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Heiße Zeit mit Nikki 04

Geschichte Info
Aus einer harmlosen Massage wird mehr.
2.3k Wörter
4.21
51.1k
2
0

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 12/11/2021
Erstellt 01/25/2008
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Kurzfassung: aus einer harmlosen Massage entwickelt sich schnell eine weitere Variation unserer Liebesspiele

Suchwörter: Massage, oral, Tittenfick

Heiße Zeit mit Nikki

Kurz-Info über die beteiligten Personen

Nikki :Halbasiatin, 33J. 1,65m, 55kg, schlank, Haare schwarz, rasiert, 70B

Peter :ich, 36J. 1,80m, 80kg, sportlich muskulös, beschnitten, rasiert 14-23cm

Maike :Nikkis Freundin, 35J., 1,75m, 68kg, sportlich, Haare rot, rasiert, 75C

Kim :Nikkis Tochter, 15J., 1,70m, 57kg, sportlich, Haare blond, 65A

Massage

Am Sonntag Morgen lernte ich auch Nikkis Tochter Kim kennen. Die nächsten Wochen wollte sie bei Mutter wohnen. Zum Gymnasium hat sie es von hier etwa gleich weit wie von Vaters Wohnung. Zuerst war Kim nicht so begeistert, das ihre Mama einen Freund hat, der dazu noch fast jeden Tag da ist. Inzwischen verstehen wir uns aber auch wunderbar.

Kim hatte frische Brötchen mitgebracht. Es war wieder schönes Wetter und wir Frühstückten draußen. Nikki trug wieder einen ihrer Kimonos. Diesmal hatte sie auch einen Slip drunter. Wenn Kim hier ist, müssen wir uns ja ein wenig zurückhalten. Nach dem Frühstück machten wir einen Ausflug zum Zoo, auch um uns ein wenig zu beschnuppern.

Wenn Kim von der Schule kam, legte sie sich bei schönem Wetter meist erst mal nach draußen auf die Terrasse, um ein bisschen Sonne zu tanken. Bei Nikki gab sie sich sehr freizügig. Auch mir gegenüber hat sie die anfänglichen Hemmungen schnell abgebaut. Als wir das erste mal zusammen auf der Terrasse lagen, hatte Kim zuerst einen Bikini an. Nikki und ich sonnten uns, wie immer ganz ohne. Nach einiger Zeit meinte Kim zu mir, „Normalerweise mag ich keine Bikinistreifen und ich möchte mir auch keine holen, nur weil Du hier bist." Dann zog sie auch den kompletten Bikini aus. Sie ist ein süßes Mädchen. Von Nikki hat sie die asiatischen Gesichtszüge geerbt. Die flachsblonden Haare und die helle Haut hat sie wohl vom Vater. Kims Figur sieht man an, das sie viel Sport treibt. Ihre Brüste waren damals noch recht klein. Die Brustwarzen hoben sich, wie ein Paar runde Hütchen, vom Busen ab. Ich dachte bei mir, die werden wohl noch um einiges wachsen. Auf der kleinen Muschi hatte Kim nur einen dünnen blonden Flaum.

Ein paar Tage später kam Maike Nachmittags zu Besuch. Sie hielt den Kopf etwas schräg und konnte sich kaum bewegen. Auf meine Frage dazu antwortete sie, sie hätte gestern beim Sport wohl eine falsche Bewegung gemacht und sich den Rücken verrenkt. Maike ist Aerobik-Trainerin in einem Fitnesscenter. Eigentlich sollte ihr so etwas nicht passieren. Beim Masseur hätte sie so schnell keinen Termin mehr bekommen. Ich sagte, „Vielleicht kann ich Dir helfen. Ich hab mal einige Lehrgänge in Sportmassage gemacht. Eine Verspannung kriege ich wahrscheinlich ganz weg. Auch, wenn Du Dir einen Wirbel verrenkt hast, kannst Du Dich zumindest besser bewegen." - „Ja gerne, versuch mal, ob Du mein Kreuz wieder gerade kriegst." Nikki und ich brachten von draußen eine Liege rein. „Mach Dich schon mal frei. Ich hol noch ein Handtuch und Öl."

Als ich zurückkam hatte Maike schon ihr T-Shirt ausgezogen. Ich ging zu ihr und streichelte über ihren vollen Busen. Zuerst musste ich mich aber um ihren Rücken kümmern. Maike legte sich auf die Liege. Ich kniete mich neben sie und begann mit den Schultern. Zuerst ganz sanft, um die Verspannungen zu finden. Die linke Schulter war ziemlich verhärtet. Die Massagegriffe genau zu beschreiben, ist hier etwas schwierig. Die müsst Ihr sehen. Nur soviel zu den wichtigsten: kleine Muskeln knetet man mit den Fingern, bei größeren Muskeln mit der ganzen Hand. Zwischendurch werden die Muskeln immer wieder gelockert und in Richtung der nächsten Lymphknoten (Achseln oder Leiste) ausgestrichen.

Die Verspannung in der Schulter war schnell weg und ich wandte mich dem Rücken zu. Hier war auch die linke Seite vollkommen hart. Nach etwa einer halben Stunde hatte ich auch die Muskeln im Rücken gelöst. In der Wirbelsäule hatten sich zwei Wirbel etwas verschoben. Das war wohl die eigentliche Ursache der Verspannungen. Die konnte ich aber nicht gerade rücken. Ich sagte zu Maike, das müsse ein Profi machen. Am besten ein Chiropraktiker. Maike setzte sich auf und bewegte vorsichtig Kopf und Schultern. „Es zieht noch ein bisschen, aber ich kann mich wieder besser bewegen. Danke, das kannst Du öfter machen."

In dem Moment kam Kim nach Hause. Maike saß noch immer halb nackt auf der Liege. Kim schaute uns lächelnd an. „Was geht denn hier ab. Könnt Ihr damit nicht bis heute Abend warten?" Sie wusste, das Maike und ihre Mutter mehr als nur gute Freundinnen sind und auch das wir es oft auch zu dritt trieben. „Peter hat mich nur massiert. Ich hab mir gestern den Rücken verrenkt und konnte mich kaum bewegen, aber dank der Massage geht es wieder." Ich sagte, „Von mir aus könntest Du ruhig so bleiben, aber zieh Dir besser wieder was an, damit Du nicht auskühlst." Während Maike ihr T-Shirt wieder anzog, sagte Nikki, „So eine Massage könnte mir bestimmt auch mal gut tuen."

Am Samstag ging Kim nach dem Frühstück mit ein paar Freundinnen zum shoppen. Als sie weg war, fragte Nikki, „Bekomme ich heute auch eine Massage?" - „Gerne, wenn Du möchtest, kriegst Du eine Ganzkörperbehandlung." Nikki zog ihren Kimono aus und legte sich bäuchlings auf die Liege, die noch im Zimmer stand. Ich zog auch meine Shorts aus. Es sollte eine besondere Massage werden.

Diesmal begann ich die Behandlung mit den Beinen. Ich knetete die Waden und die Rückseite der Oberschenkel. Damit ich auch die Innenseiten erreichen konnte nahm Nikki die Beine auseinander. Beim Hochstreichen berührte immer wieder leicht ihre rasierten Schamlippen. Als ich mit den Beinen fertig war, schob ich sie sanft zusammen und hockte mich auf die Oberschenkel. Meine Schwanzspitze lag genau in ihrer Pospalte. Ihren süßen Po ölte ich großzügig ein und begann erst sanft, dann immer kräftiger zu massieren. Nikki fing leise an zu schnurren. „Das gefällt mir." Auch bei mir zeigte sich die Wirkung. Mein Schwanz hatte sich voll aufgerichtet. Ich gab etwas Öl auf die Spitze und drückte ihn runter, zwischen Nikkis Beine.

Mit der Schwanzspitze spielte ich erst an Nikkis Spalte und drang dann langsam in sie ein. Ihre Beine waren nur wenig geöffnet, weil ich darauf hockte, aber durch das Öl ging es trotzdem ganz leicht. Ich rückte ein Stück nach oben und führte meinen Schwanz soweit wie möglich ein. Dann setzte ich die Pomassage fort, ohne meinen Schwanz weiter zu bewegen. Ich zog ihre Arschbacken auseinander. Mit dem Finger strich ich durch die Pospalte. Dann steckte ich vorsichtig meinen Finger in die kleine Rosette. Nikkis Hintern verkrampfte sich und sie wollte protestieren, aber ich sagte ihr, „Vertrau mir, es wird nicht wehtuen. Entspann Dich, dann passiert auch nichts." Sie ließ die Arschbacken wieder locker und durch das Öl konnte ich meinen Finger ganz in das rosige Loch einführen. Durch die dünne Wandung fühlte ich meinen Schwanz, der in der Muschi steckte.

Mit der anderen Hand massierte ich weiter. Ich konnte spüren, wie sich die Bewegungen auch nach innen übertrugen. „Ist das irre, so eine Massage gleichzeitig von innen und außen hab ich noch nie bekommen." Langsam zog ich den Finger wieder aus der Rosette, um den Rücken auch zu massieren. Dabei begann ich auch langsam meinen Schwanz in Nikki zu bewegen. Nikki wurde unter mir langsam unruhig und stöhnte leise. Nach einigen Minuten gab ich ihr einen Klaps auf den Po und zog meinen Schwanz raus. Er glänzte wie poliert vom Öl und Nikkis Saft. „Heye, was machst Du?" „Jetzt dreh Dich rum, wir machen vorne weiter." Nikki drehte sich unter mir. „Steck ihn aber schnell wieder rein."

Mit meinen Schwanz spielte ich ein wenig an ihrer heißen, tropfenden Liebesmuschel. Ich drückte ihn zwischen die rot geschwollenen Schamlippen und bewegte die Eichel über ihre Klit. Als ich merkte, das Nikki kurz davor war, zu kommen, nahm ich sie weg. Ich wartete ein paar Sekunden und drang langsam in sie ein. Ihren Orgasmus wollte ich noch etwas hinauszögern und ließ meinen Schwanz wieder ganz ruhig in ihr. Weil Nikki die Beine nur wenig geöffnet hatte, war ihr Lustkanal noch enger als sonst. Ich nahm neues Öl und begann ihren Bauch zu massieren. Langsam arbeitete ich mich nach oben bis an den Brustansatz. Ich wusste ja, wie sensibel Nikkis Titten sind, besonders, wenn sie schon erregt ist. Deswegen berührte ich sie nur ganz leicht mit den Fingerspitzen. Ihre Nippel wuchsen aus den Titten heraus und drängten sich mir entgegen. Ich beugte mich nach vorne und leckte mit der Zunge darüber. Nikki wand sich unter mir.

Jetzt bewegte ich ganz langsam mein Becken und begann sie zu ficken. Als ich meine Hände fest auf ihre Titten legte und die harten Nippel zwischen den Fingern zusammendrückte, schrie sie befreit auf. Ich spürte, wie ihre Vagina pulsierte. Sofort hörte ich auf, mich zu bewegen und blieb wieder ruhig in ihr. Die Hände ließ ich locker auf den Brüsten liegen. Als ihr Orgasmus langsam abklang, fing ich wieder langsam an zu stoßen. Ich nahm einen ihrer eregierten Nippel in den Mund, um daran zu saugen und zu knabbern. So brachte ich Nikki noch dreimal zum Höhepunkt.

Noch hatte ich nicht gespritzt und wollte eine Pause einlegen, als Nikki sagte, „Ich möchte, das Du zwischen meinen Brüste kommst. Fick meine Titten." Das machte ich gerne. Ich zog meinen Schwanz aus der Lustgrotte. Er glänzte und war nass von ihrem Liebessaft. Nikki richtete sich auf. Mein Schwanz stand genau zwischen ihren zitternden Brüsten. Wenn sie den Kopf senkte, konnte sie ihn mit der Zunge erreichen. Mit den Händen drückte ich die geilen Möpse zusammen. Dabei hatte ich die Daumen auf den harten Nippeln. In meiner Position konnte ich nicht nach oben stoßen. Deshalb bewegte Nikki leicht ihren Oberkörper vor und zurück. Immer wenn sie nach vorne kam, steckte sie ihre Zunge heraus und leckte über die Eichel. Als Nikki den ersten Lusttropfen schmeckte, pendelte sie schneller. Als ich explodierte, kam Nikki gerade nach vorne und der erste Schuss spritzte ihr ins Gesicht und die Haare. Sofort stülpte sie die Lippen über meine Schwanzspitze, um doch noch das meiste aufzufangen. Sie schluckte alles und saugte noch die letzten Tropfen aus, als mein Schwanz kleiner wurde.

Seitdem muss ich Nikki und natürlich auch Maike regelmäßig massieren. Ein paar mal schaute Kim uns dabei zu. Wenn Kim da war, machte ich zwar auch eine Ganzkörpermassage, ließ aber meine Shorts dabei an. Irgendwann fragte Kim, ob ich sie auch mal massieren könnte. Sie kam gerade vom Sport. „Hilft das auch gegen Muskelkater?" - „Meistens schon. Vielleicht bekommst Du trotzdem einen, aber nicht so stark und er ist auch schneller wieder weg." - „Heute hab ich beim Tea Kwon Do ein paar neue Übungen gemacht, die ziemlich anstrengend waren. Morgen hab ich Turnen und am Samstag ein Handball Spiel. Da möchte ich wieder fit sein." - „Vielleicht solltest Du Dich auf ein oder zwei Sportarten beschränken, wenn Du merkst, was Dir am besten liegt. Jetzt versuchen wir aber erst mal, Dich wieder fit zu kriegen."

Kim zog sich aus und legte sich auf die Liege. Aus dem Bad hatte ich noch ein Handtuch geholt und legte es Kim über Beine und Po. Bei ihr machte ich natürlich eine reine Sportmassage. Die Massage begann ich mit den Schulter und Armen. Weil es ihre erste Massage war, durfte ich die Muskeln nicht so hart kneten, wie sonst. Als ich mit dem Rücken fertig war, zog ich das Handtuch nach oben, um Po und Beine zu massieren. Kim sagte, ich könne ruhig fester machen. Also knetete ich ihren Hintern kräftig durch. Der kleine Arsch sah wirklich süß aus. Obwohl ich eigentlich nicht wollte, machte es mich an, diesen zarten Mädchenkörper zu berühren. In meiner Hose wurde es ziemlich eng. Hoffentlich merkt Kim nichts davon. Ich konzentrierte mich wieder auf die Sportmassage und machte mit den Beinen weiter. Als ich mit der Rückseite fertig war, gab ich Kim einen leisen Klaps auf den Po und sagte, „Dreh Dich bitte rum. Deine Beine sind vorne noch dran."

Kim drehte sich auf den Rücken und ich muste einfach auf ihren kleinen Busen schauen. Die Brustwarzen hatten sich zusammengezogen. Schnell deckte ich sie mit dem Handtuch wieder zu. Mit der Vorderseite der Oberschenkel war ich schnell fertig. „Wie fühlst Du Dich jetzt?" fragte ich sie. - „Ich fühl mich gut und ganz entspannt. Besonders, wenn Du die Muskeln gelockert hast, fühlte sich gut an. Die haben dann so schön gewackelt. Ich glaub, mit einem Muskelkater hab ich morgen keine Probleme. Danke, machst Du das nochmal, wenn ich vom Sport komme?" Während sie das sagte, war sie aufgestanden. Das Handtuch, mit dem sie zugedeckt war, ließ sie einfach liegen und sie stand jetzt splitternackt vor mir. -„Wenn Du möchtest und es Dir gefällt, natürlich." Ganz unbefangen hob sie die Arme und streckte sich. Fasziniert schaute ich sie an. Dann sagte ich, „Zieh Dir besser wieder was an. Wenn Du jetzt anfängst zu frieren, war die Massage für die Katz." So wie sie war, ging sie in ihr Zimmer.

Am Abend, als Kim im Bett war, erzählte ich Nikki davon. Nicht nur, das ich Kim massiert hatte, sondern auch, das es mich erregt hatte, ihren jungen Körper zu berühren. Wenn ich es mir genau überlegte, war das wohl nur natürlich, doch ich wollte, das Nikki es wusste. Sie reagierte auch ähnlich, wie ich erwartet hatte. „Ich glaub, das war eine ganz natürliche Reaktion. Du kannst sie ruhig wieder massieren, wenn sie es möchte. Bei Kim wirst Du es ja wohl nicht so machen, wie bei mir letzte Woche." - „Nein, sicher nicht. Bei ihr mache ich nur eine Sportmassage, damit sie keinen Muskelkater bekommt." - „Komm, wir gehen auch ins Bett. Ich brauch jetzt auch etwas Entspannung." Grinsend fügte sie hinzu, „und wehe, Du denkst dabei an meine Tochter oder sonst jemanden. Heute Nacht will ich Dich ganz alleine für mich." ...

Inzwischen haben wir uns eine richtige Massagebank gekauft. Die ist besser gepolstert und auch für mich bequemer, weil sie höher ist und ich daneben stehen kann. Öfters haben wir sie auch zweckentfremdet, aber dazu komme ich in einem späteren Teil noch.

Fortsetzung folgt

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