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Haue Für Mein "Töchterlein"

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Kann es auf Erden etwas Köstlicheres geben als zartes, rosiges Mädchenfleisch zu bezüngeln und vom schweren Nektar der Ekstase zu kosten?

Uns beiden bereitet das jedenfalls ungeheuren Spaß, und Carola bescheren meine Leckereien eine ganze Serie leidenschaftlicher, nasser und vor allen Dingen auch himmlisch lauter Orgasmen. Selten zuvor habe ich ein Mädchen so lustvoll und hemmungslos stöhnen, japsen, winseln und schreien hören wie meine fesche, kleine Lieblingsnutte, und so läßt mein Mund auch erst von ihrem schnuckligen Möschen ab, als mir vor lauter Lutschen und Schlürfen schon die Zunge wehtut.

"Mann, oh, Mann, Daddy, das war vielleicht irre!" seufzt mein wonniger Engel und räkelt seinen üppigen, schweißfeuchten Körper behaglich auf dem breiten Bett. "Aber jetzt möchte ich endlich auch ein bißchen ficken!"

"Pfui, Caro," tadele ich meine reizende Pseudo-Tochter. "Welch ordinäres Wort für eine so schöne Sache! Sag mal, wo lernt ihr Jugendlichen eigentlich diesen Gossenjargon?"

"Auf dem Gymnasium, Daddy!" entgegnet Carola kichernd. "Und jetzt steck mir endlich deinen dicken, heißen Riemen ins Vötzchen! Dein harter Pimmel macht mich so geil, daß ich es kaum noch aushalten kann. Guck mal, meine Muschi weint schon vor Sehnsucht!"

Mit diesen Worten öffnet sie ihre Schenkel noch ein Stückchen weiter und erwartet stöhnend und mit vor Wollust verschleiertem Blick meinen Sturmangriff auf ihre zarte Venusgrotte.

"Du bist mir vielleicht ein versautes Luder!" seufze ich mit einer Mischung aus Geilheit und "Befremden". "Aber ich kann nichts dafür, du machst mich einfach wahnsinnig!"

Im nächsten Augenblick lasse ich meinen Körper auch schon sanft auf sie gleiten, presse meine muskulöse Brust an ihre weichen Hügelchen und schiebe mein stahlhartes, vor Wonne schmerzendes Glied behutsam durch das enge Portal ihrer feuchtwarmen Weiblichkeit.

"Oh, Daddy, ich liebe dich!" schluchzt Carola, als ich ihren schmachtenden Schoß mit meiner ganzen Kraft erfülle. "Ich bin ganz voll von dir! Ich finde es geil, wie stark du bist! Stoß fester, bring mich zum Schreien...oooohhh, jaaaa, du geiler, strammer Fickdaddy, du!"

Ich raste fast aus, als ihre Beine sich über meinen Lenden schließen, um mein pralles, hartes Ding noch tiefer in ihr unersättliches Geschlecht hinabzuziehen, und ihre selig gestammelten, zärtlichen Nichtigkeiten enthalten genau die Formulierungen, die jeder Mann gerne hört. Von den Frauen bestätigt zu bekommen, ein guter Liebhaber zu sein, vor allem dann, wenn man im Gegensatz zu seiner Partnerin nicht mehr ganz jung ist, schmeichelt jedem Männerego, und so vögele ich Carola wie ein Berserker, lasse sie wieder und wieder vor Wonne explodieren, berausche mich an den ekstatischen Konvulsionen ihres wundervoll griffigen Körpers, genieße ihr wollüstiges Wimmern und Stöhnen und küsse zärtlich die salzigen Tränen der Lust aus ihren Augenwinkeln, halte meinen eigenen Höhepunkt jedoch eisern zurück.

Schließlich sind meine Samstagnachmittage in ***-stadt nicht ganz billig, und für rund fünfhundert Märker darf man schon ein etwas ausgedehnteres Schäferstündchen erwarten.

Nachdem das Erdbeben ihres letzten Orgasmus abgeklungen ist, ziehe ich mich langsam aus Caros geschmeidiger, heißgefickter Pussy zurück und lege mich rücklings auf das weiche, rosa Seidenlaken des Bettes, so daß mein hartes Freudenzepter steil und provozierend von meinem Unterleib empor ragt.

Carola versteht den Wink mit meinem körpereigenen Zaunpfahl. Sofort ist sie über mir und stülpt die weichen Lippen ihres sinnlichen Erdbeermundes über die dicke, purpurrot angeschwollene Kuppe meiner Eichel.

Kosend, leckend und kitzelnd umflattert ihre Zungenspitze meine prall mit Blut gefüllten Schwellkörper. Allein diese sanfte Behandlung läßt ungeheuer intensive Wonneschauer durch meinen Körper rieseln, und als ihre perlweißen Zähnchen dann zu allem Überfluß auch noch an meiner Männlichkeit knabern, während ihre zärtlichen Finger meine schweren Hoden kneten, keuche und hechele ich vor Wonne und muß höllisch aufpassen, ihr mein schlüpfriges weißes Manna nicht in den Mund zu spritzen.

"Oh, Carola!" seufze ich tief und schwer, als sie meinen Schwanz auf ausgesprochen raffinierte Weise masturbiert und ihre flinke Zunge zur Abwechslung meine prallen Eier verwöhnt. "Du leckst einfach himmlisch, aber wenn du so weitermachst, kriegst du meine ganze Ladung voll ins Gesicht!"

"Glaubst du etwa, daß mir das etwas ausmachen würde, Daddy?" kontert sie mit leiser Ironie. "Ich schlucke gerne Saft. Der hat nämlich viele Vitamine und ist gut für den Teint!"

"Das ist ja alles schön und gut," versetze ich resigniert, denn gegen Carolas jugendliche Schlagfertigkeit ist so schnell kein Kraut gewachsen. "Aber ehe ich spritze, möchte ich doch gerne noch ein bißchen mit dir spielen!"

"Das kann ich auch sehr gut verstehen, Daddy," grient Carola und preßt die Wurzel meines Gliedes behutsam zusammen, um einen allzu frühen Orgasmus zu verhindern. "Wie würdest du es denn finden, wenn wir uns gegenseitig ein bißchen lecken?"

Oh, wie ich dieses verdorbene, kleine Luder liebe! Weiß Carola doch ganz genau, daß die Position Neunundsechzig schon seit langem zu meinen absoluten Lieblingsstellungen zählt.

"Toll, Caro!" stimme ich ihr daher auch begeistert zu. "Du bist das geilste, durchtriebenste und frühreifste Früchtchen unter der Sonne, aber deine Ideen gefallen mir!"

"Dann sind wir uns ja wieder einmal einig, Daddy!" lacht mein süßes Ficklieschen, ehe es sich kurzerhand auf mein vor Wollust gerötetes Gesicht hockt.

Kann es überhaupt etwas schöneres geben als den Anblick so eines prallen, runden Mädchenhinterns und einer feuchten, weit aufklaffenden Rosenspalte, die sich nach zärtlicher Berührung sehnt?

Gibt es etwas Herrlicheres, als deine Zunge in den zarten rosa Blütenkelch dieser jungen, frischen Teenager-Pussy zu tauchen, die wie schwerelos nur wenige Zentimeter über deinem gierigen Mund schwebt, und den schweren, herben und doch so süßen Nektar zu trinken, während heiße Stromstöße der Lust deinen eigenen Körper durchrieseln weil deine bezaubernde Gespielin mit sinnlichen Lippen und neugieriger Zunge deinen fast schon schmerzhaft steifen Penis verwöhnt?

Ich jedenfalls habe noch nichts Geileres erlebt, und so schwebe ich dabei auch diesmal auf Wolke sieben.

Carola scheint es ganz ähnlich zu ergehen. Selten zuvor habe ich ein Mädchen so helle und selige Urlaute ausstoßen hören. Kein Jota ihres Orgasmus ist gekünstelt, und genau das ist es auch, was ich bei den Mädels dieses nicht ganz ehrenwerten Hauses so liebe: Anstatt sich wie gewöhnliche Prostituierte nur für das Geld ihrer Freier zu interessieren und diese für ausgesprochen miesen Sex teuer bezahlen zu lassen, gehen Luxusdirnen wie Carola ganz und gar in ihrer Arbeit auf und machen jede Nummer sowohl für ihre Kunden als auch für sich selbst zu einem unvergeßlichen Erlebnis.

Nicht ohne Grund dürfen Madames Mädchen nur maximal drei Freier täglich "bedienen". Im übrigen werden sie gut bezahlt und mit den exklusivsten Dessous ausstaffiert, denn zufriedene "Damen" bumsen besser, und befriedigte Freier kommen wieder. Ich selbst bin dafür ja der lebende Beweis.

"Oh, Daddy, das war einfach spitze!" lobt Carola meine männlichen Qualitäten, nachdem sie wieder in die Realität zurückgekehrt ist. "Du bist der beste Muschilecker der Welt!"

"Und du die geilste und süßeste Schwanzbläserin!" erwidere ich ihr Kompliment grinsend. "Aber ich habe noch lange nicht genug von dir! Komm, meine kleine Schlampe, laß uns wieder ficken!"

"Dein Wunsch ist mir Befehl, Daddy!" piepst das reizende Luder ausgelassen, und im nächsten Moment richtet Carola sich auch schon auf, rutscht mit ihrem warmen, knackigen Arsch und ihrem nassen Vötzchen an meinem Körper herunter, bringt ihre heiße Lustgrotte über meinem knüppelharten Ständer in Stellung und verleibt sich diesen ganz genüßlich ein.

Ich stöhne laut und unartikuliert auf, als ihre festen Muskelringe meinen pochenden Riemen umschließen und die feuchte Wärme ihres Schoßes meinen Phallus umschmeichelt.

Spontan beschließe ich, meiner entzückenden "Tochter" ein bißchen unter die Arme zu greifen. Carola lehnt sich seufzend zurück und stöhnt leise auf, als meine Hände unter ihren Achselhöhlen hindurch gleiten und die zarten Halbkugeln ihrer kleinen Brüste von hinten umfassen.

Dann beginnt sie ganz langsam auf mir zu reiten, steigert ihr Tempo jedoch proportional zu ihrer wachsenden Erregung. Schließlich bockt ihr voller, geiler Hintern wild über meinem Unterleib auf und nieder, ihre nasse, dampfende Hurenmöse reibt sich an meinem prallen, vor Lust prickelnden Schwengel, und wir keuchen, japsen und stöhnen in einem furiosen Duett der Begierde unsere atemlose Lust heraus.

"Himmel, Caro," stammele ich immer wieder. "Du bist das heißeste und schärfste Flittchen unter der Sonne! Und so was ist meine Tochter..."

"Und du, mein süßer Daddy-Boy, hast den dicksten und härtesten Fickprügel der Welt!" entgegnet sie mit einem seligen Schluchzen. "Du füllst meine geile Votze bis in den hintersten Winkel...oooohhh, jaaaa, Daddiiiiieee, mach mich fertig!"

Das heftige Pulsieren ihres feuchtheißen Wonnekelchs kündet von ihrem neuerlichen Orgasmus, doch halte ich meinen eigenen Höhepunkt noch immer mannhaft zurück.

"Steig mal kurz runter, Kleines!" kommandiere ich unvermittelt. "Ich will dich von hinten nageln!"

"Au fein, Daddy!" stimmt Carola begeistert zu. "Dabei kommst du ganz tief in mich hinein!"

Damit klettert sie auch schon von meinem erregt pochenden Hammer herunter und hockt sich behende auf alle Viere, wobei sie mir ihr knackiges, rosig-weißes Hinterteil provozierend entgegenstreckt.

Im nächsten Augenblick hocke ich dann auch bereits hinter ihr und ramme meinen vor Geilheit schmerzenden Freudenspender ohne jedes Vorspiel und bis zu den Eiern in ihre nasse, dampfende Rammelritze.

"Du geiler Teufel!" kreischt Carola wie von Sinnen. "Dein dicker Bolzen ist so tief in mir drin wie noch nie! Stoß zu, du strammer Hengst...fick mich fester, jaaaaa, reiß meine versaute Spalte kaputt...laß uns gleichzeitig spritzen...aaaaaah, ooooh, Gott, ist das herrlich!"

Auch das liebe ich an Carola: Ihr wollüstiges Stöhnen und Stammeln, ihr lautes, hemmungsloses Schluchzen und ihre ordinären Sprüche können einen Mann zu echten sexuellen Rekorden anstacheln!

Und so ficke, rammele, stoße, nagele und bumse ich sie wie ein Besessener. Vor meinen Augen ist nur noch ein konturenloses, rotes Wabern, und ich durchquere das Universum unserer Lust mit millionenfacher Lichtgeschwindigkeit.

Unbewußt, wie in Trance, falle ich unvermittelt in unser scharfes Rollenspiel zurück.

"Du versautes Früchtchen!" brülle ich Carola an. "Du dreckiges, verficktes Luder, du schwanzgeile Schlampe!" Und während ich diese alles andere als schmeichelhaften Bezeichnungen für sie erfinde, lasse ich meine erhobene Hand abermals auf ihre prallen Hinterbacken klatschen

"Ooooh, jaaaa, Daddy!" schreit jetzt auch Carola mit ihrer hellen Piepsstimme, die ich so sehr liebe. "Schlag mich, beschimpfe mich...ich bin eine verdorbene, kleine Nutte, die sogar mit ihrem eigenen Vater ins Bett steigt. Du mußt mich hart züchtigen!"

Ihr Wunsch ist mir Befehl, und so versohle ich ihr noch einmal kräftig den Hintern, bis dessen pralle, feste Hemisphären vor Hitze leuchten, während mein zum Bersten harter Schwanz ihre saftige Jungmädchen-Pussy durchpflügt und darin haust wie die sprichwörtliche Axt im Walde.

Dann, nach einer unendlich langen, leidenschaftlichen Nummer, übermannt uns endlich der erlösende Orgasmus.

Eine wahre Springflut purer, tierischer Wollust überrollt unsere erhitzten, in wilder Ekstase zuckenden Leiber, unsere gellenden Jubelschreie steigern sich zu einem atemlosen Crescendo, ich reiße meinen wundgevögelten Riemen unsanft aus dem klaffenden Krater ihrer Begierde und spritze die schwere, sämige Gischt meines Spermas in das Kondom, das sie mir kurz vor unserer endgültigen Vereinigung über den Riemen gestreift hat. Viel lieber hätte ich meinen Saft auf den prallen Globen ihres süßen Hinterns verteilt, aber man kann ja schließlich nicht alles haben! .

"Oh, Daddy, war das wieder schön!" seufzt Carola, als ich mich kraftlos und schwer atmend auf das Bett sinken lasse. Dann kuschelt sie sich ganz eng an mich und tut etwas, was Mädchen ihrer Zunft für gewöhnlich nicht tun: Sie küßt mich nämlich wild und leidenschaftlich, worauf ich sie für einen Augenblick so fest an mich drücke, als wollte ich sie nie mehr loslassen.

Das muß ich zu meinem Leidwesen aber doch, und Carola schenkt mir ein melancholisches Lächeln, als ich mich von ihrem süßen, warmen Körper löse, unser zerwühltes Freudenlager verlasse und mich wieder in meine teure Garderobe hülle.

"Good bye, Daddy!" flüstert Carola traurig, als ich mich mit einem letzten Küsschen auf ihr kleines Stupsnäschen von ihr verabschiede, und in ihren Augen schimmern wirklich und wahrhaftig Tränen, als sie das sagt.

"Aber, aber, Schätzchen, ich komme doch bald wieder!" tröste ich sie, und auch meine Augen sind ziemlich feucht, als ich mich fast gewaltsam umwende und das Boudoir meines süßen "Töchterleins" verlasse.

Sicher: Der Sex mit meiner herzallerliebsten Teenie-Hure Carola ist immer wieder etwas ganz Besonderes. Das gilt aber leider auch für den Abschied: Er tut uns beiden nämlich jedes Mal richtig weh..Das wirft die Frage auf, ob ein Flittchen wie Carola und ein Hurenbock wie ich nicht doch ein bißchen liebebedürftiger sind, als sie es sich selbst eingestehen wollen...

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Nachsatz: Die Urfassung obiger Geschichte wurde 1989 unter dem Titel "Carola kriegt den Hintern voll"auf einem 'Home-Computer des Typs "Atari 520 ST"geschrieben. Die Story ist also ziemlich alt...

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