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Hausarbeit

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Es gibt sicher Spaßigere als eine Hausarbeit zu schreiben...
738 Wörter
3.81
9.9k
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Noch eine meiner Geschichten für meine Frau. Über Anregungen, Kritik und Wünsche aller Art freue ich mich sehr.

-Na, auch noch wach?

Mit einer leeren Tasse bewaffnet betrete ich die Küche, um mir neuen Kaffee zu holen. Du stehst direkt neben der Kaffeemaschine, die gerade gluckert. Du zuckst mit den Schultern.

~Bin gerade so schön im Fluss. Kaffee ist auch gleich durch.

Ich stelle die Tasse neben dir ab und durchsuche den Kühlschrank nach etwas zu naschen.

~Und du?

Jetzt zucke ich mit den Schultern

-Raidpause.

~Dein Leben hätte ich gerne...

-Dafür musst du nicht in so viele Vorlesungen und Prüfungen schreiben.

~...Sondern am Wochenende arbeiten, was ich sonst sicher besser nutzen würde als zocken.

-Und zwar? Zum Feiern gehen in der Hoffnung auf einen One-Night-Stand?

Mit einem kleinen Hauch von Scham grinst du ertappt.

~Und selbst wenn, ich muss arbeiten.

Du schenkst dir etwas Kaffee, der gerade fertig geworden ist, ein, schüttest etwas Milch hinzu und verlässt die Küche. Allerdings nicht, ohne mir einen gespielt bösen Blick zuzuwerfen. Ich schaue dir hinterher, insbesondere deinem Hintern, den auch die lockere Hose kaum verbergen kann. Ich brauche mir nicht vorstellen wie er aussieht, denn seit ich in eure WG eingezogen bin, durfte ich ihn und den Rest deines Körpers zu verschiedenen Gelegenheiten bereits ausgiebig genießen. Das ist allerdings schon ziemlich her und ich weiß nicht, ob du in der Zwischenzeit nochmal jemand anderen vernascht hast. Nun auch mit einem Kaffee bewaffnet, gehe ich zurück an meinen Rechner, gerade rechtzeitig. Allerdings driften die Gedanken immer wieder ins Nebenzimmer zu dir ab.

Als wir schließlich durch sind und ich zum Zähneputzen gehe, sehe ich dass bei dir noch Licht brennt. Ein kurzer Blick hinein zeigt mir, dass du noch am arbeiten bist. Kurzerhand komme ich in dein Zimmer, stelle mich hinter dich und massiere deinen Nacken und Schultern.

-Na, immernoch am arbeiten?

~Oh ja, das ist gut. Ja, ich will noch mit dem Abschnitt fertig werden.

Ich beuge mich vor, um zu lesen was du da tippst, doch stelle schnell fest, dass viel interessanter ist, was sich vor dem Bildschirm befindet, in dem Fall der Blick auf deine Brüste. Langsam folgen auch meine Hände dem Blick, streichen die Seiten deiner Brüste hinab, um sie dann in den Händen sanft auf- und abzuwiegeln. Ich war schon immer begeistert von deinen großen Brüsten, schon bevor ich sie nackt sehen und befühlen durfte. Du lässt mich gewähren, bis ich über deine Nippel streife.

~Hör auf! Ich will mich noch konzentrieren.

Zur Unterstreichung schiebst du meine Hände weg.

Aber was mich angeht ist es bereits zu spät. Ich beuge mich hinunter und küsse deinen Hals, erneut nach deinen Brüsten greifend.

-Morgen ist Samstag, da hast du mehr als genug Zeit...

~Nein, ich will das jetzt machen. Ich bin eh nicht in Stimmung.

Die Nippel, die sich unter meinen Fingern aufrichten, behaupten das Gegenteil. Sanft, aber bestimmt drehe ich deinen Kopf zu mir, um dich zu küssen. Zeitgleich findet meine andere Hand den Weg in deine Hose.

-Dann ändere ich das halt.

Ich lasse meine Finger sanft kreisen und entlocke dir so ein sanftes Aufseufzen, während ich in deinen Augen sehe, wie der Widerstand bricht. Wieder finden meine Hände deine vollen Brüste und massieren sie, begleitet von erregtem Stöhnen. Ich richte dich auf, schiebe den Stuhl zur Seite und platziere mich hinter dir. Schnell habe ich unsere Hosen heruntergezogen, dich mit dem Oberkörper auf den Tisch gedrückt und will von hinten in dich eindringen.

~Stop! Kondom!

Verdammt. Hastig schaue ich mich um, aber du hast bereits von irgendwoher eins herbeigezaubert. Nachdem ich es mir übergezogen habe dringe ich langsam in dich ein.

-Mmmhh... das habe ich vermisst.

Gierig knete ich deinen Hintern während ich dich langsam von hinten vögle. Doch ich will mehr und drehe dich deswegen um, dass du auf der Tischplatte sitzt, die Beine links und rechts von mir, deine Arme aufgestützt. Mit einer Hand schiebe ich dein T-Shirt hoch, um deine Titten zu entblößen, während ich bereits wieder in dich eindringe. Sofort stoße ich hart zu, immer wieder, während ich deine Brüste massiere. Offenbar überrascht reißt du Augen und Mund auf, was in mir wiederum den Drang weckt dir etwas in den Letzteren zu schieben. Ich entscheide mich für zwei Finger und sofort saugst und leckst du gierig an ihnen. Der Anblick gibt mir den Rest und ich komme heftig in dir, was dir ein triumphierendes Grinsen entlockt.

~Na, kann ich jetzt weiterarbeiten?

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
tralalotralalovor mehr als 3 Jahren
Ich geben Anonymus Recht

Diese Du-Methode isoliert die Handelnden vom Leser, man kann sich nicht richtig hineinversetzen. Das verhindert Atmosphäre.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Idiotisches Du

Es ist einfach schade, dass man keine 0-Sterne vergeben kann für diese idiotischen Du-Geschichten. Die löschen mir gleich beim ersten Satz ab, da ich mich als Mann ja nicht als Deine Frau angesprochen fühle!

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