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Heiße Zeit mit Nikki 05

Geschichte Info
Der Besuch einer Erotikmesse wird zu einem besonderen Erlebn.
6.1k Wörter
4.42
75k
4

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 12/11/2021
Erstellt 01/25/2008
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Kurzfassung: Der Besuch einer Erotikmesse wird zu einem besonderen Erlebnis. Einige der Spielsachen werden sofort ausprobiert

Suchwörter: Dreier, Hetero, Exhibitionismus, Liebeskugeln

Heiße Zeit mit Nikki

Kurz-Info über die beteiligten Personen

Nikki :Halbasiatin, 33J. 1,65m, 55kg, schlank, Haare schwarz, rasiert, 70B

Peter :36J. 1,80m, 80kg, sportlich muskulös, beschnitten, rasiert 14-23cm

Maike :ich, Nikkis Freundin, 35J., 1,75m, 68kg, sportlich, Haare rot, rasiert, 75C

Die Erotikmesse

Hallo, hier ist Maike. Peter hat mich gefragt, ob ich auch mal einen Teil der Story schreiben möchte. Zuerst möchte ich Euch auch mal erzählen, wie wir drei zueinander stehen. Ich selbst bin verheiratet. Ich liebe meinen Mann Klaus, nur hat er kaum Interresse an Sex. Weder mit mir, noch sonst. Soll es ja auch geben. Dadurch war ich am Anfang unserer Ehe ständig unbefriedigt. Nikki und ich waren schon seit langem gute Freundinnen, schon als sie noch verheiratet war. Keiner dachte dabei an Sex. Nikki war seit ihrer Scheidung sexuell genauso frustriert, wie ich. Irgendwann rededeten wir darüber und als ich mal bei ihr übernachtet hab, ist es passiert. Es war für uns beide das erste Mal mit einer Frau. Vielleicht schreib ich auch mal ausführlicher darüber. Als Nikki mir von Peter erzählte, dachte ich zuerst, es wäre vorbei. Nikki fragte, „Wieso soll es zwischen uns anders werden? Den Sex mit Dir betrachte ich nicht als fremdgehen. Mit Peter hab ich auch schon darüber gesprochen und er sieht das genauso. Und zu dritt haben wir bestimmt auch viel Spaß zusammen. Peter ist mein Freund, also gehst Du dann auch nicht fremd." Das war eine interessante Sichtweise. Mittlerweile sehe ich es auch so. Weil mein Mann oft auf längeren Dienstreisen ist, hatten wir viel Zeit füreinander.

Die Story handelt ein paar Wochen später, als der heiße Nachmittag auf der Terrasse. Wenn Peter nicht gerade beruflich unterwegs sein musste, war er fast jeden Tag bei Nikki. Ich besuchte die beiden auch weiter regelmäßig. Oft bin ich unangemeldet bei ihnen aufgetaucht. Ich wohne im selben Haus, ein Stockwerk tiefer und habe ja einen Schlüssel von der Wohnung. Manchmal hab ich Nikki und Peter auch beim Liebesspiel überrascht. Keiner hatte was dagegen, wenn ich mich dazu gesellt und mitgemacht habe. Auch sonst haben wir zu dritt viel Zeit zusammen verbracht.

Nikki und Peter hatten mir von der Abmachung erzählt, Nikki dürfe keinen BH mehr tragen, wenn sie zusammen ausgehen. Ich war auch davon begeistert. Schon öfter hatte ich vergeblich versucht, Nikki davon zu überzeugen, das sie die Dinger nicht braucht. Ich selbst besitze fast keine. Nur einige für den Sport. Als Aerobic-Trainerin in einem Fitness-Center ziehe ich welche an. Bei den schnellen Bewegungen tuen mir sonst nachher manchmal die Brüste weh.

Heute hatten wir uns bei unserem Lieblings Italiener zum Essen verabredet. Peter und ich waren schon da und hatten uns an die Bar gesetzt. Nikki hatte noch einen Termin bei ihrem Steuerberater und kam etwas später. Der Termin dauerte länger, als geplant und so kam sie direkt von da. Als sie sich zu uns setzte, sah ich, das sie doch einen BH trägt. Sie sagte, zum Steuerberater wollte sie nicht ohne hingehen. Es dauerte etwas, bis wir sie überzeugt hatten, das Ding auszuziehen. Dann ging sie aber doch auf die Toilette und kam ohne zurück. Die Bluse hatte sie jetzt, genau wie ich, weit aufgeknöpft.

Wir hatten uns gerade an einen Tisch gesetzt und bestellt, da sagte Peter, „Ich kann verstehen, wenn Du bei dem Termin den BH getragen hast. Aber weil Du Dich so geziert hast, ihn für uns auszuziehen, verdienst Du eine kleine Strafe. Ich möchte sofort auch noch Deinen Slip haben." - „Aber ich kann doch hier nicht ohne Slip sitzen. Außerdem hab ich einen Minirock an." ich sagte, „Ihr habt doch eine Vereinbarung getroffen. Da musst Du Dich jetzt auch dran halten. Du wirst sehen, es ist ein tolles Gefühl. Ich hab das schon öfter gemacht." - „Jetzt fällst Du mir auch noch in den Rücken. --- Na gut. Passt aber auf, das keiner zusieht." Wir schauten uns um, aber keiner der anderen Gäste sah in unsere Richtung. „Die Luft ist rein." sagte ich. Nikki hob den Hintern etwas an, griff unter ihren Rock, zog den Slip herunter und gab ihn Peter unter dem Tisch. Als er sah, das der Kellner mit der ersten Bestellung kam, steckte er ihn sofort in die Tasche.

Wir prosteten uns zu und machten uns an die Vorspeise-Platte. Nach den ersten Bissen sagte Peter zu Nikki, „Du wolltest Dich zuerst nicht an die Abmachung halten. Deshalb darfst Du die ganze Woche keinen Slip mehr anziehen." ich meinte dazu, „Das ist eine klasse Idee. Besonders, wenn wir am Wochenende auf die Erotikmesse fahren. Da stört ein Höschen nur." - Nikki wollte protestieren, aber ich sagte nur, „Wir haben Dich überstimmt. Du wirst merken, das es richtig Spaß macht." Ich schaute mich kurz um und zog auch schnell den Slip aus. „Damit Du Dich nicht so alleine fühlst."

Nikki und Peter saßen mir gegenüber. Als wir bei der Hauptspeise waren, hatte ich die Schuhe ausgezogen und einen Fuß zwischen Nikkis Beine ausgestreckt. Nikki zuckte kurz zusammen. Dann rückte sie auf der Bank ein Stück nach vorne. Sie hatte mir erzählt, das sie das bei Peter hier auch schon mal gemacht hat. Jetzt hatte er es auch bemerkt. Durch den Stoff konnte er deutlich erkennen wie ich mit meinen Zehen an Nikkis blanker Dose spielte. Gestern Abend hatte Peter uns beide erst wieder frisch rasiert. Nikki versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, wurde aber doch bald unruhig. Als wir mit dem Essen fertig waren, schlug ich vor, „Nach Hause zu fahren hab ich noch keine Lust. Gehen wir noch ein bisschen auf die Rolle. Hier ganz in der Nähe ist ein Lokal in dem heute Live Musik gespielt wird."

Die hundert Meter bis da gingen wir zu Fuß. Auf halbem Weg sagte Nikki, „Ich bin noch nie ohne Slip draußen rumgelaufen." - „Und wie fühlt es sich an? Ich mag die Luft an meiner Yoni. Manchmal macht mich allein schon der Gedanke daran geil. Merkst Du, wie der Wind Deine Pussi kitzelt?" - „Es ist ein bisschen kühl. Im Moment weiß ich noch nicht genau, ob ich das mag." - „Warte mal ab, wenn Du es ein paar Tage gemacht hast, willst Du gar kein Höschen mehr anziehen."

Im Lokal suchten wir uns einen Tisch in der Nähe der Tanzfläche. Die Band, die heute da war, spielte gute Musik zum tanzen. Wir hatten schon oft zusammen getanzt und waren ein eingespieltes Team. Am liebsten tanzten wir Latein und Rock'n'Roll. Manche Leute wunderten sich immer wieder, wenn ich Nikki beim Rock'n'Roll hoch in die Luft warf und mit Leichtigkeit wieder auffing. Diesmal hielten wir uns aber zurück. Nikki wollte hier nicht allen Leuten ihre blanke Muschi zeigen. Manchmal flogen unsere Röcke aber doch ein Stück in die Höhe. Die Gäste in der Nähe der Tanzfläche sahen immer wieder zu uns rüber. Ich war mir nicht sicher, ob sie etwas sehen konnten, aber wenn, störte es mich nicht.

Wie versprochen, trug Nikki in den nächsten Tagen keinen Slip unter dem Rock. Sie trug meistens welche von ihren längeren Röcke oder Kleider, damit sie sicher war, das niemand es bemerkte. Zwei Tage später hatte ich Vormittags frei. Ich muste erst Nachmittags Kurse geben. Als Nikki Mittagspause hatte, holte ich sie in ihrer Boutique ab und wir gingen zusammen ein Eis essen. Ich fragte sie, wie es ihr gefällt, ohne Höschen rumzulaufen. „Zu Anfang fühlte ich mich unsicher. Ich dachte, man würde es mir anmerken. Inzwischen genieße ich es. Ich spüre jeden Luftzug an meiner blanken Muschi und das Wissen um mein kleines Geheimnis macht mich manchmal richtig heiß. Du hattest recht damit. Es ist total geil. Irgendwie fühle ich mich viel mehr als Frau und stärker als früher. In Zukunft werde ich Peter öfter damit überraschen, das ich kein Höschen anhabe."

Am Samstag wollten wir gemeinsam zu einer Erotikmesse. Solche Messen öffnen immer erst am Nachmittag, aber dann meistens bis 1:00 Uhr Nachts. Wir hatten bis da etwa 100 km zu fahren. Deshalb hatte Peter uns für die Nacht ein Hotelzimmer in der Nähe der Messehalle reserviert. Gegen Mittag ging ich rauf zu Nikki. Ich dachte, wir fahren sofort los, doch Peter sagte, „Ihr müsst Euch zuerst umziehen. Ich hab Euch für den Ausflug ein paar schöne Sachen gekauft." Als er uns zeigte, was er ausgesucht hatte, bekam ich glänzende Augen. Als Oberteile hatte er ärmellose Seidenshirts geholt. Seide auf nackter Haut tragen Nikki und ich gerne und Peter wusste das. Vorne konnte man die Shirts mit mehreren Schleifenbändern zubinden. Dazu hatte er noch zwei superkurze Miniröcke aus weichem Leder gekauft, die an beiden Seiten bis fast zum Bund geschlitzt waren.

Nikki und ich zogen uns um. Die Röcke bedeckten eben den Hintern, wenn wir uns nicht bewegten. Nikki durfte ja keinen Slip drunter anziehen und ich hatte natürlich auch darauf verzichtet. Die Shirts machten wir nur mit einem Band unter dem Busen zu. Wir stellten uns vor einen Spiegel. Peter hatte sich wohl in der Größe vergriffen oder war es Absicht? Die Shirts endeten knapp über dem Nabel. Der dünne Stoff spannte sich über unsere Titten und die Brustwarzen zeichneten sich deutlich darunter ab. Bei Nikki war der Ausschnitt auf der ganzen Länge zwei Finger breit. Bei mir ging der Stoff nur wenig über die Brustwarzen. Peter hatte auch keinen Slip unter seinen weiten Hose angezogen. Für den Weg zum Auto zogen wir uns lange Mäntel über. Der Messeort war ca. 100 km entfernt. Es war also kaum wahrscheinlich, dort Bekannte zu treffen.

Der Parkplatz lag tiefer als die Messehalle. Um zum Eingang zu kommen, ging es eine Treppe hinauf. Schon beim gehen konnte man immer wieder ein Stück vom Hintern sehen. Als wir die Stufen hinaufgingen hörte ich hinter uns ein leises Raunen. Von unten konnte man genau erkennen, das wir keinen Slip trugen.

Wir spazierten eine Zeitlang durch die Halle. Die meisten Besucher der Messe waren Männer. Deren Blicke konnte ich förmlich auf meinem Körper spüren. Ich bin manchmal exhibitionistisch veranlagt. Deshalb machte es mir nichts aus, wenn einige mich deutlich anstarrten. Ganz im Gegenteil. Ich spürte dabei immer ein leichtes kribbeln auf der Haut und meine Nippel waren ständig hart. Auch Nikki schien die erotische Atmosphäre zu genießen.

An einigen Ständen blieben wir stehen, um uns die Angebote anzusehen. Dann kamen wir an einen Stand, an dem erotischer Schmuck angeboten wurde. Die Verkäuferin trug ein durchsichtiges Top. Darunter waren deutlich die Ringe in ihren Nippeln zu sehen. Nikki fragte, ob es auch was ohne Piercing gibt. Sie wollte sich nicht die Brustwarzen oder die Muschi durchstechen lassen. Sie zeigte ihr einige Ketten, die mit kleinen Schlaufen an den Nippeln befestigt werden. Nikki suchte sich eine Goldkette aus, die an beiden Enden befestigt wurde und fragte, „Kann ich die mal anprobieren?" - „Ja natürlich, ich hab aber keine Kabine hier." Nikki ging hinter den Tresen und band ihr Shirt auf. „Ist schon OK. Dann mach sie mir gleich hier dran." Einige der Besucher blieben gespannt stehen. Die Verkäuferin berührte leicht Nikkis Brustwarzen. Die Nippel wurden sofort noch etwas härter. „Du hast einen schönen Busen. Die Kette sieht bestimmt toll daran aus." Sie nahm die Kette, legte die Schlaufen um die Nippel und zog sie fest. Dabei stellte sie sich so, das die Zuschauer auch alles sehen konnten. Werbung hebt nunmal das Geschäft. „Durch die leichte Reizung und den Druck der Schlaufen bleiben Deine Nippel hart und steif und die Kette fällt nicht runter." Nikki wackelte ein wenig mit dem Oberkörper. Die Kette hielt wirklich fest. Sie machte das Shirt wieder zu. Im Ausschnitt war die Kette zu sehen, die ihre Nippel miteinander verband. Peter wollte gerade bezahlen, als ich sagte, „Die Kette sieht heiß aus. So was möchte ich auch haben."

Ich hatte mir schon ein Paar einzelne Hänger ausgesucht. Sie bestanden aus je einem nach oben gebogenen Steg, an dem fünf kurze Kettchen hingen. An der mittleren Kette hing ein kleiner goldener Drache. Ich ging auch hinter den Tresen, damit die Verkäuferin mir den Schmuck anbringen konnte. Sie sagte, „Die Anhänger sind schwerer, als eine Kette. Ich muss sie deshalb fester machen, als bei Deiner Freundin. Wenn es Dir weh tut oder die Brustwarzen sich kalt anfühlen, musst Du sie wieder lösen." Als sie mit den Fingern über meine Nippel strich, wurden sie noch fester als vorher. Sie legte die Schlaufen darum. Dann fasste sie mit zwei Fingern meine eregierten Nippel und zog etwas daran, bevor sie die Schlingen fest anzog. Im ersten Moment spürte ich einen leichten Schmerz, der aber sofort verflog. Ich schaute an mir runter. Meine Zitzen standen weit ab, wie ich es bei mir noch nie gesehen hatte. Sie konnten auch nicht mehr zurück, weil sie von den Schlingen gehalten wurden. Die Verkäuferin holte eine Digitalkamera hervor und fragte, ob sie ein paar Fotos machen dürfe. Als Peter bezahlte, gab er ihr noch seine eMail-Adresse, damit sie ihm die Fotos schicken konnte.

Durch den feinen Stoff war der Schmuck deutlich zu erkennen und wie er beim Gehen hin und her schwang. Meine Titten reagieren sehr empfindlich auf Berührung. Bei jedem Schritt spürte ich, wie von meinen Brustwarzen kleine Blitze in meinen Körper zuckten. Die meisten konzentrierten sich direkt in meiner Yoni. Ich spürte, wie meine Schamlippen anschwollen und die Klit hart wurde. Ich weiß, das Nikkis Brüste auch sehr sensibel sind. Ihr ging es bestimmt ähnlich. Ich fragte sie, wie es sich anfühlt. „Ich spüre bei jedem Schritt, wie die Kette an den Nippeln zieht. Das macht mich richtig heiß." ich antwortete, „Es fühlt sich geil an. Ich hab das Gefühl, ich werde ständig gestreichelt. Meine Yoni wird auch langsam feucht." Unsere Nippel sahen aus, als wollten sie den dünnen Stoff durchbohren.

Im hinteren Teil der Halle war eine Bühne aufgebaut. Dort wurde Striptease und andere Shows aufgeführt. Wir setzten uns an eine Bar in der Nähe. Von hier konnte man bei einem Glas Sekt auch die Show gut sehen. Es lief gerade der letzte Teil einer S/M Show. Eine Frau war mit gespreizten Beinen nackt an ein Gestell gefesselt. Ihre Nippel und die Schamlippen waren mit Ringen verziert. Auf ihrem Körper waren rote Peitschenstriemen zu sehen. Auch auf der Brust und der weit geöffneten Muschi waren welche. Die Show war gerade zu Ende. Eine andere Frau in einem Lederkostüm löste gerade die Fesseln.

Ich fragte, „Gefällt Euch so was? Ich würde mich nie freiwillig Peitschen lassen." - „Das würde ich auch nie zulassen," sagte Nikki, „aber das Fesseln stelle ich mir schon ganz reizvoll vor." - „Vom auspeitschen oder ähnlichen Sachen halte ich auch nichts." sagte Peter, „Die Show ist ja zu Ende. Mal sehen, was jetzt kommt." lächelnd fügte er himzu, „Das mit den Fesseln muss ich mir merken. Hier finde ich bestimmt was geeignetes um Dich mal anzubinden."

Danach wurde ein Männer- und ein Frauen-Strip gezeigt, die wir uns anschauten. Wir wollten gerade weitergehen, als der Ansager sagte, es wäre nun eine halbstündige Pause und die Bühne sei für das Publikum zum tanzen freigegeben. Nikki und ich schauten Peter fragend an, aber er hatte im Moment keine Lust zum tanzen. „Geht nur schon mal alleine. Ich bleib noch was hier unten." Ich sagte, „Was meinst Du, sollen wir den Kerlen hier unten noch eine Show bieten?"

Es gingen noch zwei gemischte Paare auf die Bühne. Die Zuschauer waren schon fast alle weitergegangen. Der DJ hatte eine Discoplatte aufgelegt. Schon als wir die paar Stufen zur Bühne hoch stiegen, musste man von unten genau sehen können, das wir keine Slips trugen. Hier war es ja kein Problem, sich so offen zu zeigen. Nicht so wie letzte Woche, als wir in dem Lokal getanzt haben. Bei einigen Drehungen ließen wir die kurzen Röcke absichtlich in die Höhe fliegen. Als nächstes kam ein Blues, den wir beide natürlich eng umschlungen tanzten. Eine Hand hatten ich unter Nikkis Rock geschoben und auch ihre lag direkt auf meinem Hintern. An meinem Busen spürte ich den Druck von Nikkis harten Nippeln. Als Nikki die Schleife von meinem Shirt aufzog, hatte ich fast vergessen, das wir auf einer Bühne waren. Als ich einmal zu Peter herunterschaute, war er gerade auf dem Weg zum DJ.

Jetzt wurde es echt scharf. Peter hatte einen Rock'n'Roll bestellt. Die ersten Schritte tanzten wir noch verhalten, um uns an den anderen Takt zu gewöhnen. Dann gaben wir Gas. Ich führte und hob Nikki einige Male hoch. Bei der ersten Akrobatik Einlage ging auch Nikkis Shirt auf, aber wir störten uns nicht daran. Die anderen Päärchen hatten aufgehört zu tanzen und schauten nur noch zu. Die Tanzfläche gehörte uns allein. Immer wieder gaben die offenen Shirts unsere Brüste frei. Die Hänger an meinen Nippeln bewegten sich im Takt der Musik. Die Blitze wurden zu einem ständigen Feuerwerk Zweimal warf ich Nikki so in die Höhe, das sie anschließend mit dem Kopf nach unten auf meiner Schulter lag und die Beine hoch in die Luft streckte. Alle konnten ihren nackten Hintern und die rasierte Muschi sehen.

Nach dieser Vorstellung verbeugten wir uns vor dem Publikum. Die Rufe nach einer Zugabe lehnten wir ab. Nikki sagte, wir kämen später nochmal auf das Podest. Für den Moment hätten wir genug. Dann kamen wir runter und setzten uns zu Peter an die Bar. Die Shirts hatten wir noch nicht wieder zugemacht. Wir küssten Peter und er streichelte unsere schweißnassen Brüste. Bevor wir weitergingen, tranken wir noch ein Glas Sekt. Die Shirts hatten wir offen gelassen.

Irgendwann kamen wir an einen Stand mit Liebesspielzeug. Es gab Dildos in den verschiedensten Formen und Größen. Nikki sah zwei Kugeln, die mit einer Schnur verbunden waren. An einer Kugel hing nach ein längeres Band mit einer Schlinge am Ende. „Was sind das denn für Bälle?" Peter erklärte es ihr. „Das sind japanische Liebeskugeln. Die Kugeln sind innen hohl und drin ist eine zweite kleine Kugel aus Metall. Wenn Du die Kugeln in Deine Muschel steckst, rollen die kleinen Kugeln in den großen herum und versetzen sie bei jeder Bewegung in Schwingung. Es soll ein geiles Gefühl sein und ein gutes Training für die Scheidenmuskeln. Möchtest Du sie mal ausprobieren?" ich sagte, „Von den Dingern hab auch schon gehört. Die wollte ich immer schon mal testen. Diesmal bin ich zuerst dran." Den Verkäufer fragte ich, „Können wir die direkt mal ausprobieren?" - „Ja, aber ich kann sie dann natürlich nicht zurücknehmen, wenn sie Euch nicht gefallen. Ihr könnt nebenan die Umkleidekabine benutzen." Ich suchte zwei Paar Kugeln aus, und wir gingen in die Kabine. Nikki wartete draußen. Zu dritt war sie zu klein.

Ich setzte mich auf den Hocker und gab Peter die Kugeln. Er nahm sie in den Mund um sie etwas anzufeuchten, hockte sich zwischen meine Beine und wollte die Kugeln einführen. Er strich über meine geschwollenen Schamlippen. Durch meinen Körper lief ein sanfter Schauer. „Deine Yoni ist ja jetzt schon feucht. Bist Du sicher, das Du mit den Dingern rumlaufen kannst?" - „Das möchte ich ja gerade ausprobieren. Schieb sie so weit rein wie möglich. Lass nur die Schlinge draußen, damit ich sie auch wieder rausziehen kann." Er machte es so, wie ich gesagt hatte. Seine Finger glänzten von meinem Saft, als er sie herauszog und leckte sie ab. „Du schmeckst heute wieder gut. Jetzt ist Nikki dran." Als ich aufstand, konnte ich leise hören, wie die kleinen Kugeln sich bewegten. Nikki war noch skeptisch, doch ich schob sie einfach zu Peter in die Kabine.

Die ersten Schritte gingen ich noch etwas unsicher, doch schnell gewöhnte ich mich an das Gefühl und begann, es zu genießen. Die Kugeln bewegten sich bei jedem Schritt und reizten meine Liebeshöhle. Ich konnte spüren, wie die kleinen Kugeln darin hin und her rollten. Peter fragte uns, wie es sich anfühlt. Ich sagte, „Die Hänger an meinen Nippeln haben mich schon heiß gemacht. Jetzt noch die Kugeln in meiner Yoni ist einfach irre. Gleich läuft mir der Saft an den Beinen runter." Wir hatten Peter in die Mitte genommen. Unsere Shirts hatten wir immer noch nicht zugebunden. Der Stoff umfloss nur locker unsere Titten. Dadurch schwangen die Busenketten noch mehr als vorher. Die kleinen Drachen an meinen Anhängern schlugen jetzt bei jedem Schritt gegen meine Titten. Peter hatte seine Arme um unsere Taillen gelegt. Während wir gingen, ließ er langsam seine Hände nach unten rutschen und legte sie uns unter die geschlitzten Minis auf den Po.

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