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Hausarbeit

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Isabell hat keine Lust auf Hausarbeit.
1.8k Wörter
4.39
18k
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Geschichte hat keine Tags
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„Da hab ich mir ja wieder den besten Tag zum Bügeln rausgesucht!" dachte Isabell missmutig als sie das nächste Teil von dem nicht kleiner werden wollenden Haufen nahm und auf ihr Bügelbrett legte. Etwas neidisch schaute sie über ihre Schulter durch das Wohnzimmer zur Terrasse, wo ihr Freund im Schaukelstuhl in der Sonne lümmelte und eine seiner blöden Autozeitungen las.

Zu gerne würde sie sich daneben setzen und einfach nur die Sonne genießen. „Aber Nein! Das schiebe ich schon die ganze Woche vor mir her. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!" versuchte Isabell sich zu motivieren. Nur klappte das irgendwie nicht so richtig. Immer wieder schweiften ihre Gedanken ab, wanderten zum gestrigen Abend, als sie mit Mark in der Stadt unterwegs war. Erst im noblen Restaurant, dann ins Theater und zum Schluss waren sie noch in ihr Stammlokal eingekehrt und hatten dort den perfekten Abend ausklingen lassen. „Nein, nur fast perfekt." dachte Isabell. Denn als sie zu Hause ankamen, waren sie beide dann so groggy, dass sie nur noch ins Bett gefallen und fast sofort eingeschlafen waren. Zu gerne hätte sie mal wieder mit ihm geschlafen, aber seit dem sie vor einem halben Jahr zusammengezogen waren, kam das irgendwie zu kurz.

Resignierend nahm Isabell ohne hinzusehen das nächste Kleidungsstück zur Hand und sah überrascht was sie da erwischt hatte. Das kleine rote Sommerkleid, in dem sie Mark damals in der Umkleide des Kaufhauses verführt hatte. Mit Freude erinnerte sie sich an diesen Tag.

Sie war mit Mark zusammen einkaufen gewesen. Er schlurfte ihr genervt hinterher und durfte die Tüten tragen, sie immer vorne weg, nach dem nächsten Schnäppchen Ausschau haltend. Doch irgendwann tat Isabell ihr Freund leid. Und als sie das rote Kleid sah, eigentlich nur ein Kleidchen, beschloss sie spontan Mark zu verführen.

„Man, war das ein geiler Fick." dachte Isabell. „So einen könnte ich jetzt wieder vertragen!" Ihre Gedanken überschlugen sich, „Warum eigentlich nicht? Auf´s Bügeln hab ich sowieso keinen Bock mehr und so eine heiße Nummer am Nachmittag hat auch was für sich." Aber einfach zu Mark rüber gehen wollte sie dann auch nicht. Isabell beschloss es etwas spannender zu machen und ihn wieder mit Hilfe des Kleides zu verführen. Schnell bügelte sie es fertig und verschwand, einen letzten Blick auf Mark werfend, im Schlafzimmer.

In seine Zeitschrift vertieft bemerkte Mark nicht, dass seine Freundin das Wohnzimmer verlassen hatte, doch als er ein paar Minuten später aufschaute, stellte er überrascht fest, dass sie ihre olle Jogginghose und das Schlabbershirt gegen das kleine Rote getauscht hatte. Auch Mark erinnerte sich sofort an die heiße Nummer in der Umkleide. Grinsend schwelgte er in Gedanken.

Nachdem Isabell sich das Kleid angezogen hatte, stand sie wieder am Bügelbrett mit dem Rücken zu Mark. Sie konnte ihn jedoch im spiegelnden Glas der Schrankwand verschwommen sehen und beobachten. „Er schaut her, sehr gut. Dann wollen wir mal beginnen." Sie drehte sich Richtung Wäschekorb beugte sich langsam nach vorne und nahm sich das nächstes Teil zum Bügeln heraus. Dabei streckte sie ihre Beine etwas mehr durch als es nötig wäre. Das Kleid, das bereits so nur knapp ihren Po bedeckte, rutschte ein kleines Stück nach oben und gab den Ansatz ihrer prallen Backen preis.

Isabell legte das T-Shirt auf das Bügelbrett und so als ob nichts gewesen wäre, fing sie an es zu Bügeln. Im spiegelnden Glas konnte sie Marks Gesicht sehen, der interessiert zu ihr rüber zu sehen schien. Isabell lächelte in sich hinein und ein bekanntes Kribbeln begann sich langsam in ihr auszubreiten. „Der erste Schritt ist getan, machen wir den Zweiten." Dachte sie sich und beugte sich erneut langsam zum Wäschekorb herunter. Wie beim ersten Mal streckte sie ihren Po ein klein wenig nach oben, so dass das Kleid noch etwas höher rutschte. Der Aufmerksamkeit von Mark nun gewiss erhob sie sich wieder und bügelte einfach weiter. Dieses Spiel wiederholte sie nun. Mal mehr Mal weniger zeigend nahm Isabell die Wäschestücke aus dem Korb. Immer aufreizender wurden ihre Bewegungen und Posen.

Mark hatte inzwischen die Zeitung beiseitegelegt und beobachtete sie mit wachsender Spannung. In seiner Hose wurde es auch langsam enger. Das heiße Spiel seiner Freundin machte ihn immer mehr an. Jetzt drehte sie sich beim Bücken auch noch so, dass er direkt in ihren gut gefüllten Ausschnitt schauen konnte. „Wow, sieht das geil aus, und den BH hat sie scheinbar auch ausgezogen." dachte Mark erfreut. Schon wollte er zu ihr gehen, denn es wurde ihm klar, dass Isabell gerade keine Lust mehr auf´s Bügeln hatte und eigentlich viel lieber etwas anderes täte. Aber er beschloss noch zu warten, die Show zu genießen und zu schauen wie weit seine Kleine gehen würde.

Auch Isabell wurde immer erregter. Das leichte Kribbeln war direkt zwischen ihre Beine gewandert und hatte sich dort immer mehr verstärkt. So langsam viel es ihr schwer, dieses Spiel weiter zu spielen. Doch noch hatte sie sich unter Kontrolle. „Es wird Zeit den Einsatz zu erhöhen." dachte sie sich und als sie sich das nächste Wäschestück nahm, ließ sie ihre Beine voll gestreckt, so dass das kurze Kleid komplett hoch rutschte und ihren Hintern entblößte. So als hätte sie es nicht bemerkt, erhob sie sich und versuchte einfach weiter zu bügeln. Ihre Bewegungen wurden immer fahriger, zu sehr hatte sie das Spiel nun doch erregt. „Die letzten Teile werde ich wohl noch mal machen müssen." Dachte sie leicht belustigt. „Doch wenn er nicht bald zu mir kommt, vergeh' ich hier! Noch einmal bückte sie sich Richtung Wäschekorb. Und streckte Mark ihren Po entgegen. Die Beine leicht auseinander gestellt, so dass er direkt auf ihre nun schon feuchte Muschel schauen konnte.

Mark blieb fast du Spucke weg. Zu geil sah der hochgestreckte Po seiner Freundin aus! „Was für ein Arsch!" Seine Hand knetete inzwischen seinen halb steifen Schwanz durch die Jeans. Isabells Anblick machte ihn immer geiler. „Auch den Slip, hat meine geile Kleine gleich weg gelassen!" Freute sich Mark im Stillen als er kein Stück Stoff zwischen Isabells prallen Backen entdecken konnte.

Jetzt konnte und wollte er nicht länger warten. Langsam stand er auf, trat ins Wohnzimmer und stellte sich ganz dicht hinter seine Freundin. „Ich glaube mit bügeln bist du für heute fertig." Raunte er ihr ins Ohr.

„Warum das? Da liegt noch 'ne Menge was gebügelt werden muss." Erwiderte Isabell betont unschuldig.

„Ich seh' hier nur ein was, was gebügelt werden muss!" antwortete Mark rau. Und biss ihr sanft in den Nacken.

„Was denn?" fragte Isabell lasziv und stellte das Bügeleisen zur Seite.

„Dich!" War die kurze Antwort und schon spürte sie wieder seine Zähne an ihrem Hals.

„Oja, darauf warte ich schon die ganze Zeit." Stieß Isabell hervor, als sie seine Hände spürte, die ihren Körper entlang fuhren.

Langsam streifte er ihr die Träger von den Schultern. „Das brauchst du jetzt nicht mehr." Mit diesen Worten zog Mark das Kleid langsam nach unten. Sein Mund folgte augenblicklich dem oberen Saum des Kleids. Küssend wanderte er ihren Rücken hinab. Schon hing das Kleid nur noch über ihrem Po. Doch auch hier sollte es nicht lange bleiben. Bedächtig streifte es Mark darüber und folgte wieder sofort mit seinem Mund. Er kniete jetzt hinter seiner nackten Freundin und in dem Moment wo das Kleid zu Boden viel, vergrub er sein Gesicht zwischen ihren Pobacken. Isabell zog zischend die Luft ein, als sie seine Lippen und seine Zunge spürte. Und als seine Hände auch noch ihren Hintern massierten wurden ihr die Beine weich, so dass sie sich vorn am Bügelbrett festhalten musste. Seine Berührungen jagten tausend Blitze durch ihren Körper. Stöhnend genoss Isabell jede von Marks Zungenschlägen. Sie presste ihren Po fest gegen sein Gesicht, nahm ihm fast den Atem. Doch das war Isabell egal, sie wollte einfach nur geleckt werden. Zu geil hatte sie die kleine Show gemacht, als dass sie sich jetzt bremsen wollte oder konnte.

Auch Mark wurde immer erregter, Isabells Duft und Geschmack fachten seine Lust weiter an. Immer kräftiger massierte er ihren Arsch und leckte über ihre Möse. Isabells Stöhnen wurde lauter und lauter und er intensivierte seine Bemühungen. Seine Zunge drang von Mal zu Mal tiefer in Isabells Liebesgrotte vor, die immer nasser wurde. Seine Hose war inzwischen zum Platzen eng und sein Schwanz wollte ins Freie. Er überlegte kurz wie weitermachen sollte. Doch ein gepresstes „Fick mich endlich!" von Isabell beendete seine Überlegungen. Noch ein letztes Mal leckte er über ihre Möse. Dann stand er auf, stellte sich hinter sie, öffnete seine Hose und sein steifer Schwanz sprang heraus. Isabell, sich immer noch am Bügelbrett festhaltend, trat einen kleinen Schritt zurück und streckte ihm ihren Arsch entgegen. Mark setzte seinen Schwanz an ihr heißes Loch. Doch statt in sie einzudringen verharrte einige Sekunden und rieb seine pralle Eichel über ihre nassen Lippen. Isabells stöhnen wurde eine Mischung aus Lust und Frust. Sie konnte es kaum noch erwarten. Schließlich hielt es Mark auch nicht mehr aus und drang mit einem Stoß in sie ein. Beide stöhnten lustvoll auf. „Ja komm, fick mich!" presste Isabell hervor, als Mark begann, sich in ihr zu bewegen.

Isabell durchzuckten Blitze der Lust, mit jedem Stoß wurde sie immer geiler. Das war nicht Liebemachen. Das war einfach nur geiler Sex! Und sie liebte es! Sie liebte seinen Schwanz, wie er in sie fuhr, das Klatschen seiner Hüfte auf ihrem Arsch wenn er den tiefsten Punkt erreicht hatte, den harten Rhythmus in dem er sie fickte. Sie drängte sich Mark immer weiter entgegen. Kaum den nächsten Stoß erwartend, der sie weiter Richtung erlösenden Orgasmus trieb, wollte ihn noch tiefer in sich spüren, wollte mehr, wollte alles von ihm! Ihr stöhnen wurde immer lauter. Ein „Oh ja fick mich!" wurde zu sinnlosen Stammeln. Längst hatte ihre Lust die volle Kontrolle übernommen. Regierte über alles und wollte befriedigt werden.

Mark hämmerte immer schneller in Isabells Möse. Er genoss das Gefühl wenn seine Eier mit jedem Stoß gegen ihre Schamlippen klatschten. Genoss den Anblick seiner stöhnenden Freundin vor ihm, wie sie sich vor Lust wand. Inzwischen war nicht nur ihre Möse klatschnass auch von ihrem Rücken glänzte der Schweiß. Er griff sich wieder ihre Backen, zog sie weit auseinander, um noch tiefer in sie einzudringen.

Isabells Stöhnen wurde immer lauter. Sie bog auf die Zielgerade ein und auch Marks Eier waren kurz vorm überkochen. Noch einmal die Geschwindigkeit erhöhend, strich er mit dem Daumen über ihr Poloch und drückte ihn gleich darauf hinein.

Das war zu viel für Isabell. Scharf zog sie die Luft ein. Der Orgasmus überrollte sie förmlich. Ihr ganzer Körper verkrampfte, ihre Möse schloss sich fest um den Schwanz in ihr, melkte ihn förmlich aus. Das brachte auch Mark über die Klippe. Nach einem letzten harten Stoß ergoss er sich in die zuckende Möse. Mit einem langgezogenen Stöhnen stieß sie die Luft aus. Schwelgte in den letzten Wellen des Höhepunkts und seufzte zufrieden.

Langsam kamen sie beide zur Ruhe. Mark noch immer hinter ihr stehend genoss den Anblick von Isabell, die nun mehr auf dem Bügelbrett lag als das sie sich an ihm festhielt.

Nachdem Isabell wieder zu Atem gekommen war, drehte sie sich lächelnd zu Mark um: „Wenn ich vorher gewusst hätte, wie gut du im Bügeln bist, hätte ich dich die ganze Arbeit machen lassen!"

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1 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 2 Jahren

Nach dem bügeln, sollte saugen....

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