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Hartz IV Familien - Teil 01 Kap. 01

Geschichte Info
Unter anderen Umständen.
3.1k Wörter
4.23
161.7k
16

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2022
Erstellt 12/30/2012
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Vorwort:

Lange war Nichts mehr von mir zu lesen. Diese Geschichte soll der erste Teil einer bevorstehenden Serie sein, auf die Ihr Euch 2013 freuen dürft, sofern der erste Teil gut ankommt.

Nach zuletzt vermehrt schlechteren Kritiken für meine Schreibexperimente, hoffe ich auf rege Beteiligung bei der Abstimmung und um hilfreiche Kritiken und Anregungen. Sie sind immer wieder der Lohn für uns Geschichtenerfinder. Grüße euer BERLINER

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Es war irgendwann im letzten Jahr als meine Eltern und ich wie gewöhnlich vor dem Fernseher saßen, als es zu unerwartet später Stunde an der Wohnungstür klingelte. Meine Mutter erschrak. Mein Vater - nur mit Unterhemd und Jogginghose bekleidet - bemühte sich widerwillig aus seinem Sessel. Es klingelte noch mal hektisch. Mein Vater schlürfte in den Flur. Wenige Augenblicke später stand meine ältere Schwester flennend im Wohnzimmer. Das Gesicht überzogen mit verlaufender Wimperntusche. Die Augen glasig und feucht. Klamotten zerknittert und modisch nicht annähernd wie üblich aufeinander abgestimmt. Ihre Haare waren zersaust.

Ich hatte einen Kloß im Hals als ich meine Schwester Yvonne an diesem Abend wie ein Häufchen Elend im Wohnzimmer stehen sah. Meine Mutter schickte meinen Vater und mich sofort raus. Wir schauten uns kurz an und verließen darauf einvernehmlich das Wohnzimmer. Scheinbar war es meinem Vater ganz lieb. Er schien etwas unbeholfen und überfordert mit der Situation.

Die beiden Frauen unterhielten sich die ganze Nacht. Es flossen noch reichlich Tränen. Am nächsten Morgen berichtete uns meine Mutter am Frühstückstisch die Kurzfassung der Unterhaltung der vergangenen Nacht. Sie war sichtlich erschöpft, hielt eine Zigarette in der einen und einen Pott Kaffee in der anderen Hand. Mein Vater saß wie so oft anteilnahmslos am Tisch und schob sich sein Essen in seine Fressluke, um anschließend ins Wohnzimmer zu wechseln und sich dem Fernseher hinzugeben. Hätte meine Schwester währenddessen nicht noch dort auf der Couch geschlafen, hätte er bestimmt schon vor der Flimmerkiste gesessen.

Der Grund für die Anwesenheit meiner Schwester war, dass ihr Freund sie wohl mehrfach betrogen hatte. Außerdem beichtete Yvonne in dieser Nacht, dass sie schwanger sei. Zu allem Überfluss war ihr Ex mal wieder arbeitslos geworden. Meine Schwester wollte daher auf keinen Fall zu ihrem Ex zurückkehren und auf unbestimmte Zeit wieder bei uns einziehen.

Weder mein Vater, noch meine Mutter diskutierten die unverhoffte Lage, die sicher Einfluss auf die ganze Familie haben würde, aus. Vielleicht hatten sie im Gegensatz zu mir bereits eine Vorahnung gehabt. Oder es war ihnen schlichtweg egal. Sicher war nur, dass sie meiner Schwester helfen würden so gut es ging. Mein Vater war zwar arbeitslos und meine Mutter arbeitete als Kassiererin halbtags im Supermarkt um die Ecke, aber für eine warme Stube und etwas zu Essen reichte es dank der staatlichen Aufstockungen alle Male.

Ohne mich zu fragen, quartierten meine Eltern sie - nachdem sie aufgestanden war - in ihrem alten Kinderzimmer ein, welches mittlerweile mir gehörte, seitdem sie ausgezogen war. Als wir noch drei Kinder zu hause waren, hatte ich mir mit meinem jüngeren Bruder ein Zimmer teilen müssen. Für nichts auf der Welt wollte ich zurück zu meinem quengligen Bruder. Für mich war klar, dass ich mein Zimmer auf keinen Fall kampflos an sie hergeben werde und gab meiner Familie trotzig zu Bedenken, dass wir uns das Zimmer dann wohl teilen werden müssen. Schließlich war es nicht meine Schuld.

Keiner hatte Einspruch erhoben. Mein Vater zeigte keine Reaktion. Meine Mutter schaute mich zwar fragend an, ob ich das wirklich ernst meinte, sagte dann aber nur: „...musst du wissen Großer!"

Meine Schwester zuckte mit den Schultern und gab zum Besten: „Mir egal!"

Mein kleiner Bruder, der von allem erst jetzt etwas erfuhr, grinste spöttisch. Ich gab ihm eine Schelle auf den Hinterkopf. „Lass das!", fauchte mich meine Mutter an.

Meine Mutter konnte sich nun endgültig sicher sein, dass sie mich nicht wieder zu meinem Bruder stecken konnte ohne handgreifliche Auseinandersetzungen unter uns zu riskieren.

Für sie war es sicher das geringere Übel sich auf eine Konfrontation zwischen Yvonne und mir einzustellen.

Schnell war klar wer zukünftig zurückstecken musste. Aufgrund der misslichen Umstände bekam Yvonne mein Bett zugeteilt. Ich nahm zunächst mit einer Isomatte und einem Schlafsack auf dem Fußboden vorlieb.

Es war klar, dass sich unser Leben komplett umstellen würde und sich vor allem an meiner Schwester ausrichten würde. Mir war schon am ersten Tag bewusst, dass dies nicht leicht werden würde.

Ich arrangierte mich bestmöglich mit ihr und konnte nach einiger Zeit dem Ganzen sogar etwas Positives abgewinnen.

Beispielsweise waren meine schlechten Leistungen in der Schule plötzlich kein Thema mehr. Meine Noten gerieten zur vollkommenen Nebensache. Meine Eltern ließen mir auch plötzlich viel mehr Freiheiten. Es gab keinen Stress wenn ich mal später nach Hause kam.

Yvonne und ich hatten uns bereits nach einigen Tagen unvorhergesehen schnell wieder aneinander gewöhnt. Zu meiner Freude war sie gar nicht mehr so zickig wie ich sie in Erinnerung hatte. Sie war seinerzeit - als sie noch bei uns wohnte - immer etwas herablassend zu ihrer Umwelt. Natürlich auch zu mir.

Es war zwar irgendwie etwas nachvollziehbar, denn sie sah schon immer blendet aus, aber es nervte mich und ich glaube meine Eltern auch.

Ich war damals wie heute der optisch unauffällige Durchschnittstyp und in der Schule bei Weitem nie so beliebt wie sie es gewesen war. Ich war schon froh, wenn man mich überhaupt als kleiner Bruder von ihr erkannte.

Bei den schulischen Leistungen hingegen unterschieden wir uns kaum. Auch Yvonne war nie eine große Leuchte, aber sie profitierte halt von ihrem Aussehen. Damals wie heute trägt sie schulterlange, blonde Haare, hat warme braune Augen und hat - wenn ich das als Bruder sagen darf - einen attraktiven Körper.

All die Vergangenheit war längst vergessen. Die Schule war mittlerweile auch für mich ohnehin fast überstanden. Ich war im letzten Jahr.

Unser Verhältnis zueinander erfand sich in den folgenden Tagen und Wochen völlig neu. Sie behandelte mich gleichrangig und vertraute mir scheinbar irgendwie - fast partnerschaftlich. So ergab es sich recht bald, dass sie sich in unserem Zimmer feizügig bewegte. Sie lief abends nachdem sie aus dem Badezimmer kam, bevorzugt nur mit Longshirt oder oft auch nur im Bademantel umher.

Für gewöhnlich saß sie dann noch auf dem Bett mit dem Laptop auf dem Schoß. Das eine oder andere Mal fläzte sie sich währenddessen unbedacht und gewährte mir dadurch unbewusst intime Einblicke. Nackte Oberschenkel waren dabei noch das Harmloseste was ich zu sehen bekam. Ein weit geöffneter Bademantel oder ein hoch gerutschtes Longshirt waren keine Seltenheit.

Selbst bei ihrem allabendlichen Ritual, welches sie zuerst nur im Badezimmer vollzogen hatte, störte sie meine Anwesenheit bald nicht im Geringsten. Notgedrungen musste sie dieses langwierige Ritual auf Protest meiner Eltern hin in unserem Zimmer verrichten.

Stets bevor sie zu Bett ging, cremte sich sorgfältig ihre Oberschenkel und ihren Bauch ein, damit ihr Gewebe angeblich weich bleibt. Sie war in größter Sorge, dass sie unschöne Schwangerschaftsstreifen bekommen könnte.

Es störte sie nicht, dass sie mir dabei oftmals barbusig ihre großen Brüste präsentierte. Sie unternahm keinen Versuch ihre Nacktheit vor mir zu verbergen oder mich vor die Tür zu schicken. Ich war in diesen Situationen immer ein wenig verlegen und irritiert. Einerseits wollte ich sie nicht begaffen, da sie meine Schwester war. Anderseits war ich voller jugendlicher Neugier und fand den Anblick immer sehr verlockend. Ich wurde zum aufmerksamen Beobachter.

Ihre Brüste waren in den letzten Wochen enorm angewachsen. Sie waren prall und sahen zum Bersten gespannt aus.

Selbst, wenn sie verpackt waren, waren sie stets außerordentlich präsent. Der Stoff ihrer T-Shirts dehnte sich auffällig im Bereich ihrer Brüste, obwohl sie schon nur noch weit geschnittene T-Shirts trug.

Auch meinem Vater war der Zustand natürlich nicht verborgen geblieben. Hin und wieder ertappte man ihn wie sich auch sein Blick in ihrem Ausschnitt verfing. Man musste einfach hinschauen, wie bei einem Unfall. Ab und an schien sie unsere Blicke auch zu bemerken. Sie hatte aber nie etwas beanstandet. Vermutlich gönnte sie uns den seltenen Anblick. Ein wenig Stolz ihrerseits war sicher auch mit im Spiel.

Seit einigen Tagen klagte Yvonne zunehmend über Rückenschmerzen. Ein Narr wer nicht weiß warum. Eines Abends nach dem Eincremen fragte sie mich etwas unsicher, ob ich sie nicht etwas massieren könne.

Die Frage erstaunte mich. Dennoch fand ich sofort Gefallen daran, ihrem Anliegen Taten folgen zu lassen. Allein die Umsetzung bereitete mir anfangs etwas Kopfzerbrechen. „Wie genau stellte sie sich das vor?", grübelte ich. Schließlich war ihr das Liegen auf dem Bauch kaum mehr möglich. Außerdem wusste ich, dass ich eine Erektion bekommen werde, sobald ich ihren Körper berühre. „Wie sollte das funktionieren, ohne dass es unangenehm peinlich für mich wird?"

Yvonne gab mir die Antwort - mit bestimmender Anweisung: „Komm wir tauschen!" Prompt rutschte sie mit dem Hintern von der Bettkante auf meinen Schlafplatz direkt neben dem Bett. Zwischen Schrankwand und dem Bett hatte ich seither mein Nachtlager aufgeschlagen. Sie gab mir mit Kopfbewegungen zu verstehen, dass ich ins Bett springen sollte.

Ich hockte mich an die Bettkante. Sie lehnte mit dem Rücken dagegen. Vorsichtig begann ich ihren Nacken zu massieren. Der Anblick, der sich mir aus meiner erhöhten Position bot, war unbeschreiblich. Prompt trat ein, was ich befürchtet hatte. Der ungehinderte Blick auf ihre voluminösen Brüste ließ meinen Schwanz im Nu hart werden. Die Gewissheit, dass mein Gaffen unbeobachtet blieb, ließ mich allerdings phantasieren anstatt in Panik zu verfallen. Ich malte mir aus, wie es wohl wäre ihre Brüste anzufassen.

Mein Schwanz formte ein gewaltiges Wigwam in meiner Trainingshose. Ich hatte nur etwas die Sorge, dass sie sich plötzlich umdrehen könnte und mich erregt hinter sich sitzen sieht. Es wäre mir unheimlich peinlich gewesen. Ich drückte daher sanft ihren Kopf nach vorne damit der Fall nicht eintritt.

Ihre Haut war sehr sinnlich und weich. Der Geruch Ihrer zuvor benutzten Creme stieg mir betörend in die Nase. Ein schlechtes Gewissen begann mich zu plagen. Doch zugleich wurde ich zunehmend erregter.

Meine Schwester genoss offensichtlich meine Massage. Sie beugte sich nun entspannt nach vorne gegen ihre angewinkelten Oberschenkel. Ich hatte etwas Mühe ihr zu folgen ohne vorne über zu kippen. Zu meinem Jammer war mir der direkte Blick auf ihre Brüste von nun an verwehrt. Ein wenig entschädigt wurde ich aber durch die Tatsache, dass ihre Eu... Brüste nun seitlich wie zusammengepresste Luftballons sichtbar hervorquollen.

Nicht zuletzt die Gänsehaut auf ihren Unterarmen verriet mir, dass ich meine Sache wohl gut machte. Aufgrund meiner verkrampften Haltung entschied ich mich bald, meine unbequeme Position aufzugeben und mich auf die Bettkante zu setzen, um mich dem Rücken meiner Schwester noch etwas ausgiebiger widmen zu können und mit etwas Glück vielleicht irgendwie ihre Brüste berühren zu können.

Ich fuhr zärtlich mit den flachen Händen über Ihren Rücken von oben bis unten und massierte ihre Nackenmuskulatur. Ab und zu legte ich meine Finger weit über ihre Schultern und massierte sie ausschließlich mit meinen Daumen. Dies gab mir ein wenig Freiheit mit den Fingern auf Wanderschaft zu gehen.

Mein Mut war von Erfolg gekrönt. Meine Fingerspitzen berührten ihren oberen Brustansatz. Ich erschauderte. Mein Herz raste. Am liebsten hätte ich ihr in diesem Moment voll an die Eu... äh Brüste gelangt, um sie kräftig durchzukneten.

Ich atmete tief durch und überlegte ernsthaft wie weit ich wohl gehen dürfte bis sie mir Einhalt gebietet. Ich war nicht mehr bei klarem Verstand. Ich rieb mir mit einer Hand über meinen Aufstand während ich mit der anderen Hand ihren Nacken krauelte.

Plötzlich erinnerte ich mich an einen Fernsehbericht, den ich vor kurzem gesehen hatte. Es war ein wissenschaftlicher Bericht über die Sexualität des Menschen. Er stellte dar, dass Frauen in sexuelle Euphorie verfallen können, wenn es gelingt sie zu entspannen. Man könne das durch verschiedenste Arten der Massage erreichen, so die Sexualforscher. Eine dieser Methoden war die Stimulation durch Kopfmassage. Die Methode könne sogar bestenfalls zu einer Art Trance führen.

Ohne zu zögern, versuchte ich mein Glück ohne zu wissen wie es im Detail funktionierte. Ich vergrub meine Hände in ihren vollen Haaren und massierte ihren Kopf.

Yvonne ließ sich meine Behandlung gefallen, ohne zu hinterfragen warum ich das machte. Rasch schien mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Meine Schwester gab genussvolle Laute von sich: „Mmhh..schöööön...mmmmhh!" Sie lehnte sich wieder zurück an die Bettkante. Beinahe wäre sie dabei mit dem Hinterkopf gegen meinen Aufstand gestoßen. Ich hatte es gerade noch geschafft ein Stück zurück zu rutschen.

Mein Blick auf ihre Brüste war nun wieder unerwartet frei. Erstmalig stachen mir ihre nun deutlich hervorstehenden Brustwarzen ins Auge. Die Situation war irgendwie grotesk. Wir waren Geschwister. Der Umstand schien allerdings nicht nur mich, sondern auch meine Schwester unübersehbar zu stimulieren. Ich hätte gerne gewusst, was sie in diesen Minuten gedacht hat.

Ich konnte meine Blicke nicht von ihren Brüsten lassen. Sie hatten eine unbeschreibliche Anziehung. Prall, wohl geformt, herrliche Vorhöfe, große harte Nippel. Ich war ihnen zum Greifen nahe und doch noch so weit entfernt. Ich hatte ein rasendes Verlangen danach sie anzufassen.

„Aber wie anstellen?", phantasierte ich. Einfaches Zugrapschen und es wie Zufall aussehen zu lassen, schied natürlich aus, auch wenn es das gewesen ist, worauf ich am meisten Lust hatte. Es musste schon etwas raffinierter sein! Zugleich musste es einigermaßen unverfänglich sein, damit ich jederzeit den Rückzug antreten konnte, ohne dass ich mein Gesicht verliere und wohlmöglich noch als pervers abgestempelt werde.

Aber der Zufall kam mir plötzlich zur Hilfe. „Au..autsch!...ohhh!", sprudelte es förmlich merkwürdig heiter aus Yvonne heraus. Sofort hielt ich inne und nahm meine Hände von ihr.

„Nein nicht du, mach weiter...!", beruhigte sie mich. Ich verstand nicht was los war. „...da schon wieder!", jubelte sie.

„WAS!?", fragte ich.

„Hast du gesehen?", entgegnete sie mir ohne auf meine Frage einzugehen.

Etwas entnervt fragte ich nun etwas nachdrücklicher: „Was soll ich gesehen haben? Was ist denn?"

„Sie hat mich getreten!", erklärte mir Yvonne euphorisiert. „Sie doch! Schon wieder!"

Ich verstand was sie mir sagen wollte. „Schau doch!", forderte sie mich auf, griff meinen Unterarm und zog mich zu sich runter.

Panik stieg in mir auf, aber eh ich reagieren konnte, fand ich mich neben meiner Schwester wieder. Nur darauf bedacht, dass mein Aufstand unbemerkt bleibt, rappelte ich mich auf und kniete mich vorsichtig neben meine Schwester, die Hände im Schritt liegend.

Prompt fasste sie wieder nach meinem Arm und führte meine Hand auf ihren Bauch. Ich war wie gelähmt. „...hier fühl mal...", verlangte sie. Und tatsächlich spürte auch ich einen sanften Stoß.

Obwohl es ein sehr ergreifender Moment war, war es in diesem Augenblick wesentlich aufregender neben meiner halbnackten Schwester zu hocken, meine Hand auf ihrem Bauch liegen zu haben und zeitgleich eine Erektion vor ihr verstecken zu müssen.

Plötzlich boten sich mir völlig neue Perspektiven.

Yvonne war völlig neben der Spur. So merkte sie scheinbar auch nicht, dass ich nur auf ihre Brüste starrte und meine Hand bereits neugierig aufwärts wanderte.

Ich heuchelte etwas Interesse und fragte sie, ob es das erste Mal sei. Sie nickte freudestrahlend, ohne etwas zu sagen.

Noch etwas irritiert von der Situation und überrascht mit welcher Selbstverständlichkeit sie dieses intime Ereignis mit mir teilte, probierte ich einfach weiter mein Glück.

Ich ließ meine Hand zunächst unverfänglich über ihren kugelrunden Bauch kreisen. Ich ließ die Radien zunehmend größer werden bis ich ihren unteren Brustansatz erreicht hatte. Dort angekommen streifte ich mit ein oder zwei ausgestreckten Fingern ihre Brüste. Auch jetzt schien sich meine Schwester nicht im Geringsten daran zu stören.

Augenscheinlich empfand sie meinen Annäherungsversuch als nicht verwerflich oder wertete diesen nicht als Solchen. Ich war total verblüfft über ihre Freigiebigkeit. „Woran lag es, dass sie mir kein Verbot aussprach? Hatte sie meine Berührungen vielleicht gar nicht wahrgenommen?"

Ungehindert setzte ich meine Streicheleinheiten fort. Von Mal zu Mal ließ ich meine Finger länger an ihren Brüsten verweilen.

Yvonne hatte ihre Hände mittlerweile neben sich abgelegt und war völlig zwanglos. Sie fing an zu gähnen und ihre Augen fielen ihr zu. Das Ereignis schien sie total überwältigt zu haben.

Während ich mich kurz vergewisserte, ob mein Schwanz nicht schon über den Hosenbund ragt, überlegte ich wie der Abend wohl weiter gehen würde.

Ich war mir durchaus darüber bewusst, dass sich meine Schwester in einer sehr emotionalen Phase befand, die: „ich mir...na ja...vielleicht....irgendwie...mal sehen...zu Nutze machen könnte", haderte ich mit mir.

Ich nahm all meinen Mut zusammen, warf meine Bedenken über Bord, und langte mit einer Hand unvermittelt an ihre Brust.

Noch bevor ich diesen Zustand auskosten konnte, riss Yvonne ihre Augen auf und schaute mich erschrocken an. Insgeheim hatte ich mir schon zu recht gelegt: „...tun sie dir eigentlich weh...hast du Schmerzen?", fragte ich scheinheilig, um den Augenblick etwas zu verlängern und mein Vorgehen zu legitimieren.

Der Gesichtsausdruck meiner Schwester verriet, dass sie scheinbar erstaunt war über meine offene Frage. Ihre Mimik wechselte zwischen Empörung und Verständnis. Meine Hand begann währenddessen wie von selbst ganz leicht ihre Brust zu kneten.

Meine Schwester zögerte noch etwas bis sie dann sagte: „.ja schon, ...aber davon wird es wohl auch nicht besser!".

Anschließend blickte sie hinab auf meine Hand, die weiter genüsslich ihre Brust walkte. „...hast nicht du gehört!", fragte sie jetzt durchgreifend.

Erst danach realisierte ich die Situation und erschrak über mich selbst. Ihre unmissverständliche Abfuhr holte mich zurück auf den Boden der Tatsachen. Sofort nahm ich meine Hand von ihrer Brust, wendete meinen Blick von ihr ab und senkte reumütig meinen Kopf damit ich ihr nicht in die Augen blicken musste.

Yvonne sagte: „Ich bin müde...lass uns schlafen! Machst du bitte das Licht aus?" Sie stand auf, huschte ins Bett und schwang die Bettdecke über sich. Ich war überrascht und erleichtert, dass weder Anwiderung noch Vorwurf in ihrer Stimme lag. Sie sprach die Worte vollkommen natürlich und unaufgeregt.

Obwohl ich diesmal sofort verstanden hatte was sie sagte, setzte ich mich nicht in Gang. Der Grund dafür war die Ausbuchtung meiner Jogginghose, die ich ihr zu guter letzt nicht noch präsentieren wollte.

„Bist du heute taub...? Mach schon...!", forderte sie mich erneut auf. Ich wollte ihr auf keinen Fall noch mehr Gründe geben, sauer auf mich zu sein. Kurzerhand entschloss ich mich aufzustehen, um rasch zum Lichtschalter zu hechten. Ich hoffte, dass ich es irgendwie mit geschickten Bewegungen bis zum Schalter schaffe, ohne aufzufliegen.

Tatsächlich schaffte ich es in einem günstigen Augenblick mit hastiger Eile das Licht auszuschalten, ohne das meine Schwester etwas bemerkte. Ich atmete einmal tief durch, drehte mich um und war gerade im Begriff in mein Nachtlager zu verschwinden als plötzlich die Nachttischlampe hell erleuchtete und ich wie angewurzelt mitten im Zimmer stand.

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