh... sie schiebt mir einen Finger hinten 'rein.... ha... ha....hacccchhh... sie fickt mich.... sie fickt meinen Arsch.... ooohhhh Mam.... schön... so schöööönnn....«

Nicht lange mehr dauerte dies verwegene Spiel. Birgit begann zu krampfen, wobei ich in der Tiefe ihres Leibes spüren konnte, wie es in ihr förmlich vibrierte und rumorte. In meinem Kopf entstanden helle Blitze und der Kitzel, der sich meinem Schwanz von Birgits zusammenziehenden Scheidenmuskeln mitteilte, warf mich in einen keuchenden, hechelnden, stoßenden Orgasmus.

Frau, Tochter und Sohn antworteten mir und gemeinsam ächzten wir unseren Höhepunkt mit verzückt geöffneten Mündern in den Himmel.

Noch bevor ich abgeschlafft war, löste Birgit sich von mir, schob dann auch Clas von Gitta herunter und noch bevor ich es in der Schnelligkeit, in der es geschah, überhaupt realisieren konnte, lagen die beiden Frauen in der Seitenlage 69 nebeneinander und tranken mit schmatzenden Lippen und saugenden Zungen, was aus der Leibesöffnung der anderen weißlich-durchsichtig hervorquoll.

Birgit und Gitta hatten sich aneinander festgesogen, eine im Schoß der anderen. Sie atmeten heftig und schnaufend durch die Nasen, während ihre Lippen und Münder sich in das weiche Fleisch der anderen wühlten, während sie sogen und aneinander nuckelten. Tief und dumpf ächzte, keuchte und stöhnte es in verschlossenen Kehlen.

Die beiden wälzten sich hin und her, lagen seitlich nebeneinander, dann übereinander, mal Gitta oben, mal Birigt. Sie waren in einem Orgasmus-Krampf gefangen, ein Höhepunkt ging in den anderen über.

Das Bild, das die beiden in wüster, lesbischer Umarmung tobenden Frauen boten und das Wissen, daß es Mutter und Tochter waren, die sich leckend, lutschend und saugend geradezu ineinander verbissen hatten, sorgten dafür, daß sich mein Schwanz abermals versteifte und auch Clas war schon wieder hart. Grinsend sahen wir einander zu, als jeder von uns seinen Riemen in die Hand nahm und jeder für sich begann seine Erektion zu pflegen. So sehr regte der Anblick meiner Frau und meiner Tochter mich auf, daß ich zunächst gar nicht merkte, daß meine Hand sich längst selbständig gemacht hatte und meine Erektion nicht mehr nur pflegte, sondern schon zu selbstvergessenem Wichsen gediehen war.

Bereits mitten auf dem Weg zu einem weiteren Orgamus fühlte ich leicht streichelnde Finger mein Skrotum berühren und meine Hoden massieren, während andere Finger feucht und glitschig in meine Pofalte einfuhren, meine Rosette streichelten und dann sogar dort eindrangen. Auf diese wunderbare Weise vom Wege abgebracht, krümmte ich mich wollüstig.

Birgit oder Gitta? Es war Gitta, die sich mir zugewandt hatte, während sich Birgit auf der gegenüberliegenden Seite in gleicher Weise um Clas 'kümmerte'.

»Mam.... Mutti...,« hörte ich Gitta wie durch Watte zu Birgit hinüberjammern, »Papa und Clas.... sie wichsen ihre Schwänzen.... ohhh... sieh' doch nur.... oohh.. wie sieht das geil aus... das zu sehen.... es.... es macht mich verrückt..... sieh' doch nur, wie geil sie wichsen..... oohh... ohh... ich fühle Papas Hoden... wie Steine.... sie sind hart wie Steine.... aaahh.... ich tu's jetzt... ich muß es einfach.... ich kann nicht anders....«

Noch während ich mich fragte, was es sein könnte, das Gitta einfach tun mußte, fühlte ich heißen, stoßweisen Atem über die Haut meines Hinterns streichen und gleich darauf auch durch die Spalte, die zittrige Hände auseinanderzuspreizen begannen. Und dann schoß mir die Gefühlssensation, die Gittas sanft leckende Zunge in meiner Pokerbe verursachte, siedendheiß ins Hirn. Immer näher kam die heiße, feuchte Zunge dem Zentrum, umkreiste es in enger werdenden Spiralen, drang schließlich hart und spitz darin ein, schob sich weiter und weiter vor.

Lippen dann, die den Kreis umschlossen, ansaugten, was ihnen willig entgegenkam und dann die stoßende Zunge, die sich in dem Takt in mein Innerstes bohrte, in dem die eigene Faust über mein nahezu platzen wollendes Glied strich.

Die Lust überwältigte mich und um an meinen Lustschreien nicht zu ersticken, öffnete ich meinen Mund und schrie geradezu heulend und langgezogen hinaus, was hinaus mußte. Ich hörte Clas in gleicher Weise reagieren und zugleich mir antworten, denn Birgit hatte sich Gittas verwegenem Tun angeschlossen, denn auch ihre Mundpartie war in Clas hinterer Spalte verschwunden.

Bevor Cas und ich jedoch die berühmte Grenze, jenseits derer es kein Zurück mehr gibt, überschritten, ließen die beiden Frauen von uns ab. Doch noch waren die Frauen nicht satt. Ob sie es jemals sein würden? Offenbar aber erkannten sie, daß wir Männer keine Maschinen waren und daß wir jetzt ein kleine Ruhepause brauchten. Um diese zu überbrücken und offenbar in der Absicht, uns durch ein weiteres Schauspiel noch weiter anzustacheln, wandten sie sich -Mutter und Tochter!- in lesbischem Spiel erneut einander zu.

Sie legten sich einander gegenüber, öffneten ihre Beine und ruckelten ihre Körper so lange zurecht, bis sie sich gegenseitig in die Beinschere genommen hatten. Und dann begann ein erregendes Spiel, als nun die eine begann ihre Schamspalte an der der anderen zu reiben. Mit rollenden, bockenden Unterleibern fickte ein Kitzler sich am anderen, während zittrige, bebende Hände und Finger borkige Brustwarzen malträtierten. Matschende Geräusche klangen auf, untermalt von keuchendem, gepreßten Luststöhnen.

»Mutti.... Mutti....,« ächzte Gitta, »was.. was für Ferkel wir sind... wie herrlich versaut.... ich ficke deinen Kitzler... aaahhh... den Kitzler meiner eigenen Mutter und.... und du fickst meinen... aahhh.... wie er sich an meinem reibt... wie das sticht.... und juckt.... und naß bin ich.... oooohhh... hört das denn überhaupt nicht mehr auf.... und Vati und Clas... Mutti.... guck' doch nur... sieh' doch nur, wie steif sie sind... wie ihre Schwänze zucken.... aaahhh Vati.... komm' zu mir.... in den Mund... du mußt mich jetzt in den Mund ficken.... jetzt ist mein Mund dran... komm' doch.... komm' in einen Mund....«

In teils grotesken Bewegungen uns bewegend, nicht eher Ruhe gebend, bis wir die richtige Position eingenommen hatte, robbten Gitta und ich näher aneinander heran und schließlich lagen bzw. knieten wir so voreinander, daß Gitta mein Glied in ihrem Mund aufnehmen konnte.

Die flammenden Augen mit denen sie mich ansah, brannten Löcher in meine Haut.

Auf der anderen Seite geschah -fast spiegelbildlich- das gleiche und als ich meinen Riemen zum erstenmal in voller Prallheit und Härte tief in Gittas Mund und Rachen schob, tat es Clas bei seiner Mutter auch.

Daß Gitta so ganz unerfahren nicht mehr war, merkte ich daran, daß sie meinen Stachel mit Daumen und Zeigfinger der rechten Hand umschloß, mit ihnen einen Ring bildete und mich ganz unten an der Schwanzwurzel zu masturbieren begann. Gut machte sie das, sehr gut und schon sehr gekonnt. Doch damit nicht genug, schob sie die andere Hand zwischen meinen gespreizten Beinen und unter meinem Skrotum hindurch nach hinten, fummelte dort ein wenig herum und begann dann mit zärtlichen Fingern meine Rosette aufregend zu verwöhnen.

Ich revanchierte mich dafür, indem ich mit meinen Händen nun ihre Brüste, die sie zuvor selbst nahezu malträtiert hatte, massierte und knetete und als ich ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigerfinger etwas einkniff, sie zwischen diesen Fingern rollte und etwas langzog, bevor ich sie zurückschnellen ließ, nahm ich ihr wollüstiges Stöhnen als Vibration an meinem in ihr steckenden Stamm wahr.

Wenig später schob Gitta mich aus ihrem Mund heraus. Ich war einen kurzen Augenblick lang irritiert, sah dann aber an dem lustverhangenem Blick, der mich traf, daß Gitta mir etwas sagen wollte. Und da sprudelten ihre Worte auch schon lustheiser und gepreßt hervor:

»Papa... mein Papa...« stöhnte sie, »ich... ich leck' an deinem Schwanz.... ich lutsch' an ihm und sauge daran... und... und ich kann an meiner Zunge fühlen, wie... wie lebendig dein Schwanz ist... wie... wie er zuckt und sich aufbläht. Das... das ist ein tolles Gefühl... aber... aber ich habe Angst, daß ich zu ungestüm bin.... zu heftig ... daß ich dir wehtue...«

»Nein, Liebes,« ächzte ich, »nein, du tust mir nicht weh... du... du machst das wunderbar.... goldrichtig.... es ist herrlich... wunderbar. Ich bin es... ich muß Angst haben, daß ich zu grob bin und zu unbeherrscht....«

»Nein.... bist du nicht...es ist herrlich, wenn du in meinen Mund fickst.... ich mag es so... und... und jetzt werde ich dich saugen... solange am geilen Schwanz meines Vaters saugen, bis..... bis er mir seine ganze geile Soße reinspritzt....«

Damit stülpte Gitta, kaum, daß diese Worte gesprochen hatte, ihren Mund wieder über mein Geschlecht und dann begann sie zu saugen und zu blasen, daß ich glaubte, die Englein im Himmel singen zu hören. Gleichzeitig fühlte ich, wie die Bewegungen ihres Unterleibes, mit dem sie sich weiterhin am Schoß ihrer Mutter rieb und scheuerte, heftiger wurden. Es war eindeutig: Gitta steuerte jetzt unaufhaltsam und sehr zielgerichtet auf ihren nächsten Orgasmus zu.

Kleine Blitze und etwas, was sich wie niedervoltige Stromstöße anfühlte, durchzuckten meine Eichel und da wußte ich, daß ich Gitta folgen würde. Wenn sie im Höhepunkt verging, der zwischen ihren Beinen, an ihrem Kitzler seinen Ausgang nehmen würde, würde auch ich den Wechselpunkt überschreiten und mich in ihr verströmen.

»Saug'... Mutti... bitte saug'...« hörte ich Clas plötzlich hinter mir aufstöhnen, "mir.... mir kommt's gleich... aaahhh.... saug' doch..... saaaauuugggg.....«

Ein Blick zur Seite zeigte mir, daß er sich gleichzeitig nach vorn warf, in den Lutschmund seiner Mutter hinein. Und die Geräusche, die aus der Kehle meiner Frau hörbar wurden, ließen mich erkennen, daß Mutter und Sohn in diesem Augenblick die höchste Lust verspürten.

In hohen Tönen geradezu jaulend ließ Clas seinen Samen in den Mund seiner Mutter schießen. Allerdings waren seine Bewegungen so heftig geworden, daß Birgit ihm so schnell nicht folgen konnte und so geschah es, daß er mitten im Orgasmus aus ihrem Mund herausrutschte und seinen restlichen Erguß auf ihrem Antlitz versprühte, das einen herrlich verruchten Ausdruck angenommen hatte.

Dieser Anblick war es wohl und wohl auch die Vehemenz, mit der Birgit sich nun gegen den Schoß ihrer Tochter bewegte, die Gitta den letzten Kick gaben. Tief in ihrer Kehle klang ein gedämpftes Jammern und Wimmern auf, die sich als höllisch intensive Schwingungen juckkitzelnd auf meine Eichel übertrugen und von dort aus meinen Körper jäh in Brand setzten. Ich fühlte, wie es sich in meinem Beckenboden krampfig zusammenzog und ebenso plötzlich wieder entspannte und schon schoß mein Sperma durch die Enge der Harnröhre hervor, mitten hinein in Gittas Mund, der sich in einem wilden Orgasmusschrei weit öffnete. Dadurch konnte ich sehen, wie sich ihr Mund mit meinem weißlichen Erguß mehr und mehr füllte, was für mich einen wahrhaft erlesenen Genuß bedeutete.

Wie gebannt starrte ich auf und in Gittas Gesicht, das den gleichen lasterhaft-sinnlichen Ausdruck angenommen hatte, wie das ihrer Mutter. Als Gitta meinen Blick erwiderte, lächelte sie und was sie dann aus ihrem vollgeschleimten Mund und kaum verständlich hinausstieß, war wahrhaft geeignet, mich von den Socken zu hauen.

»Ich... ich will, daß du mich jetzt küßt,« blubberte es aus ihr hervor, "ich will, daß du mich ganz zärtlich und lieb mit deinen Lippen und deiner Zunge berührst und mich küßt...«

Hätte ich dieser Aufforderung widerstehen sollen, hätte ich ablehnen können? Nein, das ging nicht und so beugte ich mich zu meiner Tochter hinunter, sah, wie sie ihre Zunge in meinem Ejakulat förmlich badete und in einer plötzlichen, hinverdrehenden Lust preßte ich meine Lippen auf die ihren, umschloß mit ihnen die Öffnung ihres Mundes, schob meine Zunge zwischen ihren Lippen und Zähnen hindurch tief in ihren lockenden Mund hinein und teilte mit ihr das Erlebnis völliger Hingabe und des tatsächlichen Einsseins.

Völlig unerwartet jedoch schob Gitta mich von sich weg und nahm eine hockende Haltung ein. Ihr Stöhnen wurde zunehmend heiserer, lauter und hörte sich eigenartig an. Und dann wimmerte und jammerte sie wie gequält.

Ich vernahm:

»Nein... nein... oohhh....oohhh... das.... was ist das.....?»

und sah hinüber zu ihr. Was war mit ihr?

Plötzlich dann richtete Gitta -weiterhin kniend- ihren Oberkörper hoch auf. In ihrem Gesicht strahlte ein seltsame Entschlossenheit und während sie sich ein bißchen von Clas entfernte, sagte sie mit lust-schluchzender Stimme und mit von Erregungstränen geweiteten Augen:

»Mutti... Papa... Clas... ich.... seht mir zu.... mir zwischen die Beine... ich... ich bin geil.... so geil, daß.... daß ich mich anmachen muß..... seht doch nur... ich... ich muß pinkeln... pissen... oooaaahhh... ich pisse..... ich bepiß' mich..... mach' mich vor Geilheit naß.... aaahhhh.... oooaaaachcch...... ich kann's nicht halten und.... und ich will es nicht.... ja... ja... schööhhhnnnn... ich pisse.... ich pisse.....«

Fasziniert starrte ich auf Gitta, deren Leib sich in Lust bog und wand und sah, wie das goldene Gelb zuerst in kleinen Spritzern aus ihrem Unterleib hervorzuckte, dann aber in einem kräftigen, gleichmäßigen Strahl hervorgeschossen kam und nur wenige Zentimeter neben Clas' Kopf schäumend auf den Rasen auftraf.

»Paps... Paps.... sieh' genau hin....,« forderte Gitta mich auf, »du wolltest es doch vorhin schon sehen..... jetzt... ich zeige es dir... siehst du mich pissen... siehst du es.... es... es ist so geil, es dir zu zeigen.... du...du kannst mich auch anfassen.... denk' nur, wie schamlos es ist, wie versaut... wie geil versaut, einem pissenden Mädchen zwischen die Beine zu fassen.... tu' es Papa... und sei dir bewußt, daß..... daß du's bei deiner Tochter tust... bei deiner eigenen Tochter.....«

Clas, der zwischen uns beiden lag und nahezu ungläubig auf seiner Schwester starrte, wurde noch eher ‚lebendig' und wollte schon nach Gitta fassen, als es hinter mir aufgellte:

»Hört doch auf.... bitte.... hört doch auf.... ach... aaaacchhc... zu spät... ich auch.... bei mir geht's auch los.... Gitta... sieh' nur...ich auch.... deine Mutter auch.... Clas... Clas... mach's bei mir.... faß' deine Mutter an... deine pissende Mutter....«

Birgits Schreie rissen Clas herum und seine Augen wurden noch größer und noch ungläubiger, als er sah, daß auch seine Mutter hemmungslos und völlig ohne Scham ihrem körperlichen Drang nachgab. Er wuselte sich an mir vorbei und noch bevor ich es geschafft hatte, meine Finger, meine ganze rechte Hand in Gittas hellgelben Strahl zu tauchen, wühlte er mit beiden Händen in Birgits überfließendem Geschlecht.

Dann jedoch hatte ich nur noch Augen für Gitta und voller Entzückung benetzte ich meine Finger mit ihrem Goldwasser und berührte sie, während mir der kochendheiße Sud über den Handteller floß, schließlich in offener, schamloser, gewollter Unzüchtigkeit.

Gittas Kopf sank im gleichen Augenblick gegen meine Schulter und dann hörte ich ihre heiser-rauhe, verruchte, kleine Stimme an meinem Ohr:

»Paps... schön....schön, daß du dich nicht ekelst.... aaahhhh... es ist herrlich mich dir so zu zeigen....aaahhhh... und deine Finger zu fühlen.... jaaaahhh.... faß' mich an.... faß' mich unzüchtig an... Gott ist das schön...«.

Ich fühlte das Zucken des Blasenschließmuskels im schwächer werdenden Strom unter meinen Fingern und konnte sie trotzdem nicht fortnehmen. Es war, als seien sie dort angewachsen, nur, daß ich die Fingerspitzen bewegen konnte. Von dieser Bewegungsfreiheit machte ich ausgiebigen, zärtlichen Gebrauch und so gelang es mir, Gittas Erregung langsam abklingen zu lassen.

Etwas aber mußte ich nun einfach tun; auch für mich war es wie ein Zwang. Ich beugte mich vor, um mich wieder im Kuß mit Gitta zu vereinen. Dabei hob ich meine Hand aus ihrem Schoß, führte die urin-nassen und zugleich schleimfeuchten Finger zwischen unsere Lippen und während ich Gitta durch die gespreizten Finger hindurch küßte, berührte meine Zunge zwangsläufig auch die durchfeuchtete Haut. Auf diese Weise teilte sich uns ihr eigener, nun noch verwegenerer Geschmack mit.

Gitta nahm das Spiel auf und in der letzten Nachglut des wilden Spiels beleckten wir beim Küssen gleichzeitig auch abwechselnd ihre Finger und meine.

Auch auf der anderen Seite war das Spiel vorbei und als wir uns wieder einander zuwandten, brachte Clas es auf den Punkt:

»Himmel.... was sind wir für 'ne Familie.... wenn mir gestern jemand gesagt hätte, daß.... ich hätte ihn für verrückt erklärt.... und wißt Ihr was? Ich... ich will's nie wieder anders haben....«

»Und ich auch nicht,« schloß Gitta sich ihrem Bruder an.

Der Rest des Tages sah vier aufgegeilte, sinnliche Menschen, die in besinnungsloser Gier nicht voneinander lassen konnten und solange nicht voneinander lassen würden, bis ihre ge- und überreizten Körper schlichtweg ihren Dienst verweigern würden. Bis dahin aber...

Nicht nur Clas, auch Gitta wollte alles und sie wollte es sofort.

Mit spitzbübischem Lächeln forderte sie Birgit und mich zum Analverkehr auf. Sie habe, so ihre Erklärung, das mal bei uns gesehen, aber nicht richtig, weil ich dabei seitlich von hinten in Birgit eingedrungen sei und da sei zu einem normalen Fick kein Unterschied gewesen, jedenfalls keiner, den sie habe richtig sehen können. Sie hätte nur an unseren Äußerungen erkannt, daß mein Glied im Hintern ihrer Mutter gesteckt habe.

»Du hast uns also belauscht?» brachte ich es auf den Punkt.

»Ach Paps,« mischte Clas sich ein, »da war nichts zu belauschen. Ihr wart immer laut genug. So laut, daß man sich nicht anzustrengen brauchte, um alles zu hören. Wir.... wir wissen schon seit Jahren.... wir waren noch lange in Deutschland.... was ihr in eurem Schlafzimmer immer getan habt....«

»Und nun können wir es euch ja auch sagen,« fuhr Gitta fort, »Rolf und Sabine und wir beide, wir haben uns immer alles erzählt. Zwischen uns gab es keine Geheimnisse. Und deshalb wußten wir von Rolf und Sabine, daß es im Schlafzimmer von Onkel Heinz und Tante Jutta nicht anders zuging als bei euch.«

»Und Rolf und Sabine wußten das gleiche von euch über uns, nicht wahr?» stellte Birgit fest.