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Hedwig und die beiden Teenager

Geschichte Info
Ein Schwanz allein ist Hedwig nicht genug
9.4k Wörter
3.95
135k
4
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Nachdem Vincent weg war, blieb Hedwig noch eine Weile im Bett liegen und träumte von dem achtzehnjährigem Vincent und seinem Freund Oliver. Sie hoffte, dass es Vince gelingen würde seinen Freund zu überreden und mitzubringen. Zwei junge Schwänze, die sie gleichzeitig verwöhnen - diese Idee geilte sie ziemlich auf. Jetzt aber war es erst einmal an der Zeit aufzuräumen. Das Bettlaken war ziemlich nass und in der Luft hing ein Geruch von Sperma und anderen Körpersäften. Hedwig öffnete das Fenster und begann dann das Bett neu zu beziehen. Als sie damit fertig war, ging sie ins Bad und duschte ausgiebig. Anschließend führte ihr Weg sie in die Küche und dort überlegte sie, welche Einkäufe heute zu erledigen waren. Nachdem sie ihre Liste fertig hatte, schnappte sie sich zwei Taschen und die Autoschlüssel und fuhr zum Einkaufen. Aber die ganze Zeit im Supermarkt musste sie an Vince und Oliver denken und der Gedanke von zwei jungen Schwänzen verwöhnt zu werden ließ sie schon wieder geil werden.

Als sie wieder zu Hause war, packte sie erst einmal ihre Einkaufstaschen aus und machte sich dann einen Kaffee. Sie hatte es sich gerade auf der Couch gemütlich gemacht und angefangen in der Vogue zu lesen, als es an der Türe klingelte. „Meine Güte", dachte Hedwig, „kaum komme ich ein bisschen zur Ruhe, ist es damit auch schon wieder vorbei. Ist wahrscheinlich bloß wieder so ein Reklamefritze". Dennoch ging sie zur Türe und öffnete sie. Aber an der Tür stand kein Reklamefritze, sondern Vincent und ein anderer Junge.

„Hallo Vincent," sagte sie und fügte etwas lakonisch dazu, „na, wieder den Schlüssel vergessen?"

„Nein, aber die Schule ist aus und ich wollte mal mit meinem Freund Oliver vorbeischauen."

„Na, das ist aber lieb von Dir, aber kommt doch erst einmal rein."

Die beiden Teenager traten in den Flur und Hedwig hatte so Gelegenheit Vincents Freund ein bisschen genauer anzuschauen. Er war etwa gleich groß wie Vince und schien gleichfalls ein gut durchtrainierter Bursche zu sein. Er trug seine dichten, dunklen Haare sehr kurz und hatte außerdem so etwas wie einen Dreitagebart. Insgesamt gesehen wirkte Vincents Freund älter als die 18 Jahre, die er auch alt war.

„Also, Hedwig, das ist Oliver, mein bester Freund und wir haben heute Nachmittag nichts weiter vor."

„So? Ihr habt nichts weiter vor? Wie schade. Ich könnte mir nämlich sehr gut vorstellen, dass wir etwas unternehmen könnten, aber wenn Ihr nichts vorhabt..."

„Ich meine, wir haben keine Schularbeiten zu erledigen."

„Gut, aber sollten wir dann nicht ein bisschen Nachhilfeunterricht abhalten?", fragte Hedwig und ging auf Vincent zu. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und küsste in tief in seinen Mund. Vincent war ziemlich überrascht, legte aber seine Hände um Hedwig und streichelte ihren Rücken. Seine Hände fanden sofort Hedwigs Hintern und er knetete ihn ein bisschen, was Hedwig mit einem Gurren quittierte. Oliver stand ein bisschen verlegen daneben und wusste nicht, was er machen sollte. Es machte ihn aber offensichtlich sehr an, zu sehen, wie eine reife Frau seinen Kumpel küsste und der ihr den Hintern befingerte. Hedwig löste sich von Vince.

„Ach, wie unhöflich von mir", sagte sie und streckte Vincents Freund die Hand hin, „ich bin Hedwig."

„Hallo Hedwig", sagte der Junge und ergriff ihre Hand, „ich bin Oliver."

„Freut mich, Oliver, aber kommt doch richtig rein. Im Wohnzimmer ist es etwas gemütlicher als hier im Flur."

Hedwig drehte sich um und ging voraus. So hatte Oliver Gelegenheit sie etwas genauer zu betrachten. Dass sie ziemlich dicke Titten hatte, war ihm ja schon vorher aufgefallen, jetzt aber konnte er Hedwig auch von hinten anschauen und was er sah, gefiel ihm sehr. Hedwig war keinesfalls dick, aber auch nicht so dünn, wie die meisten Mädchen, die er kannte. Unter ihrem Rock zeichnete sich ein ganz ordentlicher Hintern ab und ihre Beine, die nicht in Strümpfen steckten, waren wohlgeformt. Es schien ihm, als würde Hedwig beim Laufen ein bisschen mehr mit dem Hintern wackeln als es normaler Weise der Fall war, wenn eine Frau lief, aber er hatte nichts dagegen, im Gegenteil. Vince hatte ihm in der Schule von ihrem Vormittagsfick erzählt und auch von Hedwigs Wunsch, von zwei Schwänzen verwöhnt zu werden. Diese Idee hatte Oliver schon bei Vincents Erzählung ziemlich aufgegeilt und auch jetzt spürte er, wie sein Schwanz zu wachsen anfing. Im Wohnzimmer setzten sich die beiden Jungen auf die Couch und Hedwig fragte, ob sie etwas zu trinken haben wollen, aber ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie sich schon wieder um und verschwand in der Küche.

„Und? Was meinst Du?", fragte Vince, „ist doch ein scharfes Gerät, oder?"

„Und die hast Du wirklich heute Vormittag gefickt?", wollte Oliver wissen.

„Mann, Du hast doch gesehen, wie sie mich gleich geknutscht hat. Meinst Du vielleicht, dass macht jede Nachbarin? Ich sag Dir, die will gebumst werden und zwar von uns beiden."

„Na, an mir soll's nicht scheitern. Geil sieht sie ja aus, die Alte."

Hedwig kam wieder aus der Küche und hatte eine Flasche Prosecco und drei Gläser in der Hand.

„Normaler Weise trinke ich ja am Nachmittag nicht, aber heute will ich mal eine Ausnahme machen. Ihr trinkt doch auch ein Glas mit mir, oder?". Sie öffnete die Flasche und füllte die Gläser. „Also Jungs, auf einen schönen Nachmittag."

Während Hedwig nur einen kleinen Schluck nahm, tranken die beiden Schulfreunde ihre Gläser fast auf einmal leer. „Na, die scheinen mir ein bisschen nervös zu sein", dachte sich Hedwig und setzte sich den beiden Jungs gegenüber und ihr Rock rutsche ihr dabei ein wenig nach oben. Nicht, dass man mehr sehen konnte als ihre Oberschenkel, aber allein schon dieser Anblick machte die beiden an und in ihren Hosen entstanden deutlich sichtbare Beulen. Hedwig bemerkte das natürlich und sie beschloss, die beiden noch ein bisschen mehr anzumachen. Sie öffnete die beiden obersten Knöpfe ihrer Bluse, so dass ihr Busen deutlich sichtbar wurde. Hedwig rückte ein bisschen nach vorne, um die Gläser erneut zu füllen und dabei schob sich ihr Rock noch weiter hoch. Jetzt konnten die beiden Teenager ihren schwarzen Slip sehen. Oliver und Vince wussten nicht, wohin sie zuerst gucken sollten, auf ihren Busen oder den schwarzen Slip und die Beulen in ihren Hosen wurden immer größer. Hedwig stand auf, ging zur Couch und kniete sich vor die beiden. Ihre Hände legten sich auf die Schöße der Teenager und sie fühlte, dass auch Oliver ganz gut gebaut sein musste.

„Na, das fühlt ja viel versprechend an, aber ich will jetzt doch mal sehen, was sich da wirklich in Euren Hosen verbirgt. Wollt Ihr die nicht lieber ausziehen und es mir zeigen oder soll ich es auspacken?"

Die beiden Freunde öffneten ihre Hosen und zogen sie zusammen mit ihren Boxershorts hinunter. Zwei schon ordentliche Ständer kamen zum Vorschein. Den von Vincent kannte Hedwig ja schon und so wandte sie sich vor allem erst einmal dem Schwanz von Oliver zu. Sein Dicker war sogar noch ein bisschen größer als der von Vince und außerdem war Oliver beschnitten. Seine Eichel glänzte prall und Hedwig konnte nicht anders, als sie in den Mund zu nehmen und dran zu lutschen. Das brachte Olivers Schwanz dazu, noch mehr anzuschwellen und Hedwig genoss es, den jungen und dicken Penis im Mund zu haben. Immer weiter schob sie ihren Mund über Olivers Schwanz, der nach und nach in ihrem Mund verschwand. Hedwig liebte es an einem Schwanz zu lutschen und hatte es im Laufe ihrer Ehe bei Frank ausgiebig praktiziert. So war sie in der Lage, den jungen und prallen Speer immer mehr in sich aufzunehmen. Fast war der ganze Schwanz in ihrem Mund verschwunden und Oliver konnte nicht glauben, was er da sah. Seine Freundin Johanna nahm seinen Schwanz zwar auch gerne in den Mund, aber mehr als die Hälfte schaffte sie nicht, dann musste sie stets würgen und er ihn wieder hinaus ziehen.

Hier aber war eine Frau, die seinen Harten fast vollkommen in den Mund nehmen konnte und er spürte, wie seine Eichel in ihren Rachen drückte und sogar ein bisschen hineinragte. Das war ein irres Gefühl und wahrscheinlich hätte er sofort abgespritzt, wenn Hedwig seinen Penis nicht wieder in die Freiheit entlassen hätte. Hedwig schaute zu Oliver hoch und lächelte ihn an.

„Na, hat Dir das gefallen?"

„Das war ja irre. Ich wusste gar nicht, dass man einen Schwanz so tief in den Mund stecken kann. Das war toll. So weich und so warm".

„Nun, ein bisschen trainieren muss man das schon, aber ich hatte ja schon oft genug Gelegenheit dazu", sagte Hedwig und wandte sich nun Vincent zu. Der hatte seinen Dicken in der Hand und wichste ihn sich langsam. Zu sehen, wie seine Nachbarin den Schwanz seines Freundes fast vollständig in den Mund nahm, machte ihn sehr geil. Am Vormittag hatte Hedwig ihm zwar auch einen geblasen, aber er hatte schon nach so kurzer Zeit abgespritzt, dass er nicht zu dem Erlebnis gekommen war, das Oliver gerade gehabt hatte. Er hoffte, dass Hedwig auch ihm eine solche Behandlung zukommen lassen würde und tatsächlich sollte auch Vincent nicht enttäuscht werden. Allerdings, Hedwig schien ihn etwas tadelnd anzusehen als sie sich ihm zuwandte. „Vince, das muss doch nicht sein. Du bist doch nicht hierher gekommen, um es Dir selbst zu machen, oder? Komm, lass mich mal ran. Das mag ich und Du sicherlich auch."

Hedwig nahm jetzt Vincents Schwanz in den Mund und schob sich sein hartes Teil immer weiter hinein. Vincents Schwanz war jetzt tatsächlich komplett in Hedwigs Mund verschwunden und ihre Nase stieß gegen seinen Unterleib. Sie mochte es Schwänze komplett aufzunehmen, aber sie mochte es nicht, wenn sie dabei Haare im Mund und in der Nase hatte. Hedwig liebte es nämlich nicht nur selbst komplett rasiert zu sein, sondern auch, wenn ein Mann unten herum vollkommen glatt und ohne Haare war. Ihr Mann rasierte sich schon seit Jahren, wenngleich sie in den letzten Monaten kaum dazu gekommen war, auch in den Genuss seines Schwanzes zu kommen. Frank arbeitete einfach zu viel und zu lange und war abends oft einfach nur müde. Sie musste Frank, wenn er nach Hause kam, schon gleich im Flur abfangen und ihm einen blasen, wenn sie überhaupt ein bisschen Vergnügen haben wollte. Abends im Bett wollte er fast immer nur noch seine Ruhe haben. Lediglich zwei Mal hatte er im letzten Monat mit ihr geschlafen und das war Hedwig entschieden zu wenig. Heute aber hatte sie nicht nur am Vormittag einen herrlichen Fick gehabt, sondern würde jetzt gleich auch ordentlich ficken. Zwei junge und pralle Schwänze warteten und ihre Muschel war schon feucht.

Sie wollte aber auf keinen Fall, dass einer der Jungen schon jetzt abspritzte und so nahm sie Vincents Schwanz wieder aus dem Mund und knöpfte sich ihre Bluse auf. Sie trug ihren schwarzen Lieblings BH, der ihre dicken Brüste noch mehr betonte und den beiden Teenagern quollen fast die Augen über als sie Hedwigs dicke Glocken sahen. Dann stand sie auf und zog sich ihren dünnen Sommerrock aus. Nur mit ihrem schwarzen Slip und ihrem BH bekleidet stand sie nun vor Vincent und Oliver, die sich jetzt auch ihrer Kleidung entledigten. Vince trat näher an Hedwig heran und fing an, ihren Hals zu lecken und ihre Titten zu berühren. Oliver wollte natürlich nicht nur zusehen, sondern stellte sich hinter die beiden und begann, Hedwigs Hintern zu streicheln. Ihr Hintern fühlte sich genau so an, wie er es sich vorgestellt hatte, schön fest. Vier Hände glitten nun über Hedwigs fraulichen Körper und sie genoss jede einzelne Berührung. Vincent streichelte ihr weiter über ihre Brüste und kniff ihr gelegentlich sanft ihre Nippel; Olivers Hände hingegen gingen auf Entdeckungstour. Er strich Hedwig über den Rücken und gelangte zu ihren Hüften. Dann kniete er sich hin und küsste ihren Po. Hedwig begann leise zu seufzen, aber er konnte nicht sagen, ob das von seinen oder Vincents Berührungen herrührte. Aber, das war ja auch egal. Sie schien es jedenfalls zu genießen.

„Kommt Jungs, wir gehen ins Schlafzimmer. Hier auf der Couch haben wir nicht genug Platz", sagte sie und griff Vince und Oliver wie zwei kleine Kinder bei der Hand. Im Schlafzimmer bedeutete sie den Teenagern sich aufs Bett zu legen und dann zog sie sich ihren BH und den Slip aus. Oliver fand Hedwig einfach nur geil. Sie war nicht dick, aber auch nicht dünn, fast so wie seine Mutter, die er auch schon ein paar Mal fast, aber einmal auch ganz nackt im Bad gesehen hatte. Zwei Tage nach seinem 18. Geburtstag, als er noch keine feste Freundin hatte und vom Sport nach Hause kam, war er ins Bad gegangen, um zu duschen. Vollkommen ohne einen Hintergedanken öffnete er die Badezimmertür sah seine Mutter, die sich gerade abtrocknete. Ihr fraulicher Körper erregte ihn, und er zögerte einen Moment. Vielleicht einen Moment zu lange, aber natürlich drehte er sich dann um und verließ das Bad. Dennoch hatte er sich ihren Anblick gut gemerkt. Seine Mutter hatte ziemlich große Brüste, die nur ein wenig hingen und einen kleinen Bauch, ihr Hintern war nicht besonders ausgeprägt, erschien ihm aber noch recht fest zu sein. Und an dem Dreieck zwischen ihren Beinen hatte sie nur wenige Haare. Die waren außerdem so blond, dass sie kaum auffielen.

Olivers Mutter war durch das Eintreten ihres Sohnes sehr überrascht, denn sie hatte Oliver nicht erwartet und dann merkte sie, dass er einen Moment zögerlich in der Türe stand und sie offenbar genau betrachtete. Dann aber hielt sie sich sehr schnell das Handtuch vor ihren Körper. Oliver murmelte ein paar Worte der Entschuldigung, drehte sich um und ging in sein Zimmer. Den Anblick seiner nackten Mutter aber konnte er nicht vergessen und er war schnell hart geworden. Oliver war jetzt so aufgegeilt, dass er sich seinen Schwanz heraus holte und ihn sich wichste. Er stellte sich dabei vor, wie ihm seine Mutter einen Blowjob verpasste.

Jetzt aber musste er nicht den Raum verlassen und die Frau hier war auch nicht seine Mutter, wenngleich ihn Hedwig an sie erinnerte. Sein Schwanz ragte steil nach oben und er wollte jetzt nur noch ficken. Vince lag neben ihm und auch sein Prügel war hart und steif und als Oliver ihn mit seinem verglich, stellte er zufrieden fest, dass sein Schwanz ein bisschen größer und dicker als der von Vince war.

Hedwig legte sich zwischen die beiden Jungs und forderte sie auf, sie wieder zu streicheln und zu lecken. Vincent fing an ihre Brüste zu lecken und knabberte an ihren Nippeln. Die standen steil empor und Hedwig begann leise zu stöhnen. Sie liebte es, wenn ihre Nippel gereizt wurden und ihr Saft füllte ihre Muschel. An der wiederum leckte nun Oliver und es schien ihm zu schmecken. Seine Zunge glitt immer wieder zwischen ihre leicht gespreizten Beine und berührte dabei auch ihren Kitzler. Es war für Hedwig ein tolles Gefühl, oben und unten gleichzeitig verwöhnt zu werden. Genau das hatte sie sich in letzter Zeit immer vorgestellt und nun bekam sie es. Sie öffnete ihre Beine etwas weiter und Oliver konnte nun ihre nasse Spalte noch besser erreichen. Vince knabberte weiter an ihren Nippeln und Hedwig atmete immer heftiger. „Mein Gott, ist das schön", dachte sie sich, „und das ist erst der Anfang."

„Vince, mein Süßer", sagte sie, „komm und knie Dich hinter meinen Kopf". Vince wusste nicht, was sie vorhatte, kam aber ihrer Aufforderung nach und kniete sich so hin, dass seine heiße Stange genau über Hedwigs Gesicht war. Hedwig stützte sich auf ihre Arme, hob den Kopf und bog ihn nach hinten, um Vincents Schwanz in den Mund zu nehmen. Wieder nahm sie ihn komplett in den Mund und Vince spürte ihren weichen und warmen Rachen. Das machte ihn wahnsinnig geil und der Anblick des leckenden Olivers machte Vince noch geiler. Diesmal ließ Hedwig Vincents Schwanz nicht so schnell wieder frei, sondern bewegte ihren Kopf hin und her und Vince bekam den geilsten Blowjob seines noch so jungen Lebens. Doch inzwischen konnte er sich ein bisschen besser kontrollieren und so Hedwigs Mund mehr und vor allem länger genießen.

Oliver leckte inzwischen Hedwigs Saft, der reichlich aus ihrer Muschel strömte, doch er wollte jetzt auch mehr. Er kniete sich vor Hedwig und schob ihr ein Kissen unter ihren Hintern. Ihr Becken lag nun ein bisschen höher und Oliver begann seinen eisenharten Prügel in ihre Votze zu schieben. Zentimeter um Zentimeter drang er in sie ein und es war, als ob er in eine feuchte und heiße Höhle gelangen würde. Vor allem aber war er überrascht, wie eng Hedwig war. Bei einer 44 Jahre alten Frau, und dass sie so alt war hatte Vince ihm erzählt, hatte er nicht eine so enge Muschi erwartet, aber Hedwig war wirklich eng. Allerdings war sein Schwanz ja auch nicht gerade kurz oder gar dünn. Hedwig lutschte weiter Vincents Schwanz und Olivers Dicker steckte nun in ihr. Sie fühlte wie stark dieser Junge war und wollte mehr von ihm. So nahm sie Vincents Schwanz aus ihrem Mund und entzog sich auch Oliver. Sie drehte sich um, kniete sich hin und stützte sich auf ihre Unterarme. Dann forderte sie Oliver auf, sie von hinten zu nehmen.

„Bitte mein Lieber, steck mir Deinen geilen Schwanz von hinten in die Votze. So kommst Du noch tiefer hinein."

Oliver ließ sich das nicht zwei Mal sagen, denn auch er liebte es, eine Frau von hinten zu vögeln. Seine Freundin Johanna mochte es zum Glück auch und so wusste er genau, was er zu tun hatte. Er fasste Hedwig an ihrer Hüfte an und schob ihr sein Rohr in ihre haarlose Muschi hinein. Wirklich, das ging noch besser als von vorne und vor allem noch tiefer und Oliver fickte sie nun mit gleichmäßigen Stößen. Hedwig nahm Vincents Schwanz wieder in den Mund und bei jedem Stoß von Oliver drang Vincents Schwanz tiefer hinein. So ging das etwa eine Viertelstunde, aber dann konnte Vince nicht mehr an sich halten. Dieser weiche und warme Mund war einfach zu viel für ihn. Sein Sack hatte sich schon ganz zusammengezogen und nun spritzte er seine volle Ladung in Hedwigs Mund. Genau wie am Vormittag schluckte sie seine heiße Sahne bis auf den letzten Tropfen. Hedwig mochte den Geschmack von Sperma und konnte davon nicht genug bekommen.

Oliver zeigte mehr Disziplin und fickte sie derweil immer weiter. Er hatte zwar noch nie gesehen, wie ein Mann direkt vor seinen Augen abspritzte und spürte, wie auch ihm der Saft in den Eiern brodelte, aber er wollte diesen Fick so richtig auskosten. Immer wider dachte er dabei an seine Mutter. Von hinten sah Hedwig ihr auch durchaus ähnlich, wenngleich sie einen etwas größeren Hintern hatte. Hedwig genoss das immer wiederkehrende Eindringen von Oliver bedauerte, dass Vince schon abgespritzt hatte, denn sie hatte noch lange nicht genug und bevor Vincents Schwanz zu schrumpfen begann, forderte sie ihn auf, sich auf den Rücken zu legen.

„Oliver, mein süßer Ficker, jetzt ist aber auch mal Vince dran. Lass mich mal auch seinen Schwanz spüren". So entzog sie sich Oliver und setzte sich mit dem Gesicht zu Vince gewandt auf dessen Schwanz. Als Vincent in ihr war spürte er sofort die feuchte Hitze in Hedwigs Höhle. Langsam hob sie sich etwas hoch und ließ sich dann wieder genauso langsam hinab. Dann beugte sie sich nach vorn und bewegte ihr Becken weiterhin. Ihr Hintern ragte nun etwas nach oben und präsentierte sich Oliver in voller Größe. Jetzt war der lang ersehnte Augenblick da und Hedwig wollte endlich zwei Schwänze in sich spüren.

„Komm Baby", forderte sie Oliver auf, „Du musst nicht nur zugucken. Steck mir jetzt Deinen dicken Schwanz in den Arsch", sagte sie obszön, „ich will Euch beide haben, jetzt!"

Oliver wusste, was er zu machen hatte. Er ließ etwas Spucke auf Hedwigs Arsch tropfen und setze seinen Schwanz an ihrer Rosette an. Ihr Saft hatte seinen Harten schon gut geschmiert und so drückte er, wenn auch mit etwas Mühe, seine Eichel in Hedwigs enge Rosette. Mit seiner gleichaltrigen Cousine hatte Oliver schon einmal Analverkehr gehabt. Es war vor vier Wochen auf einer Grillparty und Anja hatte ihn damals dazu aufgefordert. „Weißt Du eigentlich Olli, dass ich Dich ganz süß finde?", hatte sie ihm ins Ohr geflüstert, „ich würde jetzt gerne von Dir gefickt werden". Oliver war damals von diesem direkten Angebot sehr überrascht, aber auch sehr angetan. Er hatte Anja schon mehrfach am Abend genau angesehen und fand, dass sie ziemlich geil aussah. Sie war nicht sehr groß, höchstens einen Meter sechzig, hatte lange blonde Haare und ganz schön dicke Titten sowie ein mächtiges Gesäß. So waren sie in ihr Zimmer gegangen und hatten sich ausgezogen. Sie lagen beide auf ihrem Bett und Oliver küsste Anja auf den Mund. Ihre Zunge glitt in ihn und gleichzeitig streichelte er ihre Titten. Die waren sehr fest und jedes Mal, wenn er ihre Nippel berührte, schob Anja ihm ihre Zunge noch etwas tiefer in den Mund. Dann suchte er ihr Dreieck und spielte mit seinen Fingern daran. Anja war schon ziemlich feucht und Oliver wollte sie nun sofort ficken. Mühelos drang er in sie ein und schon nach wenigen Minuten des Fickens hatte sie ihn aufgefordert, in ihren Arsch zu kommen. Sie cremte ihm seinen Harten mit Bodylotion ein und drehte sich um, damit er ihren Hintern vor sich hatte. Anja hatte einen richtig fetten Arsch, prall und fest und sie stöhnte laut auf, als er sein dickes Rohr in ihn hinein schob.