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Heavy-Metal

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„Oh ja, leck meine Fotze, leck meine nasse Piercing-Fotze!"

Es war heller Tag; wir befanden uns ungeschützt mitten auf dem riesigen Fabrikareal. Wir waren splitternackt und ich kniete zwischen Lexas Schenkel und leckte ihre herrlich duftende Blüte, während meine Hand heftig meinen Schwanz wichste.

Es wäre uns egal gewesen, wenn hundert Menschen um uns herumgestanden und uns beobachtet hätten.

Schließlich hob ich Lexa wieder vom Brunnen und deutete ihr, mir ihren Hintern zuzuwenden und sich auf dem Brunnenrand abzustützen. Lexa streckte mir ihren prallen Po entgegen. Ich kniete mich erneut hin, küsste erst zärtlich ihre Hinterbacken, dann teilte ich die prallen Rundungen mit den Händen und fuhr mit der Zunge durch ihre Gesäßfurche, züngelte um den Swarovski-Stein herum und nahm diesen schließlich in den Mund. Ich saugte daran, so dass sich der Analplug in ihrem Po vor und zurück bewegte. Mit der Zunge spielte ich um die geraffte Öffnung ihrer Rosette und spürte den süßlichen Duft.

„Oh, du leckst mein Arschloch! Ja, leck mein kleines, enges Arschloch!"

Es war unglaublich, wie wild Lexa war, wie hemmungslos, und wie ihre schmutzigen Worte auf mich wirkten.

Ich schob ihr zwei Finger in die Spalte und fickte sie mit diesen, während meine Zunge mit ihrem Anus spielte. Ihr Saft floss förmlich über meine Hand.

Lexa entwand sich mir und deutete nun mir, mich gegen den Brunnen zu lehnen -- den Rücken ihr zugewandt. Sie kniete nun hinter mir, langte mit einer Hand nach vorne und begann, meinen Schwanz heftig und hart zu wichsen. Mit der anderen Hand drückte sie eine Pobacke zur Seite und vergrub ihr Gesicht in meinem Hintern. Ich hörte, wie sie gegen meine Rosette spuckte und spürte, wie ihr Speichel durch mein Poritze floss und von den Hoden zu Boden tropfte. Wieder und wieder spuckte sie gegen meinen Anus, dann schob sie ihre Zunge vor und leckte nun wie wild mein Arschloch. Noch nie hat eine Frau meinen Anus geleckt! Ich befürchtete, sofort und in einer riesigen Explosion in ihre Hand abzuspritzen.

Lexa spürte dies wohl und ließ von meinem Hintern ab, drehte mich um, so dass mein Schwanz vor ihrem Gesicht aufragte und stülpte sofort ihre Lippen über meinen Kolben. Sie schmatzte und schlürfte und knetete dazu mit der Hand meine Eier. Der Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln.

Mehrere Male spuckte sie gegen meine Schwanzspitze und verteilte den Speichel mit ihrer Zunge, ihren Lippen.

Ich musste ihren Kopf zurückschieben, ich konnte nicht mehr.

Lexa lehnte sich erneut gegen den Brunnen und ich trat hinter sie, drückte meinen Schwanz leicht nach unten und drang endlich, endlich tief in ihre nasse Spalte ein. Wir stöhnten beide gleichzeitig laut auf, als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte und sie füllte. Die Schamlippenringe pressten sich gegen meinen Hodensack.

In langsamen, tiefen Stößen bohrte ich mich in sie, umschloss mit den Händen abwechslungsweise ihre Hüften und zog sie heftig gegen mich, so dass ihre Hinterbacken gegen meinen Bauch klatschten, oder griff nach ihren Brüsten und spielte mit den Fingern an ihren Nippeln mit den großen Metallringen.

Lexa stöhnte nicht, sie schrie.

„Fick mich! Fick mich mit deinem Schwanz! Stoß deinen Schwanz tief in meine nasse, geile Piercing-Fotze!"

Nach einer Weile ließ Lexa meinen Schwanz aus ihr gleiten und zeigte auf ein kleines Stück Gras, das aus dem Asphalt wucherte.

„Leg dich auf den Rücken. Ich will mich mit deinem Schwanz pfählen!"

Ich legte mich auf den Rücken und hielt ihr mit der Hand meinen von ihren Säften triefendnassen Schwanz entgegen. Lexa grätschte sich über mich, teilte mit den Fingern ihre Schamlippen und ließ sich auf mich herunter, bis mein Schwanz zur Gänze in ihr steckte.

Langsam begann sie mich zu reiten.

Um uns herum erhoben sich die alten Fabrikgebäude; wir lagen nackt mitten auf dem Platz und Lexa ritt meinen steifen Schwanz.

Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Sie stütze sich mit den Händen auf meiner Brust ab, ihre Brüste hüpften und tanzten und die Nippelringe pendelten wild umher.

Heftig klatschte ihr Hintern auf meine Schenkel und ich umfasste die prallen Rundungen mit den Händen. Lexa stemmte sich hoch, ließ meine Schwanzspitze beinahe aus ihrer Spalte gleiten, dann ließ sie sich wieder auf meine Kolben fallen, pfählte sich mit mir.

Ihre Laute wurden immer heftiger, wilder, ihr Keuchen lauter und lauter.

„Ich ...kann ...nicht ...mehr!" stöhnte sie und fügte noch gerade rechtzeitig hinzu:

„Nicht erschrecken, ich spritze...!"

Dann erhob sie sich mit einem Ruck von mir, mein Schwanz flutschte aus ihrer Spalte, und teilte mit Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen; mit dem Mittelfinger rieb sie wild ihren Kitzler und plötzlich schrie sie laut auf.

Ich konnte noch gerade rechtzeitig zwischen meine Beine langen um meinen Schwanz zu wichsen, da spritzte eine unglaublich heftige Fontäne aus ihrer Spalte und duschte meinen ganzen Oberkörper. Wie in Ekstase bearbeitete Lexa ihre Möse weiter, schrie ihre Lust in den Himmel, während sie mich schier endlos vollspritzte. Ihre Säfte spritzten bis zu meinem Gesicht hoch, liefen über meine Arme, meinen Bauch und rannen über meine Hand, meinen Schwanz, meine Hoden. Es war unglaublich.

Schließlich sank sie ermattet und wimmernd zwischen meine Schenkel; ihr ganzer Körper bebte. Ich kniete vor sie hin, richtete meinen Schwanz gegen sie und wichste. Lexa öffnete die Augen genau in dem Moment, als ich explodierte. Nun rief ich meine Lust laut in den Herbsttag, nun zuckte und bebte mein Körper -- und ich spritzte ihr mein Sperma auf die Brüste, auf ihren Bauch. In langen Schüben schoss der Saft aus meiner Schwanzspitze, milchig weiß, und der letzte, heftige Schub spritzte mitten in ihr Gesicht, besudelte ihre Wange, ihre Lippen, und tropfte über ihr Kinn.

Lexa leckte sich die Lippen und schlürfte mein Sperma, nahm es auf und schluckte es genüsslich runter.

Völlig erschöpft, lagen wir noch lange auf dem warmen Asphalt, nackt, unsere Körper klebrig von unseren Säften, und die alte, verlassene Fabrik schwieg um uns herum...

Noch oft trafen wir uns von da an in diesen alten, mystischen Gemäuern. Und als die Fabrik abgerissen wurde, suchten wir uns das nächste leerstehende Objekt, um unseren Fantasien freien Lauf zu lassen...

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7 Kommentare
HerrA44HerrA44vor fast 2 Jahren

Salopp gesagt, einfach nur geil, sicher auch noch ausbaufähig.... :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Großartig

GGroßartig! Gerade die kleinen Übertreibungen machten sie Ultra- geil !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Eigentlich sehr gut.

Hallo,

mir hat Deine Geschichte insgesamt sehr gut gefallen.

Es gab jedoch einige Übertreibungen die Deine Geschichte von der möglichen Realität in pure Phantasie übertragen haben. Das finde ich sehr schade.

Ich hoffe, Du schreibst mehr Geschichten und kannst in Zukunft etwas näher an der Realität bleiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Genial

besser geht es nicht

PulsiPulsivor mehr als 7 Jahren
Herzlichen Glückwunsch..

für alle Freunde durchstochener Körperteile. Verdammt, ich steh auf beringte Möpse und Mösen ! Die Geschichte hätte ruhig etwas länger sein können, oder planst du vieleicht doch 'ne Fortsetzung ? Wäre wünschenswert, zumal gute Piercing-Story's

ziemlich rar sind. Würde mich freuen. Weiter so.

Schliesse mich übrigens der Meinung von Jack an, das ist alles nur spielkram.

Herzlichst

Pulsi

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