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Hase und Küken Teil 01

Geschichte Info
Zwei haben sich endlich gefunden.
3.6k Wörter
4.21
13k
1

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/08/2022
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Wir stehen auf der Fähre auf die Insel. Endlich. Wunderbarer Sternenhimmel. Wir schauen, wie langsam die Lichter des Hafens kleiner werden. Wir sind so weit weg, dass das alles wie ein Traum wirkt... ich leuchte. Ich strahl Dich an. Ich sehe in Deinen Augen die Hoffnung. Ich suche in Deinen Augen die Erlaubnis Dich endlich zu küssen... ich fahre Dir durch Deine kurzen Haare und kraule Dich im Nacken, ziehe Dich zu mir, Du lässt mich. Kein Widerstand. Du lachst mich an und Du schließt die Augen und ich küsse Dich ganz sacht auf den Mund.... Du küsst mich zurück. Wir umarmen uns - ich fange an vor lauter Glück zu weinen.

Du fragst erschrocken was los ist - ich sag Dir "nichts, aber ich habe so lange nicht mehr geglaubt, dass wir irgendwann hier stehen werden zusammen... seit ich Dich im Schlosspark gesehen habe weiß ich, dass Du jemand bist, den ich lange gesucht habe ohne es zu wissen... ohne zu wissen, dass Du irgendwo da draußen bist... und, dass Du immer noch da bist... trotz aller Schwierigkeiten... so lange Zeit...ich dachte immer wieder ich verliere Dich gerade...."

"Du hast mich nie verloren... ich war immer da. Das weißt Du.... Ich wusste es schon bevor wir uns getroffen haben... Du bist toll... ich hab noch nie jemanden getroffen wie Dich... und Du bist so beharrlich und Du hast nie aufgegeben.... Es hat mir manchmal das Herz zerrissen wie Du gekämpft hast..."

"ich bin so müde bitte halt mich einfach fest.. Ich kann nicht mehr kämpfen .... Ich muss jetzt nur spüren, dass Du da bist" er nimmt mich in den Arm und drückt sein Gesicht an mein Gesicht - und nimmt mein Gesicht jetzt in seine Hände und küsst mich erneut sacht - dann weniger sacht... wir schauen uns in die Augen und wissen, wie die Geschichte heute Nacht weiter geht... ob es für immer ist? Das wird die Zeit zeigen. Aber heute Nacht ist es gut. Du nimmst mich an der Hand und wir gehen die paar Stufen bis zu unserem Deck hinauf in unser Zimmer.

Dort stehen wir kurze Zeit später nach einer kleinen Abendreinigungsroutine, beide züchtig im Pyjama verpackt - ich blaue Hose und Oberteil, er T-Shirt und wahrscheinlich einfach die Unterhose - scheu voreinander... ich - so viele Jahre habe ich nicht mal drüber nachgedacht, dass ein andere Mann vor mir stehen könnte. Ich lege meine Hände auf Deine Schultern und fahre sanft Deine Arme entlang. Auf breite Rücken und Schultern stand ich schon immer ^^. Ich fahre Deine Seiten entlang.... Streichle sanft über Deine Brust wieder hoch zu Deinem Gesicht Du lehnst Deinen Kopf mit geschlossenen Augen an meine Hand, ich streichle sanft durch Deine Nackenhaare.... Wir stehen voreinander und meine Hände lernen Dich kennen. Vieles habe ich schon angefasst - aber dieses Mal darf ich es auch wirklich. Ich weiß es. Du atmest entspannt...fasst nach meinen Händen und küsst mich auf die Innenfläche der Hand - ich kriege Gänsehaut und fange leicht an zu zittern er beruhigt mich mit einer Umarmung, ich schmiege mich an Dich und lege meinen Kopf an Deine Schulter...so stehen wir eine Weile, er streicht mir über die Haare und fängt an meine Haargummis auf zuknoten. Meine Haare fallen offen über meinen Rücken, Du fasst mir sanft in den Nacken und küsst mich jetzt richtig. Ein Kribbeln geht durch und durch - wie lange bin ich schon nicht mehr so geküsst worden, es muss Jahre her sein.... Auch an Dir geht das hier nicht ganz spurlos vorbei oder irr ich mich? Er dreht mich langsam so, und schiebt mich die zwei Schritte rückwärts, sodass ich rückwärts aufs Bett falle - er kommt hinterher und lacht -

"Fühlt sich das immer so an, wenn alles ganz neu ist? Du bist so fremd und doch wieder nicht..."

"Du bist mir schon lange nicht mehr fremd... Du bist mein Seelenpartner... auf was stehst Du?"

"Auf alles, was beide wollen."

"Kluge Antwort" lachst Du - ich kichere......

Ich liege auf dem Rücken, Du legst Dich neben mich und fängst an, sanft die Konturen mit den Fingern nach zu zeichnen.... Ich habe die Augen zu. Ich versuche gleichmäßig zu atmen. Du lachst über meine Bemühungen mir nicht anmerken zu lassen, wie schwer mir das schon fällt...

Ich frag ihn "Darfst Du das überhaupt?"

"Du hast nicht nein gesagt... ich glaube schon... oder?"

"Ja.... Und lache dabei...."Ja, darfst Du..."

Er küsst mich auf die Stirn und dann wieder auf den Mund - ich habe schon wieder Gänsehaut, er merkt es unter seinen Fingern und lacht wieder.

"He, langsam Kleines, wir haben die ganze Nacht Zeit...." ich drehe mich zur Seite und umschlinge ihn mit den Armen und einem Bein, lege mich halb auf ihn drauf und halte ihn einfach nur fest für einen Moment, dann lockert sich der Griff langsam wieder und auch ich fange an ihn zu erkunden - seine Haut unter dem T-Shirt ist ganz warm und auch er hat Gänsehaut, wenn ich sacht mit den Fingern darüber fahre.

"Erinnerst Du Dich an den Abend am See...?"

"ja klar....."

"was wäre passiert, wenn es nicht angefangen hätte zu tropfen...."

"das kann niemand wissen - aber sicher nichts verbotenes..."

"was wäre denn verboten?" frage ich unschuldigen Blick hinterher schiebend -

Er grinst und sagt "sag dus mir........... Was glaubst Du?"

"ich weis nicht... Du warst damals immer so ambivalent - auf der einen Seite ja auf der anderen Seite auch immer eine Blockade, die ich oft gespürt habe - die ich auch ab und zu eingerissen habe"

"Damals im Kino"

"ouhja, erinnere mich nicht daran - es tut mir heute noch leid..."

"kein Grund... ich habe vielleicht auch etwas über reagiert aber ich war so erschrocken, weil ich meinem Junior kein neues hin und her nicht antun wollte"

"wars das denn?"

"das weißt Du doch..."

"ja, und es macht mich so glücklich, egal was danach passiert - Achtung jetzt kommt romantisches Zeugs - kennst Du den Film mit den Engeln? Wo sie dann vom Laster getötet wird? Man weiß nie, wann das Leben vorbei ist aber wenn das Schiff morgen früh unter geht - für mich wärs ok, weil ich habe diese Nacht mit Dir.... Und egal was passiert - ich bin jetzt in der Sekunde so glücklich wie schon langelange lange nicht mehr.... Mir hat das so gefehlt. Bzw. Du fehlst mir immer so furchtbar, wenn ich Dich nicht sehe... das ist fast schon bissle beängstigend wie eine kleine Sucht - und dann kämpfe ich wieder darum, dass Du alle Freiheiten und Freiräume hast und ich nicht vor lauter Dich habe wollen, Dich sehen wollen Dich einsperre.... Immer so viele Bedenken..."

"oh, halt einfach mal kurz die Klappe" und grinst und küsst mich wieder.... Nimmt meine Arme und streckt sie über meinen Kopf und fängt an mein Shirt hoch zu schieben - endlich fasst er mich da an, wo ich mir schon so oft vorgestellt habe angefasst zu werden... und - genau so wie in meinen Träumen - fest und nicht mehr vorsichtig sondern zunehmend fordernd...

"darf ich Dich jetzt anfassen?"

"seit wann fragst Du soviel...."

"ich will Deine Erlaubnis...."

"Die hast du doch längst... aber jetzt bin ich dran.... Weißt Du eigentlich, wie heiß Du bist??"

"ich schäme mich vor Dir jetzt gerade doch ein bisschen...."

"hör auf....!" er schaut mir tief in die Augen. "Küken! Hör mir jetzt zu! Du bist toll wie Du bist.... Du bist so unglaublich stark, Du strahlst eine Kraft und eine Zuversicht aus und Dein Glaube an mich hat mich schon oft vor dem Abgrund gerettet.... Du bist unglaublich.....und, dass ich hier mit Dir sein darf - auch wenn es nur für heute Nacht sein sollte - Du bist ein Geschenk...."

"Dein Geschenk...."

"Lass uns nicht über morgen reden.... Wir sind jetzt...." er fädelt mein Oberteil von mir runter - und es fliegt irgendwohin ins morgen.... Ich schaue ihn an, ich sehe das Leuchten in seinen Augen

"Du leuchtest......... ich bin so froh, dass Du da bist..... Du kamst wie eine Farbexplosion in mein Leben.... Bitte bleib...." ich ziehe ihn am Nacken zu mir herunter und küsse ihn und fange leicht an an seiner Unterlippe zu knabbern - oh, scheinbar magst Du das - die Reaktion ist nicht zu übersehen - und ich ziehe ihm sein T-Shirt über den Kopf, es fliegt meinem Oberteil hinterher.

"he, willst Du nicht noch etwas Stoff loswerden und mal bissle Platz machen....?" grinse ich ihn an

"noch nicht........ Erst bist Du dran" er fängt an nach unten zu gleiten und mit Händen und Küssen alles zu berühren, was gerade da ist... besonders intensiv widmet er sich den empfindlichen Stellen - sachte pustet er dagegen und die Feuchtigkeit erzeugt eine Kühle, die mich schon wieder mit Gänsehaut überzieht.

Er lacht - "bist Du bissle ausgehungert...?"

"fragt man sowas eine Dame...?" frage ich frech zurück - "Bei Dir muss das doch noch viel länger zurück liegen..."

"ein Gentleman schweigt..."

"hej..!! Was heißt das den jetzt!???"

"nein Du hast recht - ich weiß schon fast nicht mehr wie es geht" und lacht....

"wenn jetzt einer Fahrradfahren sagt!!!"

Er lacht - "ouh man... weißt Du eigentlich, wie sehr ich Dich mag...? Von Anfang an mochte...." ich streichle ihm durch die Haare und einen Moment legt er seinen Kopf in meine Hände, dann beginnt er wieder etwas fordernder zu werden und seine rechte Hand schiebt sich langsam in die lockere Schlafanzughose - er teased bis es fast nicht mehr auszuhalten ist - streicht immer wieder die Beine entlang, die empfindliche Stelle sacht mit den Fingernägeln kratzend - ich versuche meine Ungeduld zu zügeln und es zu genießen.... Bin gerade etwas passiv, um die Berührungen voll auszukosten.... Ich komme aus an ihn gerade nicht heran, weil er so weit unten liegt. Jetzt nähern sich seine kreisenden Bewegungen langsam der Mitte und ich halte kurz die Luft an, und im letzten Moment weicht er aus und zieht seine Hand wieder zurück und kommt mit seinem Oberköper wieder weiter nach oben

"willst Du das überhaupt....?"

"ich weiß nicht, ob ich jemals jemanden oder etwas so sehr gewollt habe...... "

Er lacht wieder -"immer so ungeduldig die jungen Küken" ich sage gespielt sauer

"5 Jahre und 3 Monate....! Jetztaba...!!!" er grinst, er weiß genau, dass er mich damit auf die Palme bringt -

"naja dann gute Nacht" sage ich und drehe mich auf die Seite - er kichert leise und legt sich direkt hinter mich.... Was ich fühle ist er auch nicht ganz unbeeindruckt von der Situation - etwas drückt sich an meinen Po, der noch in der Schlafanzug Hose steckt...er schlingt seinen Arm um mich und ich drehe mich mit dem Oberkörper halb um, mein Lippen suchen seine Lippen, er fährt mit seiner Hand wieder unter den Bund der Hose und dieses Mal finden seine Finger zielstrebig den Weg genau auf die Mitte. Mit sanftem Druck bahnen sich seine Finger den Weg, was schon ziemlich einfach geht, da dort alles schon ziemlich feucht ist und alles auf die Berührung gewartet hat.... Ich stöhne gedämpft durch unseren immer noch andauernden Kuss wir lösen uns kurz um durch zu atmen, ich fasse hinter mich und beginne jetzt auch mit der Hand unter die Hose zu gehen und knete sanft die Pobacken - ziemlich fest trainierte Angelegenheit stelle ich fest und er antwortet auf die festen Bewegungen in dem er sein Becken noch weiter an meine Rückseite drückt. Ich fühle auch hier schon leichte Nässe -

"will der Gentleman irgendwas Bestimmtes...?"

"My Lady hat die freie Auswahl...."

"was magst Du?"

"Das wirst Du sicher schnell merken...." meine Hand wandert zu seiner Vorderseite und jetzt stöhnt er kurz leise auf

"ist da jemand ungeduldig...?"

"niemals....!" und fange langsam an auch dort alles zu erkunden - ich drehe mich zu ihm herum und seine Hand wandert auf meine Rückseite mit leichtem Fingernagelkratzen den Rücken entlang, alles zieht sich zusammen und ich erschauere leicht. Ich habe ihn jetzt in der Hand, das weiß ich - die Lust übernimmt jetzt vollständig und es fällt mir schwer langsam zu machen. Ich will es genießen - das kommt so nie wieder.

Ich lasse kurz von ihm ab - er schaut mich an "was ist....? Alles ok?"

"nein, ich versuche meine jugendliche Ungeduld zu zügeln um mehr von Dir zu haben"

Er grinst mich an "keine Sorge, ich kann mehrmals...."

"whaat?!" er lacht über mein Erstaunen! "und Du??"

Jetzt grinse ich - "finds doch raus...?"

Ich schaue ihm in die Augen und lese darin eine Lust, die mich jetzt auch erfasst und eine Welle baut sich langsam auf.... Seine Hand liegt auf meiner Hüfte und fährt langsam die Konturen ab, immer wieder nach oben und unten.... Schließlich nach unten und er fängt an die Schlafanzug Hose herunter zu ziehen... ich helfe kurz nach, in dem ich das Becken kurz anhebe. Jetzt fängt er an mit seiner Zunge den Weg zu suchen Richtung Zentrum, alles steht in Flammen - ich stöhne lauter mit geschlossenen Augen und kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so erregt worden bin - seine Zunge umkreist jetzt die empfindsame Stelle - er drückt die Beine jetzt kraftvoll auseinander, um besser dran zu kommen. Im Halbdunklen sehe ich, dass auch seine Hose da jetzt langsam mal weg muss. Aber ich komm nicht dran, mit den Armen hält er wieder meine Handgelenke fest. Ich kann nur liegen und fühlen und es fühlt sich wahnsinnig gut an.... Jetzt knabbert er an der Stelle - eine Wahnsinnsmischung aus Druck, leichtem Schmerz und sanfter Berührung, ich fühle, dass ich nicht mehr lange brauchen werde, wenn er so weitermacht. Und er hat nicht vor aufzuhören scheinbar....

"wenn Du so weiter machst, dann fehlt jetzt gleich nicht mehr viel......." sage ich keuchend -

"willst Du das nicht....?"

"doch schon, aber ich will auch was für Dich tun dürfen...."

"immer so ungeduldig das Küken" lacht er leise und widmet sich wieder der empfindlichsten Stelle - ich kann mich nicht aus seinem Griff befreien er ist einfach zu stark so liege ich und rutsche immer weiter auf den Höhepunkt zu - es dauert noch wenige Atemzüge und ich werde laut - und komme während er immer noch weiter macht ich jammere schon fast ein wenig wegen der Überempfindlichkeit - aber er macht weiter und ich kann nur liegen und fühlen - alle Gedanken sind ausgeschaltet, alles ist ganz weit weg, das Schiff schaukelt und ich werde auf einer Welle davon gespült.... Irgendwann beruhigt sich mein Herzschlag wieder, ich fühle, dass ich schon leicht verschwitzt bin... er schaut mich an sein Blick fragt, ob alles ok ist -

Ich lächle ihn an und sage "Du bist unglaublich..........." er lacht sein schönes Lächeln und meint ich darf mich gerne revanchieren - ich kichere und frage nochmal, was er denn gern hätte...

"das darfst du entscheiden." er grinst und legt sich auf den Rücken neben mich. Ich drehe mich zu ihm und schaue ihn an - der Mond wirft sanftes blaues Licht in die Kabine. Es schaukelt jetzt schon ziemlich. Ich küsse ihn und schmecke den herben Geschmack und küsse ihn jetzt ganz intensiv, seine Zunge findet meine Zunge und wir fighten und sprechen ohne Worte.... Irgendwann setze ich mich auf ihn und halte seine Handgelenke fest - ich hätte keine Chance, aber er lässt es zu und genießt kurz die Bewegungseinschränkung ich küsse seinen Oberkörper entlang bis runter zu seinen Schlafshorts, lasse ihn los und ziehe jetzt Stück für Stück seine Hose runter - er hat die Augen geschlossen... ich frage ihn nochmal "darf ich das jetzt....?"

"ja... darfst Du...." die Hose fliegt in die andere Ecke des Raums. Und ich betrachte ihn das erste Mal komplett nackt. Ein schöner Mensch... für mich auf jeden Fall... männlich und bereit für mehr. Ich fange an seine empfindlichen Stellen abzutasten, versuche herauszufinden, was er mag und worauf er reagiert... sanft kraulen funktioniert gut, alles richtet sich noch etwas mehr auf und ich kann nicht anders und beuge mich zu ihm runter und fange an mit der Zunge die leicht feuchte Spitze zu berühren - er stöhnt auf und ich sehe, dass er jetzt die Augen geöffnet hat. Ich erwidere seinen Blick und frage erneut stumm um Erlaubnis - er lächelt mich an und ich fahre mit der Zunge den Schaft entlang. Warm und pulsierend. Sanft nach Salz schmeckend und unglaublich gut riechend. Wie macht er das!? Keine Ahnung.... Aber ein Geruch, welcher mich total an macht.... Jetzt fahre ich das empfindliche Bändchen an der Rückseite entlang. Und nehme ihn schließlich ganz in den Mund - ich habe mich so auf seine Reaktion konzentriert, dass ich nicht mitbekommen habe, dass er die Augen wieder geöffnet hat - unsere Blicke treffen sich und ich halte den Blick, während ich ihn langsam immer weiter in den Mund nehme, sanften Unterdruck erzeugend.... Und wieder ganz raus und mit den Lippen um die Eichel und wieder ganz einsaugend..... Ich fühle, wie er sich noch etwas weiter aufstellt und er stöhnt leise, schaut aber immer noch zu, was ich da mache. Ich nehme ihn jetzt tief in den Mund - genau die richtige Länge... sein Atem geht jetzt auch etwas schneller und meine Bewegungen werden jetzt auch etwas schneller - zudem kraule ich wieder drumherum und die andere Hand knetet wieder seine Pobacken - ich habe eine neue Lieblingsstelle.... Er fängt an zu schnaufen und ist jetzt nur noch mit Fühlen beschäftigt. Auch bei ihm baut sich jetzt langsam der Höhepunkt auf. Ich lasse ihn kurz aus dem Mund gleiten und lege beide Hände auf sein Teil, eine Haltung aus der Tantra Welt, um kurz eine Beruhigung reinzubringen...

"Du bist wirklich unglaublich.... Wieso hörst Du jetzt auf, bitte hör jetzt nicht auf..... Ich will auch kommen bitte...." er bettelt schon fast ein bisschen und ich muss lachen und sage "immer so ungeduldig die alten Hasen"....

"bitte hör jetzt nicht auf........" Dunkle Blicke treffen sich - ich beuge mich wieder runter und er legt eine Hand auf meinen Hinterkopf - oh wenn er wüsste, wie ich auf sowas stehe...! Aber wahrscheinlich weiß er es schon... so als wollte er sicher stellen, dass ich nicht nochmal aufhöre bevor er kommen konnte - diese Mischung aus Dominanz und Betteln ist einfach zu heiß und ich erfülle ihm den Wunsch gerne zumal es mich auch nicht kalt lässt - bei seinem heiseren "oh ja.... Genau so.... Mach weiter" bin ich sicher, dass es bei ihm nicht mehr lange dauert jetzt - ich beschleunige meine Bewegungen und die Kontrollhand drückt mich immer wieder ganz nach unten und er seufzt laut auf, wenn er hinten im Rachen anstößt und spürt, wie tief ich ihn nehmen muss - geil und ohne Rücksicht jetzt nur noch wenige Stöße ich fühle, wie es in ihm aufsteigt und er jetzt nicht mehr zurück kann - nur noch ein wenig länger und er kommt in mehreren großen Schüben und ich lasse nichts daneben gehen - seine Hand immer noch auf meinem Kopf zieht er mich jetzt, nachdem ich alles noch mal sanft sauber geleckt habe nach oben und gibt mir einen langen Kuss - genauso schmeckt er sich jetzt wie ich mich vorhin geschmeckt habe bei ihm - ich weiß nicht, was es intensiveres geben könnte....

"war das ok für Dich... "

"Hase, ich würde nie was tun, was ich nicht will.... So gut kennen wir uns schon"......

"...ich danke Dir so, das war so intensiv wie schon solange nicht mehr...."

"ich fands auch schön...."

"war Dir das nicht zu viel mit der Hand - irgendwie hat eben die Lust übernommen"

"alles gut, mach Dir keine Sorgen - ich habe immer geahnt, dass ich darauf stehe, wenn jemand ganz klar macht oder sagt, was er will bzw die Lust will..."

Er lacht "das merkt man bei Dir auch...... ich finds gut. Ich mag rumraten nicht..... Magst Du irgendwas besonders gerne?"

"Ich mags, wenn es beide wollen und es leidenschaftlich und freiwillig ist - auch das Festhalten etc....."

"festhalten oder fesseln...?"

"ich ahne beides, habs aber noch nie ausprobiert" und kichere - "ouhman, das hab ich noch nie jemandem erzählt......" "Warum nicht!? Was ist da dabei? "

"Naja ansich nichts, aber manchmal weiß mans nicht, bevor man es ausprobiert hat...."

"das stimmt... "

Wir schweigen eine Weile..... Das Schiff schaukelt sanft. Ich höre seinen Herzschlag...

er seufzt.... "ouhman... ich wollte mit Dir nix anfangen, solange Du noch...."

"ich weiß...." unterbreche ich ihn "Und ich Danke Dir dafür, für Deine Disziplin.... Ich hätte mir selber nicht in die Augen schauen können...." "eben.... Ich wollte Dich schützen... aber dabei habe ich Dir weh getan, Du wirkst immer so stark aber Du bist es im inneren nicht, da bist Du ganz sanft und freundlich...."

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