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Heiße Zeit mit Nikki 02

Geschichte Info
Ich überrede sie, ohne BH auszugehen. Es gefällt ihr so gut.
2.2k Wörter
4.1
56.9k
3
0

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 12/11/2021
Erstellt 01/25/2008
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Kurzfassung: ich überrede sie, ohne BH auszugehen. Es gefällt ihr so gut, das wir vereinbaren, dass sie auch in Zukunft darauf zu verzichtet.

Suchwörter: Exhibitionismus, Traum, Wald, Mehrteiler

Heiße Zeit mit Nikki

Die Vereinbarung

Kurz-Info über die beteiligten Personen

Nikki : Halbasiatin, 33J. 1,65m, 55kg, schlank, Haare schwarz 70B

Peter : ich, 36J. 1,80m, 80kg, sportlich muskulös, beschnitten, rasiert 14-23cm

Am nächsten Morgen wurde ich früher wach, als Nikki. Eigentlich wollte ich leise aufstehen, um das Frühstück zu machen und Nikki mit einer Tasse Kaffee wecken. Als ich zu Nikki rüber schaute, kamen mir aber sofort andere Gedanken in den Sinn. Ihre Decke war etwas nach unten gerutscht. Eine Hand lag auf ihrem Busen und spielte mit den Nippeln. Sie hatten sich schon steil aufgestellt. Auch ihre andere Hand bewegte sich, unter der Bettdecke genau zwischen ihren Beinen. Ein Blick in ihr Gesicht und ihr unverständliches Murmeln zeigte mir, das sie noch schlief. Offensichtlich hatte Nikki gerade einen intensiven Traum. Ich zog vorsichtig die Bettdecke ganz herunter und beobachtete einige Minuten das heiße Schauspiel. Mein Schwanz war natürlich inzwischen zu voller Größe angewachsen und ich war längst dabei, Nikkis Traum etwas realer zu gestalten.

Ich streichelte ihren anderen Busen und ließ meine Hände sanft über den Bauch streichen. Ich beugte mich über sie, um die mittlerweile steinharten Nippel zu lecken, aber nur ganz zart, um sie nicht aufzuwecken. Dann kniete ich mich vorsichtig zwischen ihre geöffneten Beine. Zwei Finger hatten sich in ihrer Lustgrotte vergraben. Ich zog ihre Hand langsam hoch und setzte meine Schwanzspitze an die Stelle. Nikkis nasse Finger fanden ganz von selbst ihre kleine Lustperle. Ich drang mit sehr langsamen Schüben in sie ein. An Nikkis Augen, die sich unter den geschlossenen Lidern schnell bewegten, sah ich, das sie immer noch schlief. Nur das Murmeln war inzwischen einem leisen Stöhnen gewichen. Es war herrlich zuzuschauen, wie sie im Schlaf ihre Klit wichste und ihre Titten knetete. Mein Schwanz war über die Hälfte in den nassen Kanal eingedrungen, als ich ihre ersten Kontraktionen spürte. Gleich war sie soweit. Zwischen den Wellen drang ich immer tiefer in sie ein. Sie rieb immer heftiger ihren Lustknopf. Plötzlich begann ihre Grotte zu zucken und sie öffnete mit einem lauten Aufschrei die Augen. Während ihre Vagina immer noch pulsierte, sah sie mich erschreckt an, erkannte mich dann aber sofort. Jetzt gab es für mich kein halten mehr. Ich stieß meinen Kolben ganz in sie hinein und fickte sie mit harten Stößen. Mit beiden Händen stützte ich mich auf die Titten und zwirbelte die harten Nippel. Es dauerte nicht lange, bis sich bei Nikki ein zweiter Orgasmus ankündigte. Ich spürte auch meine Säfte kommen und stieß noch heftiger zu. Als ich alles in sie eingespritzt hatte, ließ ich mich neben sie gleiten. Nikki drehte sich mit auf die Seite, damit sie meinen immer noch harten Schwanz nicht verlor.

So blieben wir einige Minuten still liegen. Leise flüsterte ich ihr ein 'guten Morgen' ins Ohr. Mit gespielten Vorwurf sagte Nikki, „Du hast mich einfach im Schlaf überfallen und benutzt." - „Tut mir leid." log ich. - „Ich hoffe Du lässt mich noch öfter so aufwachen."

Das Frühstück machten wir dann doch zusammen und fuhren danach zur Arbeit. Nikki hatte von ihrer Tante eine gut gehende Boutique geerbt. Sie machte meist nur den Einkauf und schaute nur alle paar Tage im Geschäft vorbei. Das Haus in dem sie wohnte, gehörte ebenfalls ihr. Meine Messebau Firma kam auch die meiste Zeit ohne mich aus. Ich kümmerte mich um das Neukunden-Geschäft und war fast nur bei den ersten Aufträgen mit auf der Baustelle. Wenn man gute Leute hat, läuft der Laden auch ohne Chef. Und für dringende Probleme gibt es ja noch Telefon und Internet. So konnten wir beide unsere Zeit gut planen und da ihre Tochter diese Woche noch beim Vater war, hatten wir auch unter der Woche viel Gelegenheit, uns zu sehen.

Meistens fuhr ich am frühen Nachmittag zu ihr. Zuhause trug Nikki immer einen kurzen Seidenkimono. Sie hatte mehrere davon und überraschte mich immer wieder mit einer anderen Farbe. Alle reichten ihr knapp über den Po und wurden nur von einem losen Gürtel zusammengehalten. Jede Bewegung oder ein Luftzug gab den Blick auf ihre herrlichen apfelförmigen Titten frei. Ich schob, sooft sich die Gelegenheit bot, meine Hand hinein, um ihre Nippel zu reizen oder strich ihr über den strammen Po. Ich hatte mich Nikkis Kleidung angepasst, indem ich nur Boxershorts oder enge Radlerhosen anzog. So konnte Nikki auch jederzeit meinen Körper und meinen Schwanz erreichen, was sie auch ausgiebig tat. Ich hatte fast ständig eine Dauererrektion und Nikki musste am ersten Tag jede Stunde ihren durchnässten Slip wechseln. Dann ließ sie ihn einfach ganz weg. Es machte einfach Spaß, ständig geil zu sein. Erst wenn einer es nicht mehr aushalten konnte, fiel er über den anderen her.

An einem Abend mussten wir dann doch etwas mehr anziehen. Wir wollten irgendwo essen gehen. Nikki wollte wieder so einen dicken gefütterten BH und einen Pulli darüber anziehen. Ich sagte zu ihr, „Du musst doch Deinen hübschen Busen nicht in so ein Teil zu zwängen." Sie meinte, „Wenn ich unterwegs bin, ziehe ich mich immer so an. Ich will nicht, dass andere zu viel von mir sehen. Am Montag nach der Sauna war eine Ausnahme. Nach dem heißen Vorspiel war ich so geil auf Dich, da hättest Du fast alles verlangen können. Das mach ich nicht noch mal." - „Es hat Dir doch auch Spaß gemacht." - „Ja schon, aber..." - „Probier einfach aus, ob es Dir wieder gefällt. Ich suche Dir was schönes aus." antwortete ich und öffnete den Kleiderschrank. Nikki zögerte etwas, aber dann sagte sie „OK, was soll ich anziehen?" Ich entschied mich für einen knielangen geschlitzten Rock und eine weiße Seidenbluse mit tiefem Ausschnitt. Sie sagte nur „Bist Du verrückt?", legte aber doch den BH weg und zog die Bluse an. „Den Pulli nehm' ich aber mit, falls mir kalt wird." Dann fuhren wir zum Italiener.

Auf der kurzen Autofahrt hatte Nikki sich wieder beruhigt. Der Italiener lag am Rand eines kleinen Waldes. Ich stellte den Wagen auf dem Waldparkplatz ab. Von da aus waren noch etwa 500m zu laufen bis zum Restaurant. Nikkis Brüste tanzten bei jedem Schritt und die empfindlichen Brustwarzen rieben sich an dem dünnen Stoff. Ihre Nippel stellten sich sofort auf und nach ein paar Metern sah es aus, als ob sie die dünne Seide durchstoßen wollten.

Im Restaurant waren alle Tische besetzt. So setzten wir uns zuerst an die Bar um etwas zu trinken. Hier war offensichtlich ein anderes Licht als Zuhause. Im Schein der Lampen war der Stoff fast durchsichtig. Man konnte deutlich ihre Titten erkennen und um die erigierten Nippel zeichneten sich dunkel die Vorhöfe ab. Nikki sah es auch genau im Barspiegel. Sie fragte mich „Wie gefalle ich Dir?" - „Du siehst einfach heiß aus." - „Die Seide auf meinem nackten Busen macht mich total geil." Als der Keeper die Getränke brachte, nahm sie ihre Schultern etwas zurück, um den Busen noch besser zur Geltung zu bringen. „Langsam gewöhne ich mich daran. Ich gehe aber nur so aus, wenn Du dabei bist." - „Versprichst Du mir das?" fragte ich. „Ja," sagte Nikki lachend „wenn Du mich noch mal in einem BH siehst, darfst Du mich bestrafen." - „Das ist eine gute Idee." Etwas erschreckt sah Nikki mich an. „Ich hab doch nur Spaß gemacht." - „Keine Angst, ich such mir was aus, was Dir auch gefallen wird." Ich nahm sie in den Arm und wir gingen zu einem frei werdenden Tisch.

Vom Kellner, er hieß Luigi, wurden wir sehr aufmerksam bedient. Das ist hier immer so, aber diesmal lag es wohl auch an Nikkis Outfit. Wir saßen uns an einem schmalen Tisch gegenüber. Als Luigi die Vorspeise gebracht hatte, zog Nikki die Schuhe aus und legte einen Fuß auf meinen Stuhl zwischen meine Beine. Während wir aßen, rieb sie ihre Zehen immer wieder an meinem Schritt. Meine Hose wurde mir bald ziemlich eng, aber wir ließen uns nichts anmerken. Die anderen Gäste bemerkten nichts davon, nur der Barkeeper konnte uns genau sehen. Beim Essen hatten wir einige Gläser Wein getrunken und danach brachte Luigi noch einige Grappa auf´s Haus. Normalerweise gibt es nur einen. Er wollte uns wohl so oft wie möglich bedienen. Nachdem wir bezahlt hatten, wollten wir noch ein paar Runden durch den Wald spazieren, um den Alkohol zu vertreiben.

Als wir ein Stück tief im Wald waren, führte ich Nikki vom Weg ab. Nach wenigen Schritten riss sie sich mit einem Ruck die Bluse auf und ich begann gierig ihre Nippel zu lecken. Sie zog ihren Slip aus und schnupperte daran, bevor sie ihn mir zeigte. Er war wieder völlig durchnässt von ihrem Lustsaft. Ich zog meine Hose runter, hob Nikki hoch und setzte sie auf meine Lanze. Um dass Gleichgewicht zu halten, lehnte sie sich mit dem Rücken gegen einen Baum. Sie schrie auf, als die Rinde in ihre Haut drückte. Ich vögelte sie mit harten Stößen und biss in ihre harten Zitzen. Wir waren beide so heiß, das wir nach kurzer Zeit gleichzeitig explodierten. Ich hielt Nikki noch einige Zeit so in den Armen, bevor ich sie langsam wieder auf den Boden stellte.

Wir brachten unsere Kleidung wieder in Ordnung, soweit es ging. Den nassen Slip ließ wir achtlos liegen. Nikkis Bluse hatte fast keine Knöpfe mehr und sie konnte sie nicht mehr zu machen. Sie band die Enden unter dem Busen zusammen. Auf dem Weg zurück zum Parkplatz hatte sich der Knoten wieder gelöst. Wegen des Grappa bestellte ich mit meinem Handy ein Taxi. Der Fahrer bekam Stielaugen, als er uns einsteigen ließ. Besonders Nikki konnte man deutlich ansehen, was wir gerade im Wald getrieben hatten. Als sie sich auf die Rückbank setzte, fiel die Bluse ganz auseinander und gab ihre erregten Brüste fast vollständig frei. Nur ihre Nippel waren noch gerade bedeckt. Sie kümmerte sich nicht darum, sondern legte noch zusätzlich die Arme nach hinten auf die Rückenlehne. Innerhalb von wenigen Tagen hatte Nikki sich zur Exhibitionistin entwickelt. Ich gab dem Fahrer die Adresse und er fuhr los. Wir hätten genauso gut selbst fahren können. Der Taxifahrer schaute mehr durch den Rückspiegel auf Nikkis Titten, als auf die Straße. Zum Glück war die Fahrt nicht lang.

In ihrer Wohnung angekommen, sah Nikki etwas nachdenklich aus. Ich fragte sie, was los sei. Sie wollte es mir erst nicht sagen, kam dann aber doch mit der Sprache raus. „Als wir im Lokal an der Bar saßen, ich im Spiegel sah, wie durchsichtig meine Bluse ist, wollte ich erst wieder gehen. Dann hat mich der Anblick und die Blicke der Männer richtig geil gemacht. Hältst Du mich jetzt für versaut?" - „Wie kommst Du darauf? Ich habe Dir doch selbst den Vorschlag gemacht, so raus zu gehen. Im Gegenteil, ich freue mich, dass es Dir gefallen hat." Nikki sah mich erleichtert an. „Das müssen wir demnächst öfter machen. Es muss ja nicht immer so eine dünne Bluse sein, aber meine BH´s werde ich nur noch selten anziehen. Wenn ich daran denke, werde ich schon wieder scharf." Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Ihre harten Nippel drückten gegen meine Brust. „Dann war der Abend ja ein voller Erfolg." - „Und er ist noch nicht zu Ende." Nikki befreite sich aus meinen Armen und zog mich Richtung Schlafzimmer.

Die Bluse ließ sie nach drei Schritten einfach nach hinten gleiten. In der Tür stieg sie aus dem Rock und die Schuhe waren auch schnell von ihren Füßen. Sie sprang auf´s Bett und erwartete mich mit geöffneten Schenkeln. Ihre glatten Schamhaare glänzten bereits von ihren Tautropfen. Ich beeilte mich ebenfalls und stieg aus meinen Klamotten. Nikki schaute mich erwartungsvoll an. Ihre Finger teilten die nassen Schamlippen und spielten mit der geschwollenen Klit. Als ich mich endlich auch aus dem Slip befreit hatte, schwebte mein kleiner Freund in voller Größe vor meinem Bauch.

Ich legte mich neben meine Maus und küsste ihre harten Nippel. Nikki wollte mich sofort in sich spüren und zog mich über sich. Ich wollte sie noch etwas zappeln lassen. Meinen Schwanz legte ich nur zwischen ihre Schamlippen und schob ihn vor und zurück, ohne in sie einzudringen. „Was machst Du? Komm sofort rein!" Mit einer schnellen Bewegung fing sie mich ein. Jetzt wollte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und drang vollständig in das feuchte Paradies ein. Diesmal fickte ich gaanz laangsaam. Immer wieder zog ich meinen Schwanz ganz heraus und spielte mit der Eichel an ihrer Klit. Nikki stöhnte vor Lust. Mit den Händen stützte ich mich auf ihren Titten ab und drückte die harten Nippel. Das war zu viel für sie. Mit einem lauten Seufzer kam sie. Nach der Nummer im Wald konnte ich etwas länger. Ihr Orgasmus heizte mich zusätzlich an. Ich fickte weiter, diesmal im Wechsel schnell und langsam. Nikki konnte sich nicht auf einen Rhythmus einstellen, was sie fast verrückt machte. Sie kam noch drei Mal und jedes mal heftiger, bis auch ich meine Lust in ihr entlud.

Nun waren wir beide ziemlich fertig. Ich drehte mich von ihr runter. Nikki machte meine Bewegung mit, um meinen Schwanz in sich zu behalten. So schliefen wir ein. Irgendwann in der Nacht schrumpfte mein Schwanz heraus, aber auch, wenn wir uns im Traum bewegten, hatte ich immer eine Hand auf ihrem Körper liegen.

Am nächsten Morgen gingen die Liebesspiele weiter.

Fortsetzung folgt

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