Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Harald Zeigt Mich

Geschichte Info
Wie ich meinem neuen Freund seine Fantasien erfüllte.
2.5k Wörter
4.54
66.9k
28
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war schlimmer, als ich gedacht hatte. Der Auszug meiner Tochter vor ein paar Jahren hinterließ eine schmerzliche Lücke in meinem Leben. Ich war nunmehr nicht nur allein, ich war einsam.

Aber was sollte ich schon machen? Sie war erwachsen, stand auf eigenen Beinen und wollte ihr eigenes Leben. Jede Mutter muss das irgendwann durchmachen, aber ich denke, nur wenigen fiel es so schwer wie mir.

Dann urplötzlich trat wieder ein Mann in mein Leben. Harald.

Wir lernten uns bei einer Veranstaltung im Kulturverein kennen, in einer Kabarettvorstellung saß er plötzlich neben mir. In der Pause sprach er mich an und fragte, ob er mir ein Getränk mitbringen solle. Er war sehr aufmerksam und höflich, was ja heutzutage eher selten ist. Ich ließ mich zu einem Wein einladen und wir erzählten uns gegenseitig voneinander.

Nach der Vorstellung verabschiedete er sich höflich und hinterließ bei mir einen sehr angenehmen Eindruck.

Einige Wochen später trafen wir uns zufällig erneut bei einer Veranstaltung und nun waren die Gespräche schon etwas vertrauter. Wir verabredeten uns dann für eine weitere Veranstaltung, zu der er mich von zu Hause abholte und zurückbrachte. Wir sahen uns dann regelmäßig und langsam keimte in mir der Wunsch auf, mit ihm intim werden zu wollen.

Harald war nicht attraktiv, er war stark übergewichtig, die Haarpracht wies schon ordentliche Lücken auf, aber all das störte mich weniger und weniger.

Sein Geist war es, der mich fesselte. Er war sehr intelligent, hatte einen trockenen Humor und war unglaublich charmant. Er machte mir fortwährend Komplimente, nicht aufgesetzt und überzogen, sondern absolut glaubhaft. So kam es, dass wir ein richtiges Paar wurden.

Auf der Strasse hätte ihn jede Frau übersehen, so unauffällig kam er herüber. Aber im Bett war er unglaublich kreativ und ausdauernd. Er zeigte mir Dinge, die ich so vorher nicht kannte und öffnete Türen bei mir, von denen ich bislang nichts wußte. Er ahnte ganz schnell, was ich brauchte und gab es mir auch. Niemals verlor er die Achtung und den Respekt vor mir, auch in allerhitzigsten Momenten wußte er, wie weit er gehen durfte. Bei ihm konnte ich mich ganz und total fallen lassen.

Er liebte es, mich zu fotografieren. Harald war darin kein Meister, viele Fotos waren verwackelt, unscharf, zu hell oder zu dunkel. Aber ich faszinierte ihn so, dass er mich dauernd knipsen musste. Bei jeder Gelegenheit zückte er seine digicam und knipste drauf los. Manchmal war es mir fast schon zuviel, aber dann wiederum machte es mich total an. Ich gewann Gefallen daran, mich offenherzig zu geben und das hatte den Effekt, dass er um so eifriger den Auslöser betätigte.

Eines Abends vor dem TV-Gerät im Nachthemd überkam mich die Lust und ich fing an, es mir vor ihm zu machen. Ich begann, mich zu streicheln und er gab mir Anweisungen. Ich hatte die Augen geschlossen, sah aber das ständige Blitzen seiner Kamera. Das versetzte mich in solche exhibitionistische Lust, dass ich mich nackt machte und mich schamlos vor ihm befriedigte. Ich hörte nur noch seinen schweren Atem, während er laufend weiter knipste, bis ich spritzend zu meinem Höhepunkt kam. All das hatte er aufgenommen...

Meine Lust war in dieser Richtung nun geweckt worden und wir wiederholten das Geschehene ein paar mal. Ich ließ ihn Nahaufnahmen von meinem Körper machen, jeden Zentimeter meines Körpers nahm er auf und ich liebte seine Begeisterung. Selbstverständlich bumste er mich jedes Mal ordentlich, nachdem die Kamera ihren Dienst erfüllt hatte. Und jedes Mal bumste er mich härter. Es war so als dachte er "die Schlampe zeigt sich mir derart schamlos...dann soll sie es auch hart bekommen..." Und ich liebte es!

Harald mochte es sehr, wenn ich mich sexy kleidete. Er machte mir immer noch laufend Komplimente und ermunterte mich, noch offener zu sein, wenn wir ausgingen.

Er meinte, ich brauche keine Bhs, ich könne mir das leisten. Nun, das sah ich anders, denn mein 80B-Busen war durchaus sichtbar und meine Brustwarzen ständig präsent. Die wenigen Male, bei denen ich ohne BH ausging, waren voll von neugierigen Blicken. Mir war das zunächst unangenehm, weil man mich auf meine Titten reduzierte. Früher war das anders, als sie noch fest und knackig waren. Jetzt aber hingen meine Muttertitten etwas, und das konnte man sehen.

Harald liebte es, wenn die Männer (und Frauen!) schauten. Er genoß den Gedanken, dass Andere mich begehren könnten und war dabei völlig ohne jegliche Eifersucht.

Jedes Mal, wenn wir ausgingen, wollte er mich ohne BH und am liebsten in Rock oder Kleid, damit man meine langen, schlanken Beine sehen konnte. Und jedes Mal, wenn ich ihm den Gefallen tat, wußte ich, dass er die ganze Zeit über erregt war und es nicht abwarten konnte, mich später zu Hause zu nehmen.

Ob im Kino, im Theater oder auf Festivitäten: er wollte, dass mich andere Männer anstarrten und mich zur Kenntnis nahmen, es war fast, als wäre ich seine Trophäe.

Kurz nachdem wir ein Paar wurden, lernte ich auch seinen besten Freund Mark kennen. Wir mochten uns von Anfang an, die beiden kannten sich bereits aus Schulzeiten.

Er war ähnlich wie Harald gestrickt, absolut charmant und liebenswert. Leider hatte er Pech im Leben und verlor seine Frau an die tückische Seuche namens Krebs. So war und blieb er Witwer.

Mark stand auf mich, das habe ich sofort bemerkt. Später verriet Harald mir, dass ich seiner verstorbenen Frau sehr ähnelte. Wir unternahemn viel zu dritt und hatten auch großes Vergnügen dabei.

Eines Tages fragte Harald mich dann, ob er Mark nicht mal ein paar Aufnahmen von mir zeigen dürfe. Ich wußte sofort, was für Aufnahmen mein Freund meinte. Nacktfotos. Ich lehnte natürlich erstmal ab. Aber er kam immer wieder damit und meinte Mark würde mich so geil finden, er wolle mich unbedingt mal unbekleidet sehen. Ich überlegte nun ernsthaft, welche Folgen das haben könnte. Irgendwie war es ja auch reizvoll für mich, dass jemand aus dem näheren Umfeld meinen nackten Körper kennen würde. Und an Marks Blicken und Bemerkungen konnte ich lesen, dass er nicht enttäuscht wäre. Nach ein paar weiteren Wochen gab ich Harald dann grünes Licht, unter der Voraussetzung, dass ich die Bilder aussuchen dürfe.

Ich entschied mich für ein paar Fotos in Unterwäsche und ein paar nackte, sitzend, stehend, liegend.

Die Wochen verstrichen und es dauerte bis eine Reaktion kam. Harald sagte mir, dass Mark begeistert sei, genau so hätte er mich sich vorgestellt.

Dann sahen wir uns auf einem Konzert wieder und ich zitterte fast als sich unsere Blicke trafen. Er benahm sich völlig unverändert und normal, höflich und charmant wie immer. Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, aber sicher irgend eine andere Reaktion als diese. Es wurmte mich und es gärte in mir. Gewissermaßen enttäuscht fuhren wir nach Hause.

Ein paar Tage ließ ich es in mir weiter gären und dann reichte es mir. Ich musste es wissen. Ich sagte Harald, dass ich Mark anrufen werde. Und das tat ich.

Am Telefon war Mark ganz anders, als auf dem Konzert zuvor. Er sagte, ich wäre genau so, wie er es sich vorgestellt hätte und er Harald sehr beneiden würde, besonders die Bilder, wo er in mich hineinsehen konnte, fand er beeindruckend.

Aber soweit ich mich erinnerte, habe ich diese Fotos gar nicht ausgewählt. Mein Freund muss sie ihm offenbar heimlich gezeigt haben. Dieser geile Bock! Mark hat also nicht nur meinen nackten Körper gesehen, sondern auch mich, wie ich mit lustverzerrtem Gesicht mein Mutterloch bearbeite und einen Höhepunkt habe....

Ich stellte Harald zur Rede und er räumte sein Vergehen sofort ein.

Nach ein paar Tagen Beleidigtsein ging es von mir aus aber wieder, denn ich merkte, dass daraus keinerlei Konsequenzen von Marks Seite aus folgten.

Alles normalisierte sich und das Leben ging weiter. Ab und an fragte ich mich, ob Mark wohl meine Fotos kopiert hätte und mich als Wichsvorlage benutzte. Nach und nach wurde dieser Gedanke immer prickelnder für mich, ich verriet Harald aber nichts davon.

Nach ein paar Monaten kamen wir wieder zusammen, weil ein Harald Geburtstag hatte und ihn in kleiner Runde feiern wollte. Ein paar Freunde samt Partnerinnen wurden eingeladen und es wurde viel gegessen und getrunken.

Harald zuliebe trug ich ein schwarzes Satinkleid ohne BH und auch das Höschen ließ ich diesmal weg. Pikante Sache das, weil ich sehr schnell und schrecklich nass werden konnte, wenn Stimmung und Situation es hervorbringen. Aber ich war ja zu Hause und hätte dann entsprechend reagieren können. Ich wußte, dass Harald meinetwegen dauererregt war und ich genoß dieses Spielchen mehr und mehr.

Mein Vorbau war gut zu sehen und die Nippel standen keck heraus. Das wurde durch viele Blicke honoriert und es war das erste Mal, dass es mir absolut nichts ausmachte, weil ich ja zu Hause war.

Ich spürte schnell, wie mich die Stimmung mitnahm und das leichte Kribbeln im Bauch wurde zur passablen Lustnummer. Jetzt war ich es, der die Fantasien durch den Kopf schossen.

Was mochten alle hier jetzt von mir denken? Egal....ich blieb so. Ich zog zudem meine Schuhe aus, um barfuß zu tanzen, das mochte ich immer schon sehr.

Der Abend neigte sich und das Gros der Leute war dann irgendwann weg. Außer Harald und Mark.

Ich habe sein süffisantes Gesicht den ganzen Abend über beobachtet, aber sonst ließ er sich nichts anmerken. Wir machten die Musik leiser und schenkten noch einmal ein.

Harald war es, der dann plötzlich hinter mich trat und mir die Spaghettiträger des Satinkleides wegstreifte. Mein Kleid rutschte herunter und ich stand auf einmal splitternackt vor den beiden.

Offenbar hat Harald wohl mit einer scharfen Reaktion meinerseits gerechnet, aber nichts passierte.

Ich stand einfach nackt da, vor Mark. Sein süffisantes Lächeln verschwand, dafür wurden seine Augen immer größer. Hinter mir hörte ich Harald schwer atmen. Nur die Musik lief leise, sonst nichts.

Ich trank meinen Wein und machte keinerlei Anstalten, mir das Kleid wieder anzuziehen. Ich drehte mich vor Mark, sodass er meinen ganzen Körper betrachten konnte.

Ich war klitschnass von der Tanzerei und auch durch die Erregung, mein Loch tropfte schon fast. Ich konnte gut den Grad meiner Erregung an meinem Geruch feststellen. Ich ging rückwärts auf den Tisch zu und lehnte mich dort an. Marks Blicke verfolgten mich, Harald nahm ich in dem Moment gar nicht mehr wahr. Ich setzte mich auf den Tisch und rutschte mit meinem Hintern nach hinten, dabei hinterließ meine triefende Möse eine nasse Spur auf dem Tisch. Ich zog die Beine an und spreizte meine Schenkel, um Mark einen direkten Einblick in mein Innerstes zu ermöglichen.

Marks Reaktion sprach Bände. Eine prächtige Beule an seinem Hosenstall verriet, dass er überaus angetan von der Szenerie war. Ich saß jetzt auf dem Tisch so breitbeinig wie auf dem Gynäkologenstuhl. Mark kam ganz nahe heran und erforschte mein Mutterloch mit seinen Augen.

Dann war Harald es, der sagte dass ich ganz vorzüglich schmecke und Mark gern mal probieren dürfe. Ab dem Moment war der Bann gebrochen. Mark packte mich und zog mich an den Hüften zu sich, um direkt mit dem Gesicht in meinen Schoß einzutauchen. Ich spürte seine gierige Zunge an meinen Schamlippen, an meiner Klitoris und in mir drin. Er lutschte, saugte, wühlte mit der Zunge, dass es eine Pracht war. Mir wurde ganz schwindlig und ich spürte die Wellen des Höhepunktes auf mich zurollen. Ich machte die Beine noch breiter, präsentierte mich wie eine schamlose Drecksau, und Mark tat, was er konnte, um mich zum Orgasmus zu treiben.

Wieder war es Harald, der etwas sagte. "Los, jetzt fick die geile Sau endlich!" Mark hatte zuvor schon seine Jeans geöffnet, jetzt streifte er die Unterhose runter und ich bekam einen ganz passablen Schwanz zu sehen, der steinhart abstand. Ich wußte von Harald, dass Mark seit Jahren keine Frau mehr gefickt hat, aber nun sollte ich es spüren. Mit einem Brachialstoß drang er in mich ein und verweilte dann tief in mir. Er wollte das Gefühl genießen, wieder in einer Frau zu sein.

Ich schaute mich nach Harald um und sah, dass er wichsend neben mir stand. Ich winkte ihn heran und wollte seinen Schwanz im Mund haben. Das war der Moment, in dem Mark mich zu stoßen begann. Hart und langsam. Tief und effektiv. Meine Titten flogen bei jedem Stoß von Mark. Zudem hatte ich Haralds Schwanz tief im Mund und saugte wie eine Besessene.

Ich merkte die Pfütze unter meinem Arsch und genoß das Geschehen. Mark fickte wie ein Verrückter, drückte dabei auf meinen Bauch. Harald knetete meine Titten so hart er konnte. Beide Männer stöhnten um die Wette, während sie sich an mir abreagierten. Gegenseitig trieben sie sich an. "Fick die Sau hart durch, die braucht es!" stöhnte Harald. Mark wurde immer lauter und lauter, je härter er in mich reinhämmerte, bis er schließlich grunzend in mir kam und mich mit Unmengen Sperma vollpumpte. Harald ließ nicht lange auf sich warten, auch er kam -- für seine Verhältnisse -- recht laut und spritzte mir auch seine große Ladung über mein ganzes Gesicht.

Schnaufend und pustend standen die beiden da. Ich sah noch, wie ein langer dünner Spermafaden von Marks erschlaffender Latte herunterhing. Ich winkte ihn heran und nahm sein Ding in den Mund, um die Reste seines Babysaftes aus ihm herauszusaugen.

Dann küßte er mich ganz zärtlich. Und ich küßte Harald.

Nachdem ich mich im Bad gründlich mit einem Waschlappen gesäubert hatte kehrte ich immer noch splitternackt ins Wohnzimmer zurück. Völlig überraschend sah ich nun einen dritten Mann. Es war Helmut, der seine Brieftasche suchte. Völlig baff schaute er mich an und an mir herunter.

Ich tat so, als wäre nichts und setzte mich aufs Sofa. Harald und Mark waren zwischenzeitlich wieder ganz bekleidet und sie waren sehr verlegen, wußten sie doch nicht, dass ich nackt von meiner Wäsche zurückkehren würde.

"Offenbar war der Geburtstag wohl noch nicht zu Ende und ich habe das Auspacken des Geschenkes verpasst" sagte Helmut schelmisch. Ich musste lachen und steckte die Anderen damit an. Helmut fragte "Habt ihr sie beide...?" Harald und Mark sagten nichts, grinsten aber.

"Darf ich auch...?" fragte Helmut. Keiner sagte was. Ich auch nicht. Statt dessen legte ich mich provokativ breitbeinig aufs Sofa. Das verstand Helmut und zog sich gaz aus.

Er kam zu mir, fasste prüfend an meine Möse und packte an meine Titten, prüfte sie, quetschte sie etwas. Dann drehte er mich herum und zog meinen Arsch zu sich heran. Seine pralle Stange drang wie bei Mark mit einem einzigen harten Stoß in mich. "Aaaahh....ist das geil...dich wollte ich immer schon mal ficken" sagte er. Er packte mich an den Schultern und rammelte mich auf allen Vieren richtig durch. Meine Titten klatschten aneinander und mein Bauch wogte hin und her. Bei Mark bin ich nicht gekommen, aber jetzt würde ich garantiert kommen. Das ist meine Lieblingsstellung, weil die Spitze seiner Latte an meinen Gebärmutterhals stupst. Helmuts Schwanz war mit meinem weißen Schleim verschmiert, was ihn noch mehr anmachte und er mich noch härter knallte.

Ab und an spürte ich, wie er mir auf den Arsch klatschte und ich bemerkte sein Vergnügen, mich rücksichtslos zu ficken. Da waren sie wieder, die Wellen des Höhepunkts, jetzt ließ ich sie über mich und ich squirtete, während Helmut mich nagelte. "ohh...die Sau spritzt ab...geil". Keine Minute später hatte ich eine zweite Ladung Sperma in mir und einen keuchenden und schwitzenden Kerl auf mir. Er zog raus und beobachtete genüsslich, wie der Samen aus mir herausfloss und auf das Sofa tropfte...

Harald und Mark saßen am Tisch und schauten sich alles an.

Ich fragte Harald "Hast Du es Dir so vorgestellt?" Er sagte nichts, aber ich sah das Grinsen in seinen Augen....

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
HilkijHilkijvor mehr als 2 Jahren

Sehr gut geschrieben. Sehr anregend! Man möchte das gerne selbst erleben!

der_Leserder_Leservor etwa 5 Jahren
wunderbare Geschichte

Eine herrliche Geschichte voller Erotik, niveauvoll geschrieben. Vielen Dank fürs posten

Max_68Max_68vor mehr als 5 Jahren
Wie Harald...

...würde ich gerne meine Frau mit Freunden durchziehen - absolut scharfe Geschichte und großes Kopfkino! Danke.

epsylonepsylonvor mehr als 5 Jahren
Gut geschrieben, wie immer

Super Geschichte, schön aufgebaut, gute Mischung um das Kopfkino anzuregen. Gerne mehr davon!

marvin17marvin17vor mehr als 5 Jahren
Schön geschrieben

Mir gefällt die Nachvollziehbarkeit, die Beschreibung der Emotionen. Fast alle Geschichten (bis auf die mit deiner Tochter) wirken überzeugend wie reale Erlebnisse.

Kleiner Kritikpunkt: Ich habe jetzt alle Geschichten von dir gelesen und mir fällt auf, dass sie häufig zu abrupt enden und ich mich frage, wie es jetzt weiter geht.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Meine zeigefreudige Frau Teil 01 Felix lernt seine Frau als zeigefreudig kennen.
Der alte Mann und der See Ein Paar am See wird überrascht.
Foto Gefaellig? Äleters Ehepaar trifft auf geile Fotografin.
Der Fremde Teil 01 Nach einer Party hat Sandra ein besonderes Erlebnis....
Strand Gangbang extrem Wie meine schwangere Frau zum Spielzeug alter Männer wurde
Mehr Geschichten