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Heiße Zeit mit Nikki 03

Geschichte Info
Kurz nachdem ich Nikki rasiert habe, kommt ihre Freundin zu.
3.1k Wörter
4.19
90k
8
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Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 12/11/2021
Erstellt 01/25/2008
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Kurzfassung: kurz nachdem ich Nikki rasiert habe, kommt ihre Freundin zu Besuch. Als sie beim Sonnenbaden Nikkis neue Frisur sieht, möchte sie auch rasiert werden....

Suchwörter: Dreier, Hetero, rasieren, Sonnenöl,

Heiße Zeit mit Nikki

Kurz-Info über die beteiligten Personen

Nikki : Halbasiatin, 33J. 1,65m, 55kg, schlank, Haare schwarz 70B

Peter : ich, 36J. 1,80m, 80kg, sportlich muskulös, beschnitten, rasiert 14-23cm

Maike : Nikkis Freundin, 35J., 1,75m, 68kg, sportlich, Haare rot, 75C

Die Rasur

Der Samstag sollte wieder warmer Tag werden. Wir wollten einen faulen Tag auf Nikkis Terrasse verbringen. Die Wohnung war eigentlich ein Penthouse und wir konnten das gesamte Vordach nutzen, so das wir den ganzen Tag Sonne hatten. Nikki sagte mir, das Maike, ihre Freundin gleich noch kommen wollte. Vorher hatte Nikki noch eine Überraschung für mich. Ich hatte gerade das Frühstück weggeräumt, als sie mit meinem Rasierzeug aus dem Bad kam. „Bitte rasier mir meine Muschi, bevor wir uns in die Sonne legen." bat sie. Wir hatten schon einmal kurz darüber gesprochen als sie gesehen hatte, das ich rasiert bin, aber so schnell hatte ich nicht damit gerechnet. Ich holte noch ein paar Handtücher und warmes Wasser aus dem Bad. Wir gingen nach draußen auf die Terrasse. Da war das Licht am besten. Nikki zog sich aus und legte sich auf eine Decke.

Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Ich fragte sie, was für eine Frisur sie haben möchte. „Mach alles ganz blank, so wie bei Dir auch." Zuerst machte ich die Haare etwas nass und schäumte dann mit dem Rasierpinsel alles gut ein. Als erstes rasierte ich auf dem Venushügel und oberhalb alles weg. Dann teilte ich die Spalte mit den Fingern und entfernte die Härchen an den kleinen inneren Schamlippen und um die Klit. Es schien ihr sehr gut zu gefallen. Aus ihrer geöffneten Spalte drangen die ersten Lusttropfen. Weil es Nikkis erste Rasur war blieben noch einige Stoppeln zurück. Ich schäumte sie noch einmal ein und wiederholte die Prozedur. Ihr Saft wurde immer mehr, weil ich mit den Fingern in ihrer Lustgrotte und um die Klit nach versteckten Härchen suchte. Als alles blank war, drängten sich die kleinen Schamlippen nach außen und auch der rosa Lustknopf ihres Kitzlers war deutlich zu sehen. Zum Schluss rieb ich noch ein Pflegeöl auf die blanke Muschi.

Ich zog meine Boxershorts aus, die inzwischen sehr eng geworden war. Meinen harten Schwanz legte ich in die geölte Spalte und strich mit der Eichel über ihre Klit. Nikki rieb sich verträumt ihre Brüste. Ich wollte gerade in sie eindringen, als sie sagte, „Nicht jetzt. Maike kann jeden Augenblick kommen und ich möchte nicht, das sie uns direkt beim ficken erwischt." - „Mein Kleiner wird bestimmt nicht brav sein, wenn er keinen Druck ablassen kann." - „Sehe ich etwa brav aus." Nikki deutete auf ihre harten Nippel und ihre nasse, offene Spalte. „Maike hat dafür Verständnis." Also machten wir alles bereit für die Sonne. Wir stellten zwei Liegen in die Sonne und legten uns hin. Wie wir es auch in der Waterworld gemacht hatten, ölten wir uns überall gegenseitig ein. Besonders intensiv rieb ich ihren frisch rasierten Venushügel ein. Sie sollte ja keinen Sonnenbrand bekommen.

Meine Erregung war etwas abgeklungen. Zumindest nicht mehr so deutlich sichtbar. Mein Schwanz war zwar noch groß, aber lag jetzt brav auf dem Bauch, als Maike auf die Terrasse kam. Sie musste nicht klingeln, da sie einen Wohnungsschlüssel hatte. Maike hatte ein süßes Gesicht mit einer kleinen Stupsnase und hellrote kurze Haare. Sie trug nur Shorts und ein Bauchfreies Shirt. Im Nabel hatte sie genau das gleiche Piercing, wie Nikki. Ungewöhnlich für Rothaarige hatte ihre Haut, soweit ich bis jetzt sehen konnte, einen dunklen Bronzeton. Nachdem Nikki uns kurz vorgestellt hatte, kam Maike zu uns und begrüßte zuerst Nikki mit einem Kuss. Dabei strich sie leicht über Nikkis Busen. Die Nippel zogen sich sofort wieder zusammen. Dann kam sie zu mir und küsste mich ebenfalls. Ich war etwas überrascht, als sie sofort ihre Zunge in meinen Mund steckte. Mit der Hand stützte sie sich auf meinem Oberschenkel ab. Als sie wieder aufstand, streifte sie, wie unabsichtlich über meinen Schwanz. Die leichte Berührung ließ ihn sofort wieder anwachsen. Etwas irritiert schaute ich zu Nikki rüber. Sie hatte es genau gesehen und lächelte mich an. „Ich sagte doch, Maike und ich sind gute Freundinnen und wir verstehen uns wunderbar."

Maike holte sich eine Liege und zog sich betont langsam aus. Nikki und ich schauten ihr dabei zu. Maike zog langsam das Shirt hoch und es kamen zwei volle Brüste zum Vorschein. Sie waren um einiges größer als Nikkis, aber die Gesetze der Schwerkraft schienen für sie nicht zu gelten. Trotz der Größe standen ihre Titten prall vom Körper ab. Besonders auffällig waren auch die großen rosa Brustwarzen. Als Maike das Shirt über den Kopf gezogen hatte, blieb sie ein paar Sekunden mit erhobenen Armen stehen. Dann strich sie sich mit den Händen über den Bauch hoch bis an die Titten und hob sie noch etwas an. Mit den Fingern streichelte sie ihre Nippel, die sich sofort aufrichteten. Sie drehte sich halb um, zog mit gestreckten Beinen ihre Shorts runter und wackelte dabei mit ihrem strammen Hintern. Sie stieg aus der Hose und wandte sich wieder zu uns. Die dichten Schamhaare leuchteten genauso hellrot, wie auf dem Kopf. Mein Schwanz hatte sich bei der Vorstellung deutlich erhoben und auch Nikki schien der kleine Strip gefallen zu haben. Sie hatte eine Hand auf der Muschi liegen und streichelte mit der anderen ihre geilen Titten. Maike strich sich noch einmal über den Busen und legte sich lächelnd auf ihre Sonnenliege.

Nach einer Weile griff Maike nach dem Sonnenöl, hielt es in meine Richtung und fragte „Wer reibt mir den Rücken ein?" Ich blickte fragend zu Nikki, die sagte verschmitzt „Ich bin zu faul zum aufstehen. Verwöhne Du Maike ein bisschen. Ich schau Euch zu." Also nahm ich das Öl und kniete mich neben Maikes Liege. Ich verrieb etwas Öl in den Händen und begann mit den Schultern. Als ihr Rücken drankam, nahm Maike die Arme nach vorne unter den Kopf. Ich strich mit den Daumen an der Wirbelsäule vorbei. Dabei bekam Maike eine leichte Gänsehaut und ihre Nackenhaare stellten sich auf. Dann massierte ich zart die kräftige Rückenmuskulatur. Mehrmals fuhr ich auch an den Seiten hoch am Busen vorbei bis unter die Arme. Über dem Po war ein heller Fleck vom Solarium. Der wird im Sommer bestimmt bald verschwinden. Bevor ich den straffen Hintern kräftig durchknetete küsste ich beide Arschbacken und fuhr einige Male mit der Zunge durch die Pospalte. Maike räkelte sich wohlig unter meinen Händen und Nikki schaute uns aufmerksam zu. Als ich zu den Beinen kam, nahm Maike sie etwas auseinander, damit ich auch gut die Innenseiten erreichen konnte. Wenn ich daran hoch strich, kitzelte ich leicht ihre roten Schamhaare.

Nachdem auch die Füße eingeölt waren, drehte Maike sich auf den Rücken und ich machte mit der Vorderseite weiter. Ich arbeitete mich langsam wieder an den Beinen hoch bis zur Leiste. Ihre Schamhaare glänzten feucht von ihren Tautropfen, aber ich ließ ihre Spalte in Ruhe. Ich verrieb das Öl auf dem Bauch. Zwischendurch schaute ich immer wieder zu Nikki rüber, die schon längst begonnen hatte sich selbst zu streicheln. Einen Finger hatte sie in ihrer blanken Muschi versenkt. Mit der anderen Hand knetete sie abwechselnd ihre Brüste und zwirbelte die Rosinen-Nippel. Maike hatte die Arme unter dem Kopf verschränkt, wodurch sich ihre Titten etwas anhoben und noch straffer wurden. Die knieende Position neben der Liege wurde mir auf Dauer zu unbequem. Ich schwang ein Bein über die Liege und setzte mich auf Maikes Bauch. Meine Latte, die inzwischen natürlich zu voller Größe angewachsen war stand fast senkrecht nach oben. Ich nahm noch etwas Öl in die Hände und verrieb es auf Maikes einladenden Möpsen. Erst strich ich zwischen den Titten hoch und umkreiste sie in immer engeren Spiralen. Maike fing an zu stöhnen. Sie war an den Titten offenbar noch sensibler als Nikki. Sie schienen in meinen Händen noch etwas zu wachsen und die rosa Nippel standen steil nach oben. Ich legte die Hände auf ihren Busen und die eregierten Nippel ragten noch ein Stück zwischen meinen Fingern hervor. Während ich die prallen Möpse massierte, leckte ich mit der Zunge über die harten Zitzen oder knabberte daran. Wenn ich mich nach vorne beugte rieb mein harter Schwanz genau zwischen den Titten. Nach einigen Minuten wurde ihr keuchen immer lauter und und ihr Körper wand sich in wilden Zuckungen. Ich hatte sie nur durch meine Massage zum Höhepunkt gebracht.

Als Maike sich einigermaßen beruhigt, meinte sie, „Ich glaube, Nikki braucht jetzt auch ein bisschen Hilfe." Wir stiegen von der Liege und zu Nikki gewandt sagte ich, „Zeig Maike doch mal Deine neue Pracht." Nikki nahm die Hand von ihrer frisch rasierten Muschi und tatsächlich hatte Maike die neue Frisur bis dahin noch nicht bemerkt. Sie hockte sich sofort vor Nikkis Liege, um sich blanke Pussi genauer anzuschauen. „Hey, das sieht ja geil aus. Du hast Dich rasiert." Die vor Lust dunkelrot geschwollenen Schamlippen und die Klit ragten weit aus der offenen Spalte hervor. Aber nicht lange und Maike begann, den Pussiesaft abzulecken und saugte den Kitzler tief in den Mund. Ich hatte mich hinter die Liege gestellt. Während ich nun Nikkis Titten massierte, schaute ich Maike bei ihrem Zungenspiel zu. Nikki hatte sich selbst schon so weit gebracht, das sie nach kurzer Zeit ihren Höhepunkt erreichte.

Maike trank noch weiter von Nikkis Säften. Dann kam sie zu mir und als sie mich küsste, ließ sie mich auch davon schmecken. Sie nahm meinen harten Schwanz in die Hand und zeigte ihn Nikki. „Schau Dir den mal an Nikki. Der ist kurz vor dem platzen." Nikki biss sich genüsslich die Lippen und hatte plötzlich einen schelmischen Ausdruck im Gesicht. „Was hältst Du davon, wenn wir ihn noch eine Weile zappeln lassen." Sie leckte ganz vorsichtig den kleinen Lusttropfen von meiner Schwanzspitze ohne die Eichel zu berühren. „Mhm schmeckt das geil. Der nächste ist für Dich." Ich wollte es nicht glauben, aber sie meinten es wohl ernst. Maike antwortete „Au ja, wir sorgen dafür, das er die ganze Zeit heiß bleibt. Zuerst muss er zuschauen, wie Du meine Muschi rasierst. Ich möchte auch so eine blanke Pussie haben wie Du." - „Ich kann das nicht." sagte Nikki, „Es war Peters Idee und er hat mich auch rasiert." - „Das ist ja noch besser." Maike griff nach dem Rasierzeug, das noch auf dem Boden lag und legte sich breitbeinig auf ihre Liege. „Na los," sagte sie zu mir, „worauf wartest du noch. Mach meine Yoni auch ganz blank. Lass aber oben etwas von meinen roten Härchen stehen."

Langsam fand ich gefallen an dem Spiel. Ich wollte auch mal testen, wie lange ich aushalten konnte, ohne zu spritzen. Ich holte frisches Wasser aus dem Bad. Maike war auf der Liege ganz nach unten gerutscht, damit ich bequem zwischen ihre Beine knieen konnte. Nikki hockte sich schräg hinter mich und schaute mir über die Schulter. Dabei drückte sie mir ihre Titten in den Rücken. Mit einer Schere schnitt ich zuerst die Schamhaare etwas kürzer. Ich seifte alles gründlich ein und begann zu rasieren. Auf dem Venushügel nahm ich alles weg. Oberhalb ließ ich ein Dreieck stehen. Dann spreizte ich die Schamlippen weit auseinander, um auch die inneren Härchen zu entfernen. Wenn Nikki sich hinter mir bewegte, um besser sehen zu können, spürte ich deutlich ihre harten Nippel im Rücken. Maikes kleine Schamlippen hatten die gleiche rosa Farbe, wie ihre Brustwarzen. Der kleine rote Knopf ihrer Klit lugte neugierig aus der Spalte hervor. Als ich die schon fast blanke Pussi ein zweites Mal einseifte, führte ich den weichen Pinsel ein paar mal darüber. Maike hatte schon längst angefangen ihre Brüste zu kneten. Sie stöhnte wohlig und der Rasierschaum wurde von Maikes Liebessaft verdünnt. Ich entfernte gründlich die restlichen Stoppeln. Das Dreieck, das ich oberhalb stehen gelassen hatte, rasierte ich innen noch aus. Es sah jetzt aus, wie eine Pfeilspitze, die genau auf die Klit zielte.

Nikki strich mit den Fingern über die blanke Yoni. „Das fühlt sich echt gut an. Probier mal, wie sie schmeckt." Ich leckte über die rosa Schamlippen. Dann glitt meine Zunge in die Möse und kostete den leckeren Honigtau. Nikki war hinter mir aufgestanden. Sie setzte sich, so wie ich eben auf Maikes Bauch um ihre Titten zu massieren und streckte mir ihren Hintern entgegen. Dann beugte sie sich nach vorne und die beiden geilen Frauen rieben ihre heißen Brüste aneinander. Jetzt hatte ich zwei weit geöffnete nasse Muschis vor der Nase. Ich griff zwischen Nikkis Beine und steckte ihr zwei Finger rein. Ich fickte beide mit den Fingern und leckte im Wechsel ihren Saft. Beide waren von eben noch so aufgeheizt, das sie schnell auf ihren nächsten Orgasmus zutrieben. Ich konnte kaum so viel trinken, wie aus ihnen herauslief. Als beide gleichzeitig gekommen waren, blieb Nikki platt auf Maike liegen. Der Anblick von zwei blanken, pulsierenden Mösen war so geil, das ich nicht aufhören konnte, sie zu lecken und mit den Fingern zu ficken. So brachte ich beide in den nächsten Minuten noch mehrmals zum Höhepunkt, bis sie mich anflehten aufzuhören. Sie könnten nicht mehr. Nikki blieb erschöpft auf Maike liegen.

Beide waren vollkommen nass geschwitzt und konnten sich kaum bewegen. Ich hob Nikki hoch und trug sie auf ihre Liege. Als ich beiden einen Kuss gab, erwiderten sie ihn kaum, so platt waren sie. Mein Schwanz war natürlich immer noch steinhart. Wenn eine von den beiden ihn nur angepustet hätte, wäre er wohl explodiert. Ich holte uns was zu trinken und legte mich auf die große Decke, um mich etwas zu beruhigen. Es dauerte bestimmt eine viertel Stunde, bis Nikki und Maike sich erholt hatten. Dann legten sie sich links und rechts zu mir auf die Decke.

Sie bedankten sich mit heißen Küssen. Durch die leise Berührung und den Duft ihrer verschwitzten Haut wurde ich sofort wieder erregt. Wir ließen uns eine Weile in der Sonne braten. Immer wieder ließen die beiden ihre Hände über meinen Körper wandern und strichen über meinen Schwanz. Sie sorgten dafür, das er fast ständig senkrecht noch oben stand. Irgendwann fragte Nikki Maike, was denn ihr Klaus zu der neuen Frisur sagen wird. Ich fragte erstaunt, „Wer ist Klaus?" Maike antwortete, „Klaus ist mein Mann. Er ist beruflich viel unterwegs. Meistens ist er mehrere Wochen am Stück auf Montage. Wenn er dann mal ein paar Tage zu Hause ist, interessiert er sich mehr für Fußball und seine Flasche Bier, als für mich. Der braucht wahrscheinlich ein halbes Jahr, bis er meine neue Yonifrisur bemerkt. Deswegen bin ich auch so oft hier bei Nikki und ich glaube demnächst werden wir zusammen noch mehr Spaß haben." Bei den letzten Worten beugte sie sich über mich und küsste mich.

Ihre Zunge leckte über mein Gesicht, den Hals herab bis zu den Brustwarzen. Als sie eine Weile daran geknabbert hatte, leckte sie weiter den Bauch herunter, bis sie meinen erregierten Schwanz erreichte. Sie umschloss den harten Schaft mit den Lippen und bewegte sie ein paarmal langsam auf und ab. Mit der Hand massierte sie leicht meine Hoden. Schließlich nahm sie die Eichel in den Mund und saugte daran. Immer wieder spürte ich ihre Zunge, die sanft dagegen schlug. Als sie merkte, wie sich mein Sack zusammenzog, zog sie ihren Mund schnell weg und ließ meine pralle Eichel in der Luft stehen. Aus der Schwanzspitze quollen ein paar Tropfen, die sie genüsslich ableckte. Nikki hatte zugeschaut und sagte, „Lass mich auch mal." Sie ließ mir eine kurze Pause und machte es dann genau wie Maike. Sie saugte nur mit dem Mund und kontrollierte an meinen Eiern, wie weit ich war. Kurz bevor ich spritzte hörte auch Nikki auf. Dann war Maike wieder dran. Nikki setzte sich neben mich und ich schaute zu, wie sie es sich den Busen streichelte. Mit kleinen Pausen wechselten sich die beiden einige Male ab, bis ich bettelte, „Lasst mich doch endlich kommen. Ich kann nicht mehr." Sie wollten mich mich aber noch nicht erlösen und wechselten noch ein oder zweimal.

Die beiden ließen schließlich von mir ab und leckten sich selbst gegenseitig ihre nassen Pflaumen leer. Mich ließen die beiden einfach so liegen. Ich war kurz davor, die beiden anzuspringen. Gleichzeitig war ich zu kaputt, um aufzustehen. So konnte ich nur zusehen, wie Nikki und Maike sich zum Höhepunkt leckten. Als sie fertig waren, legten sich beide wieder neben mich auf die Decke. Nikki strich sanft über meinen harten Schwanz. Die Eichel war dunkelrot gefärbt und prall geschwollen. Maike sagte, „Gönnen wir dem Kleinen mal eine Pause. Mein Sonnenöl ist schon ganz eingezogen und Deine Haut ist auch schon trocken."

Sie nahm das Sonnenöl und die beiden ölten sich noch einmal gegenseitig ein. Als sie fertig waren, war ich an der Reihe. Nikki und Maike rieben mich gemeinsam mit dem Öl ein. Die zwei hielten mich jetzt schon über zwei Stunden hoch und fast die ganze Zeit war ich kurz davor zu spritzen. Lange hielt ich das nicht mehr aus. Zuerst ölten sie meine Beine ein. Ich war inzwischen so aufgeladen, das jede Berührung mich noch mehr anheizte. Als Nikki einmal mit ihren geölten Fingern über meinen Schwanz strich, hielt ich das Spiel nicht mehr aus.

Maike hatte gerade die Ölflasche in der Hand und passte nicht auf. Ich packte sie an den Armen und warf sie um. Sie fiel mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Ihre Yoni glänzte vom Öl und ihrem eigenen Saft. Ich stürzte mich auf sie und setzte meinen Schwanz in ihre Spalte. Alles war gut geschmiert und mit zwei heftigen Stößen war ich vollständig in die heiße Grotte eingedrungen. Schon nach ein paar weiteren Stößen spritzte ich ab. Ich zog meinen noch harten Schwanz sofort raus und wandte mich zu Nikki, die hielt mir schon ihren Hintern hinhielt. Ihre Schamlippen hatte sie mit den Fingern weit geöffnet.

Auch bei ihr drang sofort vollständig ein. Ich fühlte, das ich gleich noch einmal kommen konnte. Kein Wunder, so wie die zwei Weiber mich heiß gemacht hatten. Diesmal dauerte es natürlich etwas länger. Ich fickte Nikki hart von hinten. Sie schrie dabei vor Lust. Maike war aufgestanden und ich spürte, wie sie Nikkis Klit mit den Fingern rieb. Mit der anderen Hand knetete sie ihre eigenen Titten. Plötzlich begann Nikkis Muschi zu zucken und sie fiel vornüber. Mein Schwanz stand wieder im freien. Maike warf mich auf den Rücken, setzte sich mit einem Satz auf meinen Ständer und begann sofort wild zu reiten. Sie war von dem Spiel genauso aufgeheizt wie ich und wollte nochmal meinen Samen in sich spüren. Ich griff nach den prallen Brüsten und zwirbelte die harten Zitzen zwischen den Fingern. Bald kamen wir gleichzeitig noch einmal. Maike ließ sich auf mich fallen und küsste mich heiß.

Nikki meinte zu mir, „Wir hätten nicht gedacht, das Du das geile Spiel solange aushalten kannst. Das müssen wir irgendwann nochmal machen." - „So lange hatte ich auch nicht damit gerechnet, aber so bald mach ich das nicht mehr." Den Rest des Nachmittags ließen wir uns einfach von der Sonne verwöhnen und schmusten ein bisschen. Mehr war heute bei uns dreien nicht mehr drin.

Fortsetzung folgt

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