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Harmagedon Adeen's zweite Geschich.

Geschichte Info
Adden's zweiter Alptraum Harmagedon - Überleben 01:02:K29
1.5k Wörter
3.95
7.3k
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Hi Leuts,

dieser Alptraum, ist von einer Hauptfigur von meinem „Harmagedon -- Überleben" Roman. Der Roman hat die gleichen Epischen Ausmaße wie "9 Jahre Feindfahrt"

In meinem Profil gibt es einen Hinweis wo ihr mehr davon finden könnt:)

Nun zu Geschichte oder eher zum Alptraum:

"Keine Angst mein Kind!", lächelt mich der Priester freundlich an. Zumindest gehe ich davon aus, dass es sich um einen Priester handelt, denn ich sehe seinen Talar.

Sein lächeln ist falsch, es erreicht nicht seine Augen, die mich mit einer Art starren des Wahnsinn's begrüßten.

Ich bin gerade wach geworden und etwas störte mich mehr, als dieser merkwürdige Priester mit seinem blanken Schädel und Hakennase. Warum lag ich nicht, warum konnte ich stehen, wenn ich gerade wach geworden war.

Ich schrie, zumindest versuchte ich es, dann wurde mir bewusst, dass mein Mund mit Stoff gefüllt war, der zu einem festen Bündel gerollt worden war.

Mir war es peinlich und es machte meine Gefühlslage noch schlechter. Ich hatte mich eingenässt, eine Panikreaktion, als mir bewusst wurde, warum ich stand. Ich stand in Mitten einer schwärze und war an ein Kreuz gefesselt. Der Schock darüber sorgte dafür das ich vor lauter Angst, die Kontrolle über meine Blase verlor.

Die Reaktion des Priester war ein boshaftes und doch irgendwie melodisches Kichern.

Ich sah nichts, der Raum war in totale Schwärze getaucht. Nur die schmerzen wo ich an den Balken gebunden war und ein leises tropfen, was hin und wieder in der Ferne zu hören war, zeigten mir, das ich nicht irgendwo im Nichts schwebte.

Inzwischen war ihr auch klar, dass die Bänder die sie an den Balken des Kreuzes fixierten ihre nackte Haut bedeckte.

Worüber sie ein wenig dankbar war, dass ihre Beine zusammen gepresst wurden, obwohl dies physikalisch unangenehm war. Sie war wie ein T oder Jesus an ein Kreuz gefesselt und nackt und wusste nicht, wo sie war, Sie wusste nicht, wie sie hergekommen war. Sie wusste erst recht nicht, was man von ihr wollte.

Das Kribbeln des getrockneten Urin auf der Haut ihrer Beine war unangenehm, zugleich war es nichts im Vergleich, zu ihrer puren Angst über die scheinbar ausweglose Situation in der sie sich befand.

Sie hatte nichts gehört, als er wieder vor ihr stand. Sein Gesicht wurde nur von dem Flackern einer Kerze erhellt.

"Du bist schön, er wird erfreut sein!"

Die Kerze ging aus, ein paar Sekunden konnte sie das Glimmen des Dochtes noch sehen und schon war der Priester, in der Schwärze wieder Verschwunden.

Die Panik und Angst, die sie ein wenig verloren hatte, denn man konnte nicht immer Panik und Angst haben, kam wieder unvermittelt und grausam.

Sie wachte mit Hunger auf, was sie geweckt hatte, war nicht der Hunger gewesen, sondern das feuchte warme Gefühl auf ihrer Haut war es gewesen. Sie befürchtete schon, das sie sich wieder angepinkelt hatte. Als sie die Augen öffnete und sich an die schwache und doch für sie strahlende Helligkeit der Kerze gewöhnt hatte, sah sie, wie der Priester ihren Körper mit einem feuchten Tuch abrieb.

Er trocknete sie noch kurz ab und verabschiedete sich mit dem Wort: "Bald!".

Sie erwachte, weil an ihrem Körper etwas verändert wurde. Ihre Beine waren nicht mehr gemeinsam am Mittelbalken des Kreuzes befestigt. Sie konnte sie nun frei bewegen. Sie konnte nichts sehen, denn sie trug nun eine Augenmaske die Ihre Sicht behinderte. Trotzdem strampelte, wie wild in der Hoffnung sie könnte Ihren Entführer treffen und ihm so etwas Ihrer Pein vergelten.

Das einzige was sie traf, war der Balken mit den Fersen, was sie durch den Knebel aufstöhnen ließ.

Der Bewegungsspielraum ließ nach, entfernt hörte sie ein leises gleichmäßiges scharfes metallisches Klackern. Ihre Beine wurden langsam aber sicher auseinander gezogen. Jedes Klack schien ein Stückchen mehr Spreizung ihrer Beine bedeuten. Langsam aber sich näherte sie sich einem Spagat. Das ziehen an ihren Sehen wurde immer unangenehmer. Ihrer Beine konnte sie nicht beugen, denn es schien so, als wäre ein Stab an jedem ihrer Beine angebracht, um dies zu verhindern.

Wieder ruhe und die schwärze. man hatte ihr die Augenbinde abgenommen und trotzdem konnte sie nichts sehen. Sie hatte sich an ihre Position nicht gewöhnen können. Die Schenkel waren ein einziger dumpfer Schmerz und der Gedanke wie offen und verletzlich nun war, ließ sie nicht zur Ruhe kommen.

Ihr Kopf ruckte hoch, er war nicht mehr am Kreuz fixiert, sie freute sich darüber das sie ihn bewegen konnte und so die steifen Nackenmuskeln etwas lockern konnte. Es tat weh und gut zugleich. Es war noch immer schwarz und noch immer hing sie an dem Kreuz mit ihren weit gespreizten Beinen.

Ihre Angst war einem gewissen Fatalismus gewichen. Sie konnte nichts ändern und was passieren würde, würde passieren. Sie hoffte nur das sie die Möglichkeit hatte, sich zu wehren.

Wenn jemand auf die Idee kommen würde, ihren Mund zu nutzen würde sie kraftvoll zubeißen, dachte sie mit einem zufriedenen Lächeln.

Der Hunger war inzwischen beißend, aber der Durst war das, was ihr zu schaffen machte, selbst der Knebel in ihrem Mund war inzwischen ausgetrocknet.

Sie wachte auf, da sie einen Stich in ihrer Armbeuge spürte. Mit aufgerissenen Augen stellte sie fest, dass der Priester ihr einen Zugang gelegt hatte und ein Tropf sie mit Flüssigkeit versorgte. Wieder versankt sie im Delirium, welches durch die mangelnde Flüssigkeit ausgelöst worden war.

Sie wachte auf, weil sie von ihrer übervollen Blase geweckt wurde. Sie sah, dass der Tropf, der schwach beleuchtet war, sie noch immer mit Flüssigkeit versorgte.

Sie wollte nicht, aber verlor den Kampf und sie hörte, wie ihr Urin auf dem Boden aufschlug. Diesmal wurde sie nicht besudelt, denn nichts war im Weg.

Sie schrie ihren Frust in den Knebel und stellte fest das sie, das erste Mal, seit dem sie sich hier befand, weinte. Sie wollte ihnen diesen Sieg nicht gönnen, aber sie schaffte es nicht die Tränen zu unterdrücken, die nun kamen. Die Tränen liefen ihr Gesicht herunter und sie spürte, wie sie sich ihren Weg über ihren Körper bahnten.

Wieder musste die Erschöpfung übermannt haben. Zum zweiten mal wurde sie davon geweckt, wie etwas feuchtes warmes über ihren Körper rieb. Es war der Priester, der ihren Körper abrieb und danach abtrocknete. Er kümmerte sich nicht um ihr Schamgefühl, er ließ nichts aus, zugleich war sie dankbar, dass er überall mit der gleichen Effizienz vorging.

Wieder war sie allein mit ihrer Angst und den Schmerzen, die ihren inzwischen begleiteten wie ein guter Freund, der ihr sagte, dass sie noch lebte.

Der Hunger war nicht verschwunden, aber der Durst. Der Zugang war auch verschwunden, sie hatte nicht mit bekommen, wann dies geschehen war. Sie spürte keinen Fremdkörper mehr in der Armbeuge und auch der Tropf war nicht mehr zu sehen.

Sie hatte ihre Scham soweit aufgegeben, dass sie es laufen ließ als sie erneut eine volle Blase hatte. Ein Teil von ihr das der Priester in dem Moment vor ihr auftauchte und sie ihn traf. Sie beschloss das nächste mal solange wie möglich zu warten, um genau dies zu machen, als Zeichen ihres Trotzes.

Das nächste Licht was sie sah, kam kurze Zeit später, es zeigte ihr eine Sänfte auf der ein reich verzierter Kasten stand. Die vier Kuttenträger stellten die Sänfte genau vor ihr stand und ohne ein weiteres Wort oder sie auch nur beachtet zu haben verschwanden sie in der Dunkelheit.

Ein Leuchter mit dreizehn Kerzen stand auf dem Kasten und spendete Licht. Alle Kerzen waren unterschiedlich weit abgebrannt. Die längste würde sie auf zwanzig Zentimeter schätzen.

Nichts passierte, außer das eine nach der anderen Kerze ausbrannte.

Sie konnte keine Details auf dem Kasten erkenn nur das er aufwendig verziert worden war. Es schienen Edelsteine als Mosaiksteine genutzt worden sein, so wie sie in den verschiedenen Farben funkelten.

Dann war es wieder schwarz.

Nichts passierte und Sie hielt ein, in der Hoffnung zumindest eine kleine Rache zu haben.

Irgendwann schmerzte es weiter einzuhalten und doch kämpfte sie darum. Dann passierte es und ein kleiner Strahl entwich ihr.

Etwas knarzte unter ihr, sie erschreckte sich so, dass sie nun die Kontrolle über ihren Schließmuskel verlor und ihr Blase in einem scharfen Strahl entleerte. Das Plätschern ihrer Flüssigkeit wurde nun von einem scheinbar unsagbar lauten knarren übertönt.

Dann folgte eine Stille, die keine war, es schien ihr, das es sich so anhören musste, wenn man hören könnte, wenn eine Schnecke kroch.

Etwas Feuchtes und scheinbar heißes berührte sie.

Wenn bisher scheinbar alles in einer Langsamkeit vonstattengegangen war, ging es nun schnell. Das feuchte heiße drang in sie ein. es war dünn und sehr beweglich. Sie spürte es fast nicht und doch wusste sie genau, wo es in ihr war. Als es ihren Muttermund durchdrang, entfuhr ihr der Schrei, der ihr die gesamte Zeit schon in der Kehle steckte und als ein leises ersticktes Keuchen in ihrem Knebel versteckte.

Eine Flüssigkeit floss aus ihr heraus und ihr war bewusst, dass sie nun schwanger war.

Sie wachte in einem Krankenhausbett auf. Eine Schwester strahlt sie an: "Gut das Sie wieder da sind, wir hatten schon Angst sie zu verlieren.

Es ist ein Wunder, sie waren die gesamte Schwangerschaft im Koma, sie sind die Mutter eines gesunden Jungen!"

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