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Heiße Zeit mit Nikki 06

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Nikki klopfte einige Male an meine pralle Eichel, fuhr mit den Fingern den Schaft herunter und streichelte meinen Sack. Ich spürte, wie sich ein erster Lusttropfen bildete. Nikki nahm ihn mit dem Finger weg und leckte ihn genüsslich ab. Dann musste sei das geile Spiel aber doch abbrechen. Sabrina war ein paar Runden im Becken geschwommen. Während sie sich abtrocknete, kam sie hinter unsere Bank. Sie beugte sich zu mir runter, drückte mir ihre harten Knospen in den Rücken und sah jetzt auch, was Nikki anstellte. „Wow. Eigentlich könnte ich eine Massage vertragen. Geht das in Ordnung oder bist Du zu sehr abgelenkt?" Dabei schaute sie auch fragend Nikki an, ob sie einverstanden ist. Die Frauen lassen sich immer gerne von uns massieren, besonders von Jörg und mir. Meistens müssen wir zweimal ran. Natürlich hatte ich Nikki das vorher gesagt und sie war einverstanden. Auch, dass unsere Massagen oft ziemlich erotisch sind, aber es bleibt ein Spiel unter Freunden. Dabei hatte ich schon alle Titten unserer Truppe und einige andere in den Händen und die meisten Muscheln beglückt. Nikki kann meine Massage jeden Tag zu Hause haben. Deshalb dürfen hier die anderen in den Genuss kommen. „Ist kein Problem. Macht ruhig." sagte Nikki. Als ich aufstand, hielt sie meinen Sack fest und drückte ihn kurz. „Aber das gehört mir." - „Komm, wir gehen nach hinten auf die Wiese." sagte ich .

Wir gingen zusammen nach hinten. Im hinteren Teil der Liegewiese waren heute kaum Leute. Zwei junge Pärchen lagen noch dort in der Sonne. Wir kannten sie flüchtig und grüßten. Sie grüßten zurück und ich war sicher, dass sie uns zuschauen würden. Besonders Simone. Wenn sie alleine hier war, kam sie oft mit in unsere Aufgüsse und ließ sich auch von mir massieren, was ihr Freund aber nicht wissen durfte. Der kam uns entgegen und ging nach drinnen, um ein Bier an der Bar zu trinken. Hätte er gewusst, was ihm entgeht, wäre er sicher geblieben. Ingo bekam heute zum Geburtstag eine vierhändige Massage von unseren beiden Lesben. Sie nahmen eine Polster matte von einem der Liegestühle und legten es mit Ingos Badetuch direkt auf die Wiese. Ingo legte sich auf den Bauch und Liz setzte sich auf seinen Hintern. So massieren wir meistens. Ohne richtige Bank ist das am bequemsten für den der massiert. Und so macht es beiden Spaß. Ingo stand auf Liz, obwohl er wusste, dass er bei ihr nicht landen konnte. Liz massierte ihm Schulter und Rücken, während Tina sich gleichzeitig um seine Beine kümmerte. Tina wollte ihn wohl ein bisschen ärgern. Beim Hochstreichen fuhr sie mit den Händen an der Innenseite immer sehr weit nach oben. Den Hintern massierten sie dann gemeinsam von beiden Seiten, jede eine Backe. Dann sollte Ingo sich umdrehen. „Das geht im Moment nicht." - „Stell Dich nicht so an. Wir wissen, wie Dein kleiner Freund jetzt aussieht." Mit rotem Kopf drehte er sich dann doch auf den Rücken.

Wir nahmen auch keine Liege. Sabrina breitete ihr Handtuch aus und legte sich so auf den Bauch, dass wir Ingos Verwöhnung genau sehen konnten. Ich legte mein Handtuch beiseite und setzte mich auf Sabrinas festen Hintern. Eins der beiden Pärchen war mit sich selbst beschäftigt. Simone schaute uns zu. „Lasst Euch nicht stören." sagte sie, „Ich schaue Euch gerne zu." Sabrina ist eine leidenschaftliche Schwimmerin mit entsprechend kräftigen Schultern und Rücken. Dort mochte sie die Massage fest und hart. Ich begann bei den vom vielen schwimmen gekräftigten Schultern und den Armen. Um den Rücken zu massieren, rutschte ich ein Stück nach unten. Ich saß jetzt so auf ihren Beinen, das mein Schwanz genau in Sabrina Po ritze lag. Sie mochte es und spannte zwei mal kurz die Backen und drückte meinen kleinen Freund dazwischen. Nach Nikkis Behandlung reagierte er auf die kleinste Berührung und wurde sofort wieder hart. Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht und lächelte mich an, als sie es spürte. Den Rücken massierte ich auch kräftig. Dann war ihr fester Hintern dran. Durch das kneten und lockern wird die Durchblutung des Beckens angeregt. Sabrina wurde langsam unruhig. Ich stieg von ihr runter und hockte mich seitlich hin, um die Beine zu massieren. Hier mochte sie es lieber sanft. Ich lockerte sie nur und strich sie nach oben aus. Dabei berührte ich immer wieder mit den Fingerspitzen ihre Muschel.

Sabrina drehte sich um und nahm die Beine weit auseinander. Dazwischen war auf dem Handtuch bereits ein feuchter Fleck. Die kleinen Schamlippen schauten dunkelrot, bis auf den braunen Rand heraus. Die Klit versteckte sich noch. Ich massierte sanft die Vorderseite der Beine. Wenn ich sie zur Leiste ausstrich, berührte ich mit den Daumen die Schamlippen. Jetzt kam ihr Kitzler lang und spitz zum Vorschein.

Zwischendurch sah ich auch mal rüber zu unseren Zuschauern. Sie störten sich aber nicht an unserem sinnlichen Spiel. Ganz im Gegenteil. Jetzt, wo die Vorderseiten dran waren, beobachteten sie uns noch interessierter. Simone hatte eine Hand zwischen ihren Beinen und mit der anderen streichelte sie ihre Nippel. Dann brauchten wir auch keine Hemmungen zu haben. Liz und Tina massierten Ingos Beine. Ingo hatte nur Augen für Liz und ihre harten Titten. Sie strichen jetzt beide immer ziemlich hoch. Jedes mal, wenn sie seinen Sack berührten, zuckte Ingos Schwanz verräterisch. Als sein Bauch und die Brust dran waren wurde es auch nicht besser. Immer wieder streiften sie, wie unabsichtlich seinen Schwanz. An seiner Spitze glänzten schon die ersten Lusttropfen. Irgendwann hatte Tina doch erbarmen und griff direkt danach. Sie sagte zu Liz. „So können wir ihn nicht liegen lassen. Möchtest Du mal sehen was passiert?" Liz nickte. Tina schaute zur Sicherheit noch mal zu dem schmalen Weg, der zur Liegewiese führte. Es war niemand zu sehen. Auch Simone nickte erwartungsvoll. Sie hatte längst zwei Finger in ihrer Muschel versenkt. Tina wichste langsam Ingos Schwanz. So heiß, wie er war, kam er nach wenigen Sekunden und spritzte sich im hohen Bogen selbst ins Gesicht.

Eigentlich hatten wir voriges Jahr ausgemacht, das wir Männer hier nicht mehr abspritzen sollen, nachdem eins von unseren Pärchen deswegen Hausverbot hat. Aber am Geburtstag kann man wohl mal eine Ausnahme machen.

Jetzt war ich auch bei Sabrinas festen Titten angelangt. Zuerst umkreiste ich sie mit beiden Händen wie eine Acht. Dann in immer engeren Spiralen bis zu den Brustwarzen. Simone machte bei sich jede meiner Berührungen nach. Die harten Nippel kitzelte ich mit den Fingerspitzen. Sabrina fing leise an zu schnurren, wie eine Katze, als ich ihre Titten etwas kräftiger knetete. Ich beugte mich runter und nahm nacheinander die dicken Knospen zwischen die Lippen und knabberte daran. Zum Abschluss strich ich mit beiden Händen an ihrem Körper herunter und wieder hoch. Auch die feuchte Muschel wurde dabei noch mal eingeölt und ich strich mit einem Finger durch ihre Spalte und über die Klit. Dabei sah ich sie fragend an. Sabrina nickte und nahm den Zipfel ihres Handtuchs in den Mund. Ich nahm das spitze Köpfchen zwischen die Finger und drückte es sanft zusammen. Meine andere Hand knetete ihre festen Titten und zwirbelten die harten Knospen. Ich wusste, dass sie das jetzt so mag. Ihre Beine zitterten leicht. Simone machte immer noch alles nach. Ich steckte zwei Finger in ihre nasse Muschel und bewegte sie leicht, während ich mit dem Daumen über ihre harte Klit rieb, bis auch sie kam. Ihr Stöhnen wurde durch das Handtuch zwischen ihren Zähnen gedämpft. Auch Simone hatte ihren erlösenden Höhepunkt. Ich leckte Sabrinas Saft von meinen Finger. Mit der anderen Hand streichelte ich jetzt sanft ihre Titten, bis sie sich beruhigt hatte. „Gut, dass Nikki nicht eifersüchtig wird, wenn Du das bei anderen Frauen machst." - „Sie weiß, dass alles nur ein Spiel unter Freunden ist. Hauptsache es gefällt Dir." - „Ja, und Dir auch." Sie tippte an meinen prallen Ständer. Der zuckte sofort hoch. Ich stand auf und wickelte mir das Handtuch um.

Wir gingen zusammen zurück an den Tisch. Zum setzen kamen wir aber nicht, die Truppe wollte wieder in die Gästesauna. Ich gab Nikki und Meike einen Kuss. Sie waren aber irgendwie abgelenkt. Nikki zeigte auf Yvonne. Sie hatte jetzt zwei Finger in ihrer Muschel, die sie langsam bewegte. Ich trank noch mein Weizen aus, dann ging es wieder in die Gästesauna. Diesmal war unsere Truppe alleine und ich dran mit aufgießen. Yvonne sorgte jedoch dafür, dass der Gang sich anders entwickelte, als geplant. Sie hatte auf der obersten Bank im Schneidersitz Platz genommen. Ihre Knie lagen auf den Beinen von Markus und Jürgen. In dieser Position stand ihre geschmückte Muschel weit offen. Ihre Schamlippen waren rot und geschwollen vor Geilheit.

Ich hatte eben die ersten Kellen aufgegossen, da sagt Yvonne „Ich halt das nicht mehr aus. Beim Anblick Eurer Schwänze läuft mir schon den ganzen Tag das Wasser in der Muschel zusammen. Ich muss es jetzt machen." - „Was musst Du machen?" eine Antwort erübrigte sich. Yvonne hatte schon wieder zwei Finger in ihrer Muschel versenkt und rubbelte sich mit dem Daumen über die Klit. Mit der anderen Hand knetete sie wie wild abwechselnd ihre Titten. „Wir sind doch jetzt unter uns. Hat doch sicher niemand was dagegen." Ich sah durch das Fenster über dem Ofen. Wir hatten von draußen keine Zuschauer. Ich goss noch drei Kellen mit Duft auf, aber niemand interessierte sich dafür. Alle hörten nur auf Yvonne´s stöhnen und sahen ihr zu. Markus und Jürgen sagten wie aus einem Mund. „Das musst Du doch nicht selber machen." Beide griffen nach einer Titte und zupften an dem Ring. Dann beugten sie sich runter und knabberten an den harten Nippeln. Sie wollten auch an die tropfende Muschel. Aber Nikki, die unter Yvonne saß, war schneller. Sie hatte sich umgedreht und schnupperte Yvonne´s geilen Duft. Dann griff sie auch zu. Sie schob die störende Hand beiseite und streichelte über die prallen nassen Schamlippen. Dann nahm sie die Ringe darin in die Finger und zog vorsichtig daran. Die kleinen Schamlippen sahen aus, wie Schmetterlingsflügel. Mit der Zunge leckte sie das offene Loch und über die harte Klit. Also griffen Markus und Jürgen nach Yvonnes zweitem paar Brustwarzen und kniffen sie. Die waren jetzt genau so hart, wie an den Titten, nur kleiner. Sie stöhnte noch lauter. „Ist das geil. Sechs Hände und drei Zungen." Ihre eigenen Hände beschäftigten sich mit den Schwänzen von Markus und Jürgen. Zur Sicherheit schaute ich ab und zu nach draußen, aber es war niemand zu sehen.

Weil ich vor den Bänken stand, konnte ich alle genau beobachten. Unsere Schwänze standen natürlich alle und ich musste aufpassen, dass ich nicht zu nah an den Ofen kam. Auch die Frauen ließ die Vorstellung nicht kalt. Tina und Liz streichelten sich. Marion und Nina schauten mit offenen Mündern zu und strichen sich immer wieder über die Titten. Auch Sabrina und Andrea hatten die Hände an ihren Muscheln, trauten sich aber nicht, es sich richtig selbst zu machen.

Nach einigen Minuten war Yvonne fast soweit. Sie schnappte nach Luft und ihre Beine zuckten. Nikki nahm die Zunge von der Klit und leckte den Saft aus der Muschel. Yvonne winselte um Erlösung. Nikki ließ sie noch etwas zappeln. Sie leckte sanft die geschwollenen Schamlippen. Yvonne japste nur noch. Jetzt zuckte ihr ganzer Körper unkontrolliert. Dann stülpte Nikki wieder die Lippen über die rote Kirsche und saugte sie in den Mund. Mit einem lauten Schrei kam der erlösende Orgasmus.

Yvonne sank kraftlos zusammen. Sie ließ die beiden Schwänze los und einfach in der heißen Luft stehen. Nikki drehte sich zu Meike. „War das geil." Meike küsste ihr Gesicht und leckte das Gemisch von Schweiß und Yvonnes Saft ab. Yvonne lehnte sich erschöpft bei Markus an. Ich machte zum Abschluss doch noch einen Aufguss, den ich nur leicht verwedelte. Wir brauchte alle einige Minuten, um wieder runter zu kommen. Als wir dann raus gingen, hielt Markus Yvonne im Arm. Ihre Beine waren immer noch wackelig.

Unter der kalten Dusche wurde sie aber schnell wieder fit. Wir sprangen alle zusammen in den kalten Pool. Die Abkühlung hatten wir bitter nötig, nicht nur wegen der hohen Temperaturen in der Sauna. Nikki kam zu mir geschwommen und gab mir einen Kuss. Dabei drückte sie mir ihre harten Himbeernippel an die Brust. Ihr Mund schmeckte immer noch nach Yvonnes Saft. „Läuft das hier bei der Truppe so ab, wie eben?" fragte sie „Nein, unsere Gespräche sind zwar manchmal nicht jugendfrei und wir geilen uns gegenseitig auf, aber so was, wie heute passiert vielleicht zwei, drei Mal im Jahr. Wir müssen auch aufpassen, dass es niemand bemerkt. Ein Pärchen hat es voriges Jahr im Whirlpool getrieben. Seitdem haben sie Hausverbot. Schließlich ist das eine öffentliche Sauna. So heftig, wie heute ist es aber selten." - „Dann sind wir ja heute genau richtig hier." Da tauchte Yvonne neben uns auf. Zaghaft gab sie Nikki einen Kuss auf die Wange. „Das war das erste Mal, das mich eine Frau geleckt hat." - „Und wie hat es Dir gefallen." - „Es war anders, als von einem Mann, aber super geil." Nikki küsste sie auf den Mund und schob ihre Zunge hinein. „Dann können wir das ja irgendwann wiederholen."

Nachdem wir uns mit frischen Getränken wieder gestärkt hatten, war ich noch mal mit massieren dran. Diesmal gleich doppelt. Marion und Nina wollten von mir verwöhnt werden. Sie lassen sich meistens gemeinsam von mir massieren. Meist aber nur Rücken und Beine. Ich ging hinter ihnen her nach hinten auf die Liegewiese. Auch von hinten konnte ich ihre langen Labien sehen. Marion war zuerst dran. Ich setzte mich auf ihren Hintern und begann wie immer bei den Schultern, dann den Rücken. Ihre Haut war immer noch wunderbar glatt. Nina saß daneben und schaute zu. Ich rutschte etwas tiefer, um den Hintern zu kneten. Nina lächelte, als sie sah, wie sich meine Schwanz dabei erhob. Was soll ich machen? Ich stehe auf feste Hintern. Dann waren die Beine dran. Marion nahm sie dafür diesmal weiter auseinander, als sonst. Ihre Schamlippen waren rot und prall, gar nicht mehr schrumpelig und glänzten feucht. Als ich mit den Füßen fertig war, drehte Marion sich um. „Mach bitte weiter." Die Vorderseite der Beine massierte ich von unten nach oben. Als ich mit den Beinen fertig war, schaute ich sie fragend an. Marion nickte. Ich ließ mir mein leichtes Erstaunen nicht anmerken. Sonst lässt sie sich vorne nie massieren. Ich nahm neues Öl, verteilte es auf ihrem Bauch und massierte ihn sanft. Dann strichen meine Hände an den Seiten höher, bis zu den Achseln, von dort zu den Schultern und schräg nach vorn, bis sie sich zwischen den Brüsten trafen. Die großen Titten lagen etwas platt auf der Brust. Ich fuhr dazwischen wieder nach unten und umkreiste sie mehrmals. Von außen hob ich die schweren Titten an und drückte sie zusammen. Die Kreise um die Titten wurden immer enger, bis ich die großen Vorhöfen umspielte. Nina streichelte sich ihre Titten, während sie uns zusah. Ich ließ die harten Nippel ihrer Mutter durch meine öligen Finger gleiten. „Ist das schön." kam es aus Marions Mund. Ich drückte die Titten noch mal zusammen und drückte einen Kuss auf beide Zitzen. Zum Abschluss fuhr ich mit den Händen den Körper runter und an den Beinen wieder hoch. Ihre offene Muschel war nass und duftete verführerisch, aber sie schüttelte den Kopf, als ich sie berührte. So weit wollte sie doch nicht gehen. Sie rollte von dem Handtuch, um Nina Platz zu machen.

Nina fragte „Kannst Du noch oder brauchst Du eine Pause?" - „Euch beide massiere ich doch immer hintereinander." - „Ich meine, ob Dein kleiner Freund noch so eine Massage verträgt?" Ich schaute an mir runter. Mein Schwanz stand in voller Länge (23 cm) mit einer dicken Eichel, wie der Kopf von einem Champignon vor mir. Kein Wunder, nach Nikkis Behandlung am Tisch, Yvonnes Vorstellung in der Sauna und zwei Massagen. Nina tippte mit dem Finger daran und er zuckte sofort hoch. Ich fühlte, wie das Blut darin pulsierte. „Das klappt schon." Nina legte sich auf den Bauch und ich setzte mich so auf ihren Hintern, dass mein harter Schwanz genau in der Ritze lag. Ich war mir nicht sicher, ob Nina damit einverstanden war, aber sie drückte ihn mit ihren festen Backen. Also gefiel es ihr so. Mir war klar, dass mich das noch schärfer machte, aber ich wollte es heute nicht anders. Manchmal mag ich es, stundenlang erregt und geil zu sein. Nina mochte die Massage gerne sanft. Wieder begann ich an Schultern und Rücken. Seitlich berührte ich immer wieder ihre Titten. Wenn ich mich vorbeugte, bewegte sich mein Schwanz zwischen Ninas Backen. Als ich dort angelangt war, ließ ich ihn dort, während ich den Hintern knetete und lockerte. Nina hatte den Kopf zur Seite gelegt und schaute mich an. Leise, dass nur ich es hören konnte, sagte sie „Du machst mich Geil." Ich drückte die Arschbacken noch zwei mal auseinander und zusammen. Dann stieg ich runter und hockte mich seitlich, um die Beine zu massieren. Marion saß gegenüber und schaute zu. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie es sich im Schneidersitz bequem gemacht hatte. Sie bemerkte meinen Blick. „Sie mal was Du mit mir gemacht hast." Ihre Muschel war weit geöffnet. Sie drückte sich oberhalb auf den Bauch und zog damit die Vorhaut zurück, dass ich auch die rote Perle sehen konnte. Während ich Nina Beine massierte, hatte ich meine Augen fast ständig in Marions Schritt und sie schien meine Blicke zu genießen. Ich fuhr noch mal mit den Handflächen Nina Beine hoch und gab ihr einen Klaps auf den Po. Sie verstand sofort und drehte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken.

Wie bei Sabrina war auf dem Handtuch ein feuchter Fleck und ihre Muschel duftete nach Geilheit. Ich hockte mich so hin, dass mein kleiner Freund immer Kontakt mit Ninas Beinen oder Bauch hatte. Er war jetzt hart, wie ein Holzpfahl. Als ich an den Innenseiten der Oberschenkel hoch strich und ihre Schamlippen berührte, zuckte ihr Bauch. Sie biss sich auf die Unterlippe. Beim zweiten Mal schaute ich in ihr Gesicht. Sie nickte und flüsterte, „Mach´s mir" . Es war das erste Mal, dass ich Ninas Muschel berühren durfte. Ihre Klit und die Schamlippen waren dick und nass. Ich nahm sie zwischen die Finger und rieb sie, während ich sie lang zog. Ihre Muschel sah aus, wie ein Schmetterling. Dann legte ich einen Daumen auf die Klit und rieb sie. Marion mochte nicht länger tatenlos zusehen, wie ich ihre Tochter befriedigte. Sie knetete wie verrückt ihre Titten, steckte sich zwei Finger in die tropfende Muschel und rieb sich auch die Perle. Bald merkte ich, dass Nina fast soweit war. Ihr Bauch zuckte unkontrolliert und sie steckte sich einen Zipfel vom Handtuch in den Mund, um ihr stöhnen zu unterdrücken. Den Höhepunkt wollte ich noch hinauszögern. Wer weiß, wann ich noch mal die Gelegenheit dazu habe. Ich strich mit der flachen Hand hoch zum Bauch. Nina wollte protestieren. Dort hielt ich mich aber nicht lange auf, sondern widmete mich schnell den festen Titten. Ich streichelte sie nur mit den Fingerspitzen. „Du machst mich verrückt. Drück fester, kneif meine Zitzen." Ich tat, was sie wünschte und knetete die Kugeln mit beiden Händen. Die steinharten Nippel ragten zwischen meinen Finger hervor. Ich beugte mich vor und saugte sie zwischen meine Lippen. Statt zu kneifen, biss ich hinein. Es war, als würde ich Kiesel lutschen. „Bitte mach´s mir jetzt, ich kann nicht mehr." - „Ja," sagte Marion „lass uns endlich kommen." Sie hatte auch aufgehört, sich zu wichsen und rieb nur leicht ihre Perle, um die Erregung hoch zu halten. Also nahm ich eine Hand von den Titten weg und legte sie auf Ninas nasse Muschel. Ich steckte kurz zwei Finger hinein. Nass ist untertrieben. Sie lief förmlich aus. Dann zog ich sie wieder raus und rubbelte über Ninas heiße Perle. Ihr ganzer Körper begann zu zucken. Trotz Handtuch zwischen den Zähnen kam ein unterdrückter Schrei aus ihrem Mund. Marion hatte es mir nachgemacht und kam gleichzeitig mit Nina. Dann tat sie was, was ich noch nie gesehen hatte, zumindest nicht, dass eine Frau es selbst macht. Sie ließ sich auf den Rücken fallen und klopfte sich drei mal der flachen Hand auf ihre jetzt hoch sensible Perle. Da passierte es. Sie spritzte im hohen Bogen einen Strahl Flüssigkeit aus ihrer Muschel. Genau auf Ninas Titten und in meinen Mund. Es schmeckte wie geiler Saft, nur nicht so salzig. Jedenfalls war es kein Urin. Marion rieb weiter und schlug sich noch mal auf die Klit. Es kam noch ein Schwall, aber nicht mehr so weit. So was hatte ich bis dahin erst bei einer Frau erlebt, aber nie auf die Art. Ich schaute in Ninas Gesicht. Sie schüttelte mit dem Kopf, aber ihre Augen sagten etwas anderes und ich wollte sehen, ob es bei Nina auch klappt. Ich drückte ihre Nippel mit den Fingern und rieb weiter ihre Klit, bis sie wieder kam. Diesmal heftiger als vorher. Ihr ganzer Körper zuckte. „Nein nicht ist das geil nicht aufhören." Dann schlug ich auch mit der Hand drauf. Nina bäumte sich auf und spritzte genauso wie Marion. Die sagte zu mir „Mach weiter." Ich tat es. Weiter die harte Klitoris reiben und mit den Fingern drauf klopfen. Wieder kam ein heißer Strahl aus Ninas Muschel. „Noch mal" sagte Marion. Ich rieb die Klit jetzt von unten und schlug wieder drauf. Dabei hielt ich den Kopf darüber. Ich wollte auch wissen, wie Nina schmeckt. Sie schleuderte mir einen Schwall direkt in den Mund. „Weiter". Nina wimmerte leise. Ich ließ sie noch einmal spritzen.