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Heiße Phantasie

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heiße Phantasie - oder doch real ?!
868 Wörter
3.81
28.5k
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Ihre blonden Haare klebten an ihrem Gesicht . . . mit den vor Verlangen blitzenden Augen.

Ihre nackte Haut war von kleinen Schweißperlen übersät, denn es war wahnsinnig heiß an diesem Tag.

Die Sonne schien vom wolkenlosen Himmel, die Wiesen um sie herum waren grün . . . doch wenn es nicht bald regnete, würde sich das ändern.

Es war, als könnten ihre Blicke ein Feuer entfachen, wie das, das in ihr brannte.

Sie brauchte Sex, sie wollte ihn in sich spüren, seine harten Stöße, seine weiche Haut.

Aber, sie wollte es sich nicht selbst machen . . . schon gar nicht hier draußen, wo sie Jeder sehen konnte . . . wenn es Jemanden gäbe, um sie zu beobachten.

Allerdings machte es sie auch ein wenig an, wenn sie daran dachte.

Doch zuerst musste sie weiterlaufen, wollte nicht mehr an Sex denken.

Sie rannte nun, der Schweiß floß in Strömen über ihren Körper, sie wollte sich ausziehen, nackt weiterlaufen.

Sie überlegte, warum sie es nicht tat und musste wieder an einen heimlichen Beobachter denken.

Sie sah sich um, doch da war niemand.

Wünschte sie es sich etwa? War sie so erregt, so "geil"?

Gleich würde sie in den Wald kommen, da würde er lauern, warten, bis sie vorrbeikäme und er würe sich vorstellen, wie es wohl wäre mit ihr zu schlafen.

Doch er würde in seinem Versteck bleiben.

Sie würde ihn entdecken, mit sich konfrontieren und dann würde sie von ihm verlangen mit ihr zu schlafen, an Ort und Stelle.

Sie merkte, wie ihre Hose feucht wurde und sich ihre Brustwarzen aufstellten, er würde sie gut sehen können.

Vielleicht ließ sie ihn ja damit spielen, dachte sie . . . so wie mit ihren vollen festen Brüsten.

Nun stand sie im Wald, mitten auf dem Weg und hielt es nicht mehr aus.

Sie brauchte Befriedigung . . . Jetzt.

Also musste sie slebst Hand anlegen, der heimliche Beobachter war ja schließlich nirgends zu sehen.

"Komm raus", schrie sie ihn an, er möge zu ihr kommen und sie verschlingen . . . DAS war es was sie wollte, sie wollte - mit Haut und Haar in ihrer Lust ertrinken.

Sie zog ihr enges Oberteil nach oben, umspielte mit den Fingerspitzen ihre Brüste, erst ganz sanft die Ränder entlang, dann die ganze Oberfläche und schließlich die harten Spitzen, die sie drückte und an denen sie etwas zog.

Doch das war nicht genug, es heizte sie nur weiter an, weshalb sie nun dazu überging eine Hand in ihrer Hose verschwinden zu lassen.

Dabei stellte sie sich vor, wie sich warme Hände auf ihre Schultern legten, ihren Rücken auf und ab fuhren und sie sanft aber entschlossen umklammerten, sich auf ihre Brüste über ihre eigene Hand legten und sie fest kneteten.

Ein Schauer durchfuhr ihren Körper, als eine vermeintliche Zunge ihren Hals auf und ab wanderte.

Ihre Finger verwöhnten ihre Klitoris, als sich ein harter Penis an ihren, in eine enge Hose eingesperrten, Po presste.

Oh Hilfe, dachte sie, ich will ihn in mir spüren.

Ein Finger wurde nun von ihren hunrigen Lippen verschlungen, was ihr ein lautes Stöhnen entfahren ließ.

Sie entledigte sich ihrer Hose, um dem harten Stab an ihrem Po Zugang zu gewähren, und der ließ die Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen.

Er schmiegte sich zwischen ihre Pobacken und bewegte sich hin und her, berührte ihren empfindlichen Intimbereich und lößte erneute Hysterie in ihrem Körper aus.

Eine Hand fuhr vorne zu ihrem Intimbereich, prüfte die Feuchtigkeit . . . und spielte mit ihrem empfindlichsten Punkt.

Bitte bitte bitte, dachte sie . . . und wurde erlöst, als der Penis in sie eindrang.

Sofort spürte sie harte verlangende Stöße, denen sie sich bereitwillig und sehnsüchtig entgegenwarf.

Küsse des Unbekannten trafen ihren Hals und auch sanfte Bisse folgten.

Die Hand zwischen den Beinen verschwand . . . und wandte sich wieder den Brüsten zu.

Die ganze Situation war so heiß . . . und sie glaubte vor Lust zu vergehen.

Plötzlich hörte sie in der Ferne Hundegebell und schlug die Augen auf, die sie die ganze Zeit über geschlossen gehalten hatte . . . in der Hoffnung, es könnte real sein.

In der selben Sekunde wurde sie gewahr, daß es sehr wohl real war.

Sie hörte die Stimme an ihrem Ohr : "hallo Schatz, bist Du endlich wieder in der Realität angekommen. So lange träume ich schon davon . . . und endlich wird es real. Nein, es ist sogar besser als jeder Traum."

Sie kann nicht mal richtig darauf reagieren . . . muss noch verarbeiten, daß es wirklich real passiert.

Außerdem bahnt sich ein gewaltiger Orgasmus an.

Sie spürt und hört, daß es auch bei Ihm nicht mehr lange dauern wird.

Seine Stöße werden immer intensiver, seine Küsse auf den Hals, sein kneten ihrer Brüste.

Die Stimme an ihrem Ohr sagt : "Du bist so heiß und so feucht und so eng . . . Du bringst mich um den Verstand".

Dann war sie in Windeseile an dem Punkt angelangt . . . sie ließ dem ganzen seinen freien Lauf.

Sie stöhnte und zuckte . . . und schrie ihren Orgasmus heraus.

Er stieß noch ein paar mal zu . . . dann kam auch er hörbar zum Orgasmus.

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10 Kommentare
1FoxyLady1FoxyLadyvor fast 7 JahrenAutor
Lieber Rosettenfreak

danke, für Deinen netten Kommentar ;-) :-)

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 7 Jahren
Anregend

Wie schon "Nimm mich jetzt", so ist auch diese kurze Geschichte anregend zu lesen.

2 schöne Short-Stories des neuen Mitglieds "1FoxyLady."

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

1FoxyLady1FoxyLadyvor fast 7 JahrenAutor
@Cadia

danke sehr, für Deinen netten Kommentar ;-) =)

CadiaCadiavor fast 7 Jahren
schönes kurzes ...

... "Häppchen der Lust" ... bravo!

1FoxyLady1FoxyLadyvor fast 7 JahrenAutor
@Sakato

danke, für Deinen netten Kommentar !

hoffentlich, bald mehr - ja !

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