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Hausführung

Geschichte Info
Ich zeige einer Kollegin unseren neuen Bau.
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Es begab sich im Sommer 2007 als ich mit aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern auf einer Kirmes hier im Ort der Firma waren. Eine andere Kollegin, welche sich noch im Mutterschutz befand war ebenfalls anwesend und da sie nicht weit weg von mir wohnte, war eigentlich geplant, dass sie mich im Auto mitnehmen würde.

Auf dem Hinweg hat das alles nicht so ganz geklappt, so dass ich mit dem Zug fahren musste, der wie üblich wieder einmal Verspätung hatte. Sie ist mit dem Auto gefahren und war um einiges früher da al sich. Nach kurzer Suche auf dem Rummel fand ich dann die Gruppe, mit der wir uns verabredet haben.

Es wurde ein lustiger und unterhaltsamer Abend. Ein kühles Nass nach dem anderen flutete die Kehlen und mit der Zeit lichteten sich die Reihen. Leider bin ich bisher noch gar nicht dazu gekommen, mich mal in Ruhe mit der besagten Kollegin aus dem Mutterschutz zu unterhalten. Ich warf zwar des Öfteren einen Blick zu ihr hinüber aber dann dachte ich mir, dass man sich auf der Rückfahrt ja in Ruhe unterhalten könnte.

Irgendwann war es dann soweit, dass die Meisten der Meinung waren, es sei nun besser aufzubrechen. Meine Kollegin, ich will sie der Einfachheit halber nun einmal Sandra nennen, nahm mich mit zu ihrem Wagen. Leider mussten wir noch einen anderen Kollegen mitnehmen, der aber ungefähr auf halber Strecke aussteigen musste. Nun gut, so blieben mir wenigstens noch ca. 20 Minuten mit Sandra allein im Auto.

Nachdem der Mitfahrer ausgestiegen war und ich auf den Beifahrersitz gewechselt bin, konnten wir nun in aller Ruhe sprechen und uns darüber unterhalten, was wir denn so machen und wie es uns so geht. Wir unterhielten uns in aller Gemütlichkeit und immer schneller näherten wir uns dem Punkt, an dem ich aussteigen musste und ich sie bestimmt einige Zeit nicht mehr gesehen hätte. Ich sollte mir wohl etwas einfallen lassen.

Zum besseren Verständnis sei erwähnt, dass ich mich schon zu Zeiten, als sie noch nicht in Mutterschutz war, zu ihr hingezogen fühlte. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass ich ihr vielleicht auch nicht ganz gleichgültig war. Später war es sogar so, dass wir uns erotische Geschichten an unsere Privatadressen mailten. Woran sie dabei dachte, weiß ich nicht. Ich war dagegen in den Geschichten ausschließlich auf Sandra fixiert.

Sie ist keine Frau, die einem Mann auf den ersten Blick auffällt. Sie ist wohl eher ein guter Durchschnitt von der Figur her. Was mich faszinierte war eher diese Ausstrahlung und wenn ich ihre Geschichten las, dann hatte ich den Eindruck, dass Sex mit dieser Frau eine Offenbarung sein musste. Irgendwie konnte ich diesen Gedanken an diese Frau auch nie mehr vergessen und so genoss ich nun auch unsere ungestörte Zweisamkeit im Auto.

„Hast Du Lust mal unseren Neubau zu sehen?" fragte ich sie.

„Wie weit seit ihr denn mit dem Haus?" fragte sie zurück.

„Wenn es in dieser Geschwindigkeit weiter gehen sollte, so werden wir wohl im Spätsommer alles hinter uns haben."

„Ja gerne, zeigst Du mir denn genau wo ich hinfahren muss?"

„Ist wohl besser, oder?" antwortete ich lachend und glücklich wieder etwas mehr Zeit herausgeschunden zu haben, bevor sie heimfuhr.

Unser Neubau war nicht weit entfernt on der alten Wohnung, wo ich noch mit meiner Familie wohnte und so war die Beschreibung nicht allzu schwer zu erklären.

„Du kannst direkt auf der Einfahrt parken" schlug ich vor.

„Wundern sich Deine neuen Nachbarn dann nicht, wenn da ein ganzes fremdes Auto steht?"

„Nein, ich bin doch dabei und was glaubst Du, wer um 1 Uhr morgens aus dem Fenster schaut um zu prüfen, welche Autos wo fahren und parken?"

„Na gut" antwortete sie und parkte den Wagen auf der Einfahrt.

Wir stiegen aus dem Auto hinaus und sie schloss es ab, während ich die Haustüre öffnete.

„Dann komm mal herein" bat ich sie, „aber nicht erschrecken, wir haben noch nicht überall eine Birne fürs Licht hängen."

„Notfalls halte ich mich bei Dir fest, Du kennst Dich ja hier aus" schlug sie vor.

„Das mache ich doch glatt" und lächelte sie an.

„Fangen wir am Besten unten an" schlug ich vor und nahm sie mit in den Keller.

Ich zeigte ihr die wenigen Räume, wo es eigentlich außer der Größe der einzelnen Räume nichts zu sehen gab.

Nach knapp 2 Minuten waren wir wieder im Erdgeschoß angelangt und ich zeigte ihr die Küche, das Wohnzimmer und das Gäste WC.

„Hier gibt es also auch nichts außergewöhnliches zu sehen" sagte ich zu ihr.

Wir nahmen die Treppenstufen in Angriff und begaben uns ins Obergeschoß und letztendlich dann noch ins Dachgeschoß ganz nach oben.

Sie schaute sich alles an und wieder war ich dem Druck ausgesetzt, dass ich wieder kurz davor war, mir entweder etwas einfallen lassen zu müssen, oder Gefahr lief, sie für die nächste Zeit aus den Augen zu verlieren.

Ich öffnete das Dachschrägenfenster ein wenig und sagte zu ihr „Schau Dir hier mal die Aussicht an, die man von hier aus hat."

Sie schlängelte sich an mir vorbei und stellte sich an das gekippte Fenster und lehnte sich vorne dagegen. Ich konnte ihren Duft einatmen und sah in ihre langen Haare, die auf ihrem Rücken lagen. Ich schaute den Rücken weiter hinab und bewunderte diese Rückansicht. Ich kann nicht mehr sagen, ob es an der Angst sie zu verlieren lag, oder an dem gestiegenen Alkoholpegel, der mich vielleicht etwas enthemmte, aber ich trat hinter sie und legte meine Hände auf ihre Hüften.

„Was machst Du denn da" fragte sie mich, jedoch ohne sich dabei umzudrehen.

„Ich musste mich mal eben festhalten" gab ich ihr zur Antwort.

„Und wenn ich so etwas nicht will?" fragte sie mich.

„Dann muss ich mich halt woanders festhalten" gab ich ihr zur Antwort und schob meine Hände etwas hinunter zu den Pobacken welche sich unter ihrer Jeans abzeichneten.

„Meinst Du, da ist es besser?" fragte sie mich erneut.

„Eigentlich genau so gut" antwortete ich und musste dabei leicht lachen.

Vollkommen übermutig begann ich nun, ihre Pobacken leicht zu streicheln. Und nun tat sie etwas, womit ich nicht im Geringsten gerechnet hatte. Sie streckte mir ihren Po aufreizend entgegen, so dass ich mir denken durfte, dass ihr meine Behandlung wenigstens etwas gefiel.

Ich massierte nun ihr Backen etwas fester und merkte, dass auch bei mir ein Körperteil etwas fester wurde.

Ich beugte meinen Oberkörper etwas vor und fragte „Ist es denn dort nun besser?"

„Viel besser" hauchte sie leide in die Nacht hinaus und lehnte ihr Kinn auf die Arme.

Durch diese Körperbewegung kam der Hintern noch etwas weiter nach hinten und ich wusste nicht, wie ich mit dieser Situation umgehen sollte. Klar hatte ich von so etwas geträumt, aber jetzt wo es doch so plötzlich kam, wusste ich einfach nicht, wie ich reagieren sollte.

Währen dich noch darüber nachdachte hatte ich den Eindruck, als käme ein leises, lustvolles Stöhnen aus ihrem Mund. Ich versuchte meine Atmung ganz flach zu halten, um zu hören, ob es sich um eine Einbildung handelte, oder nicht. Meine Massage wurde derweil fester.

Und dann war es wieder da. Ein kurzes lustvolles „hm", welches aus ihrem Mund die Dunkelheit der Nacht entflüchtete. Ich dachte darüber nach, ob ich dieses Zeichen nutzen sollte, um etwas mutiger zu werden, oder ob ich durch meine Forschheit die ganze Situation zerstören könnte. Ich schaute zu ihr hinab und konnte sehen, wie sie leicht mit den Pobacken von links nach rechts wackelte. Sie schien die Reibung wohl zu genießen. Plötzlich sah ich da etwas anderes zwischen ihren Oberschenkeln unterhalb des Hinterns.

Sie musste sich irgendwann in den letzten Minuten, die wir hier standen, eine Hand runter genommen haben, mit der sie sich nun durch den Schritt ging. Jetzt oder nie.

Ich nahm meine linke Hand und schob sie langsam an der Spalte hinunter zwischen dem Stoff der Jeanshose in Richtung der Oberschenkel. Ihre Finger berührten die meinen und langsam zog sie nun ihre Hand zurück. Ich schob meine hand ganz weit nach vorne hindurch und legte sie dort auf dem Stoff nieder. Ich presste meine Finger gegen den Stoff und fuhr langsam mit der Hand wieder nach hinten.

Ich stellte meinen Körper nun etwas rechts neben sie, damit ich mit der linken Hand einen besseren Winkel hatte, um sie weiter zu streicheln. Immer öfter und fester drückend ließ ich meine Hand nun von hinten nach vorne gleiten und wieder zurück. Ich war so beschäftigt, nichts falsch zu machen, dass ich fast gar nicht spürte, wie es in meiner Hose zu extremen Spannungen kam.

„Ist das alles?" fragte sie mich leise.

„Wieso, was erwartest Du denn noch?" kam meine Rückfrage.

„Nun, wenn Dich die Jeans interessiert, kann ich Dir verraten, dass Du sie bei Wehmeyer kaufen kannst."

„Und wenn mich nicht nur die Jeans, sondern etwas anderes viel mehr interessiert?"

„Dann halt Dich doch nicht nur an der Jeans auf" kam ihre Antwort.

Ich nahm dies als Signal, dass ich den magischen Punkt wohl erreicht haben sollte, an dem ich nicht mehr zu Aufdringlich werden könnte. Sie schien sich wohl darauf eingestellt zu haben, dass dies mehr, als nur eine Hausführung werden würde.

„Komm mach Deine Bluse auf" bat ich sie.

„Hier oben am Fenster?"

„Es sieht Dich doch niemand" sagte ich „draußen ist finstere Nacht und hier drinnen nirgendwo Licht an. Wir sind quasi unter uns."

Sie hob ihren Oberkörper etwas an und knöpfte sich die Blusenknöpfe auf. Nachdem alle Knöpfe geöffnet waren, segelte ihre Bluse langsam zu Boden. Ich nahm meine rechte Hand und öffnete direkt drauf den Bügel ihres BH, der auch zu Boden fiel.

Ich konnte nicht glauben, was hier geschah. Meine Lieblingskollegin Sandra stand hier neben mir, zeigte mir ihre prachtvollen Brüste und ich durfte ihre geheimnisvollste Stelle stimulieren.

Sie lehnte sich wieder nach vorne auf den Holzrahmen des Velux - Fensters und senkte ihren Kopf darauf ab. Ihre Brüste hingen innen hinunter und schienen mich anzuschreien.

Ich nahm meinen Mut zusammen und lange mit meiner rechten Hand an ihre rechte Brust.

Ihr zartes Fleisch war wie Wachs in meinen Händen. Ich begann ihre Brust zu massieren und unten am Schritt fing ich an damit, mit meinem Finger ihre Schamlippen ertasten zu wollen.

Bisher konnte ich ihre Brüste nur erahnen, nun hielt ich eine davon in der Hand und ich wollte sie nur noch verwöhnen. Ich massierte die weiche Haut und begann an ihrer Brustwarze zu spielen. Ich konnte wieder ein leichtes Stöhnen vernehmen. Auch mein Atem wurde jetzt lauter.

Ich beugte mich wider in Richtung Ihres Ohres und flüsterte hinein „Darf ich Dir noch etwas ausziehen?" Eigentlich hatte ich nun mit einer Gegenfrage gerechnet, aber ich vernahm nur ein leises „mhm".

Ich nahm meine beiden Hände zurück und stellte mich nun hinter sie. Ich schob die Hände nach vorne an den Knopf ihrer Jeans, welchen ich dann auch öffnete. Avon ihr gab es keine negative oder erschrockene Reaktion. Ich öffnete also noch den Reißverschluss und zog die Hose an den Seiten etwas hinab.

Sie schob die Beine zusammen, dass die Hose leichter rutschen konnte und nur einige Sekunden später lag auch sie am Boden neben der Bluse und dem BH.

Sie stand nun nur noch in ihren Schuhen und im Slip vor mir. Ich betrachtete mir diesen wundervollen Hintern, der durch den Slip nur mangelhaft verdeckt wurde.

Sie hatte keinen Hintern für eine Kleidergröße 34, aber er schein mir zu sagen, dass ich mich um ihn kümmern sollte.

Ich kniete mich nun hinter ihr auf den Boden und begann die Pobacken durch den Slip hindurch zu küssen. Mit meinen Händen hielt ich mich an den vorderen Oberschenkeln fest, die ich gleichzeitig massierte. Ich konnte nicht glauben, was hier geschah, aber ich genoss es ungemein.

Langsam schob ich meine Hände vorne etwas in die Höhe, bis ich dort den Stoff des Slips erreichte. Ich schob meine Hände nun nicht direkt unter den Stoff, sondern rieb auch hier erst einmal darüber. Und was soll ich sagen. Das ganze muss Sandra bisher Gefallen haben, denn der Stoff des Slips war schon ganz schön feucht. Mit meiner Zunge kroch ich am Hintern unter den Stoff und leckte über ihre Pobacken hinüber.

Mit den Finger kroch ich weiter über den Stoff des Slips und versuchte die Haare und die Schamlippen zu ertasten. Es schien, als würde sie ihre Intimrasur immer schön akkurat bearbeiten, denn es gab dort weder einen riesigen Busch, noch vollkommene Leere. Alles schön gepflegt also. Ich konnte zudem ihre Schamlippen fühlen, die schon leicht angeschwollen sein mussten. Während ich all diese Erkenntnisse sammelte, wuchs in mir das Gefühl, Sandra oral verwöhnen zu wollen.

Ich kroch an ihr vorbei und kniete mich unter die Schräge unter dem Fenster und hatte nun ihre Scham vor meinem Gesicht. Meine Zunge strich über den feuchten Stoff und ich konnte ihre Geilheit und den ausströmenden Geruch einatmen. Es gibt einfach nichts schöneres, als eine Frau oral verwöhnen zu können.

„Darf ich Deinen Slip runterziehen?" fragte ich sie.

„Du darfst machen, wozu Du Lust hast" kam die Antwort.

„Hm, auf den Vorschlag komme ich gerne noch später zurück, aber jetzt will ich Dich erst einmal ordentlich lecken. Magst Du das?"

„Komm Marco und quatsch nicht so viel" hauchte sie mich an.

Mit beiden Händen umfasste ich die Träger des Slips und streifte ihn langsam nach unten herab. Er blieb erst einmal zwischen den Knöcheln hängen.

Vor mir sah ich ein schön gestutztes Dreieck mit zwei einladenden Lippen, soweit ich dies in der Dunkelheit beurteilen konnte.

Ich hauchte gehen ihre Behaarung und begann mit der Zunge über ihre Schamlippen zu lutschen. Ich schob einen meiner Finger in ihr nasses Loch hinein und nahm mir dort etwas Schmierung mit. Mit besagtem Finger begann ich nun damit ihren Kitzler zu reiben.

Meine Zunge drückte ich immer in Stücken in ihr enges Loch hinein und ich genoss den Geschmack, den ich bekommen konnte. Immer fester rieb ich über ihren Kitzler und immer lauter wurde das Stöhnen über meinem Ohr.

Sie drückte ihren Schoß nun immer stärker in Richtung meines Gesichtes. Der Geruch ihrer Geilheit stieg immer tiefer in mein Hirn und vernebelte dies vollkommen. Alles was ich jetzt noch wollte war ein geiler Fick mit dieser Frau, der ich gerade meine Zunge in ihr heißes Loch stecken durfte.

Mit meinen Fingern massierte ich wieder ihre Pobacken und zog ihren Unterkörper immer näher zu meinem Gesicht, als wenn ich sie auffressen wollte. Ich konnte mein Stöhnen schon lange nicht mehr unterdrücken und auch von Sandra bekam ich leichartige Laute zu hören.

Langsam zog ich sie zu mir hinunter und legte sie auf mehrere Stücke Styropor die dort noch herumlagen. Ich legte mich zwischen ihre Beine, die sie gespritzt hielt. Wider schob ich meine Zunge in ihr Lustzentrum und begann sie sanft zu lecken.

Meine Hände wanderten über den Nabel hinauf bis zu ihren Brüsten und begannen an den Warzen herumzuspielen.

Sie nahm ihre Hände, legte sie auf meinen Hinterkopf und drückte den Kopf leicht nach unten, damit meine Zunge auch keinen Millimeter in ihrem Loch verschenkt.

Die ganze Situation machte mich wahnsinnig geil und das Gestöhne, welches von Sandra in mein Ohr drang machte meine Erregung noch explosiver. Der Gedanke, dass das Fenster noch offen stand und unser Gestöhne nach außen dringt machte die ganze Sache noch interessanter.

„Komm Marco, leck mir meine Pussy" stachelte sie mich nun an. Diese Aufforderung wäre gar nicht nötig gewesen, da ich sowieso nicht aufhören wollte.

Ich schaute kurz auf und schaute Sandra an.

„Sag mal, willst Du nicht auch etwas für mich tun?" fragte ich sie.

Sie hob ihren Oberkörper etwas an und griff nach dem Bund meiner Hose. Langsam glitten die Finger über den Stoff zu der Ausbuchtung.

„Meinst Du hier?" lächelte sie mich an.

Ich konnte nur nicken.

Ich kam etwas näher und mit geschickten Fingern öffnete sie meine Hose und ließ sie hinab gleiten. Ich half ihr dabei meine Hose auszuziehen.

Sie zog meinen Unterkörper zu sich heran und begann meinen Schwanz durch den Stoff der Unterhose zu küssen. Ich kniete mich nun über ihren Brustkorb und langsam glitt sie mit der Hand in den Stoff der Hose und begann an meinen Bällen zu kraulen.

Mit der Zunge zog sie meinen Slip herunter und mein Freudenspender schlug ihr entgegen.

„Würde es Dir Gefallen, wenn ich ihn Dir blase" schaute sie mich an.

„Welchem Mann gefällt das nicht" kam meine dämliche Gegenfrage auf die sie zum Glück aber gar nicht einging.

Sie begann meine Eichel zu küssen und schob mit den Fingern meine Vorhaut langsam nach hinten. Mit der Zunge leckte sie über meinen strammen Krieger.

Langsam lie0 ich mich vornüberfallen, so dass die nun meinen Schwanz in sich aufnehmen konnte.

Sandra lag nun wieder komplett auf dem Rücken und ich hielt ihr meinen Penis genau vor, bzw. auch in den Mund. Sie begann mit der Zunge an meiner Eichel zu speielen und kraulte weiterhin meine Hoden. Ich konnte spüren, wie meine Erregung sich immer breiter machte und all mein Denken ausgeschaltet war.

Ich ließ meinen Schwanz immer wieder in ihren Mund hinab gleiten und genoss die Behandlung, die ich dort bekam. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz immer steifer wurde und sich irgendwann in Stahl verwandeln müsste.

„Oh Sandra, ich will Dich auch verwöhnen" stöhnte ich und drehte meinen Körper um die Achse. Ich lag nun in 69-Stellung auf ihr und begann wieder ihre Perle zu lecken, während sie meiner Flöte ungeahnte Töne entlockte.

Sie umfasste meine Pobacken und zog meinen Unterkörper immer tiefer zu ihrem Mund hinunter.

„Komm Marco, schieb ihn mir hinein" stöhnte sie dabei auf.

Sandra verwöhnte mich nun intensiver mit einer Eichelmassage. Immer wieder entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, um darauf meinen Schaft etwas zu wichsen.

Sie wusste genau, wo sie die Finger am Glied ansetzen und Druck ausüben musste, um mich zu stimulieren.

Immer tiefer kreisend erkundete meine Zunge ihre nasse Grotte. Immer wieder nahm ich eine der Schamlippen zwischen meine Lippen um daran zu saugen. Immer tiefer schob ich zudem einen Finger in ihre Pussy hinein.

Ich konnte nur daran denken, diese Frau zu ficken. Ja, jetzt wollte ich nichts anderes mehr.

Ich erhob meinen Kopf und entzog auch somit den Freundenspender aus Sandras Gesichtsfeld. Ich drehte mich um und legte mich neben sie. Ich schaute sie an und sagte ihr ins Gesicht „Ich will Dich spüren."

Sie nickte kurz und sagte „Worauf wartest Du dann noch?"

Ich drehte ihren Körper von mir weg und legte mich in Löffelchenstellung hinter sie. Mit meiner rechten Hand umfasste ich Ihren Bauch und begann damit ihre Brust zu massieren.

„Sandra, Du machst mich so geil" stöhnte ich leise in ihr Ohr. Ich begann an ihrem Ohrläppchen zu knabbern und steckte ihr meine Zunge ins Ohr hinein.

Ich bemerkte, wie sie ihre Hand hinter sich schob und nach meinem Pimmel suchte. Als sie ihn schließlich in der Hand hielt, begann sie damit, diesen zu Ihrem Schoß zu ziehen. Sie hob ihr rechtes Bein etwas an und legte meinen Schwanz zwischen ihre Oberschenkel.

Langsam begann ich nun mit Körperbewegungen meines Unterkörpers meinen Schwanz durch ihren Schritt zu reiben. Da ich sie jedoch noch etwas aufgeilen wollte, versuchte ich zu vermeiden, ausersehen in sie einzudringen.

Immer wieder schob ich meinen Penis vor und zurück. Ich spürte, wie meine Vorhaut verschoben wurde und auch Sandras Stöhnen machte mich immer mutiger.

„Oh Marco, ich würde so gerne mit Dir ficken" sagte sie dann.

„Wieso würde?" fragte ich sie.

„Wir können nicht, da ich nicht verhüte" stöhnte sie zurück.

Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Was soll denn das? Erst macht sie mich heiß und kurz bevor ich so richtig loslegen will, teilt sie mir mit, dass es eigentlich gar nicht geht.

Ich bleib still liegen.

„Hey Marco, was ist denn los" fragte sie mich. „Enttäuscht?"

„Ja Sandra, eigentlich dachte ich, wir ziehen das komplett durch."

„Marco, würde ich ja gern, aber ich habe kein Kondom dabei. Du?"

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