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Das Stoßen ihres Unterleibes macht mir Mühe den Kontakt mit dem Kitzler nicht zu verlieren,

aber als ich jetzt die freie rechte Hand vom ihrem Schenkel zum Busen wandern lasse und

beginne die feste aufrecht stehende Warze zu umkreisen und leicht zu zwirbeln, da hebt Vita

stoßweise ihr Becken, ihre Oberschenkelmuskeln fangen an zu zittern und ein kleiner Strom an Mösensaft nässt mein Gesicht und meine Hand ein. So schnell zum Orgasmus, Wahnsinn das habe ich nicht erwartet. Ich lasse sie nicht herunterkommen, ficke sie jetzt mit zwei Fingern und der Zunge weiter und sie jauchst und stöhnt. Mein Gesicht, mein Kinn meine Hand alles ist nass von ihrem Mösensaft.

Vita ist steif, verkrampft und nach einer Weile zieht sie meinen Kopf weg und keucht ich solle aufhören, sonnst täte es ihr weh.

Vita liegt mit verklärtem Blick auf dem Rücken, schaut mit halb geschlossenen Augen in den

Himmel und atmet erschöpft, aber zufrieden stoßweise tief ein und aus.

Ihre Haare haben sich gelöst und sie haben sich zu einem Meer um ihren Kopf ausgebreitet.

Teilweise liegen sie auch über ihr Gesicht. Sie sieht gut aus.

Ihre 70 D großen Brüste, wogen beim Ein - u. Ausatmen wie Pudding auf einem Tablett beim

servieren.

Da möchte man hineinbeißen, den Kopf dazwischen legen und kuscheln oder dazwischen ficken und abspritzen. Danach schön einreiben und hoffen, das die Vitamine diese Pracht lange so erhalten.

Jemand berührt mich von hinten und streichelt mir über die Schulter hinab zum Po.

Knetet mir die Arschbacken und greift zwischen den Oberschenkeln hindurch zu meinem Gehänge.

Ja, da war ja noch die kleine, geile Maria.

Na da wollen wir einmal da nach dem Rechten schauen.

Ich drehe mich auf den Rücken und neben mit kniet Maria in ihrer ganzen Pracht.

Sie hat sich auch ausgezogen und zeigt mir ihre mit je einem Ring verzierten Brustwarzen..

Schön hoch angesetzte Brüste, kein Stück hängend und kugelrund.

Auch sie ist komplett rasiert und durchgehend braungebrannt.

Marias Blick wandert zwischen Vita und mir hin und her und dann beugt sie sich zu mir und

gibt mir einen Kuss.

Ihre Zunge schiebt sich durch meine Lippen und wir umschlingen unsere Zungen und fechten

einen kleinen Kampf in meinem Mund. Nun dringe ich in ihren Mund ein und erforsche ihn.

Sie schmeckt leicht nach Kaugummi, das ist davon, das sie versuchte die Zigarette, die sie auf

der Fahrt hier her rauchte, zu überdecken.

Aber der Geschmack ist angenehm.

Ich beginne ihren Körper zu erforschen, lege eine Hand auf ihren Oberschenkel und mit der anderen greife ich um sie herum, auf ihren verlängerten Rücken, den wundervollen runden Arsch, der jetzt, da sie kniet und auf den Unterschenkeln sitzt, richtig straff und rund modelliert wird.

Was für ein Arsch, der liegt in der Hand, da muss ich die zweite Hand auch noch dazu nehmen. Ich greife richtig zu und knete ihn schön durch, Maria stöhnt mir in den Mund und drück dagegen.

Wir trennen unsere Münder, sie schaut mir in die Augen und sagt:

„Gefällt dir mein dicker Po, ich mag ihn nicht, er ist zu so dick und so prall, und beim Rennen

wackelt der immer so."

„Maria, viele Frauen beneiden dich bestimmt um deinen Prachtarsch.

Du füllst wenigstens deine Hosen aus und wenn man hinter dir her geht, grinst der einen richtig an."

„Das ist lieb von dir, ich würde halt was drum geben, etwas wenigen überall zu haben, aber auch durch Sport wird es nicht wenigen.

Aber fest ist es halt.

Hier fühle mal meine Brust, steinhart."

Ich lasse mir das natürlich nicht zweimal sagen und greife vorsichtig, zart aber auch bestimmt

an die mir dargebotenen Berge vor mir.

Nehme die zwei Ringe zwischen die Finger und ziehe daran.

Die Warzen werden lang und stehen weit ab.

Traumhaft, auch wenn sie da an den Hüften und am Bauch einen kleinen Rettungsring hat, man kann sagen: „Babyspeck." So sieht diese Frau doch super aus.

Und diese Titten sind wirklich hart. Da meint man, da währe Beton darin.

Maria drückt mich jetzt auf den Rücken und schwingt sich in der 69er Position über mich, ich

habe ihr Lustzentrum direkt über mir.

Ein sauberer Strich, fest geschlossen, man sieht keine kleinen Schamlippen.

Jetzt aber durch die Spreizung der Schenkel öffnet sich die Pflaume und der Kelch wird in

seiner ganzen Pracht sichtbar.

Rosa, nass, dampfend, tröpfelnd, saugeil.

Zum Anbeißen.

Unten fühle ich eine Zunge die mich umspielt und in meinen Händen habe ich wieder den Prachtarsch von Maria.

Sie knabbert an meinem besten Stück, leckt über die ganze Länge, leckt mit der Zunge herum um meinen Schwanz und sucht das Bändchen auf der Unterseite. Ja, da ist die Stelle wo es gut tut.

Das Mädchen hat nicht zum ersten mal einen Schwanz im Mund.

Die weiß, was dem Vater sein Sohn gut tut.

Ich lecke oben und walke ihrer beiden Wonnehügel und kann nicht wiederstehen, ich haue mit

beiden Händen gleichzeitig zu.

Sie beißt unten zu, kontrolliert aber schmerzhaft, und ich vernehme:

„Wenn du das noch einmal machst, beiße ich dir dein bestes Stück ab, versprochen. Das ist

nämlich nicht schön, das tut nur weh.

Das kennst du vielleicht aus Filmen, aber die Wirklichkeit sieht anders aus, jedenfalls bei

mir."

Mein Bester ist ein wenig eingefallen, und ich entschuldige mich mit vollem Mund, den Maria hat mir ihre Pussi schon wieder ins Gesicht gedrückt.

Ich bekomme kaum noch Luft und stecke mit der Nase bald in ihrem hinteren Eingang, denn das Luder hat sich aufgerichtet und zahlt mir die Schläge so zurück.

Ich hebe sie ein wenig an und atme pfeifend ein.

Zwischen den Beinen einer Frau zu sterben ist zwar ein Traum, aber es muss nicht sofort sein.

Ich lenke Maria in eine kniende Position und setze meinen steifen Schwanz an ihr heißes,

nasses Loch an. Der flutscht wie geschmiert über die Eichel und seine ganze Länge in einem Zug bis in die Tiefe der Grotte hinein. Ah, ist das heiß. Wie ein Samthandschuh umschließt mich diese geile Fotze, das ist so geil, so heiß, so sanft, so nass, ahhhhh, einfach nur geil.

Ich verweile ganz tief in ihr drin und petze die Arschbacken zusammen, drücke tiefer und halte Maria an den Hüften fest. Sie drückt mit aller Kraft dagegen. Jetzt beginnen wir mit

Kraft und Gleichklang zu ficken. Da klatscht und schmatzt es, wenn wir mit den Unterkörpern

zusammenstoßen und ich kann da nicht mehr lange so weitermachen.

Ich merke wie ein leichtes Ziehen in meinen Eiern langsam die Samenleiter hinauf kriecht.

Ich denke an die Leute hier am See, um mich abzulenken, aber leider lande ich mit meinen

Gedanken bei den Leuten im FKK-Bereich.

Mein Samen rauscht durch die Röhre, durch meinen ganzen Körper und mir platzt gleich mein Kopf. Ich höre es in meinen Ohren rauschen und dann spritzt es in 3, 4, 5 Schüben in die Grotte von Maria. Ich sehe Sterne vor meinen Augen und klappe auf dem Rücken von Maria zusammen. Unser Schweiß vermischt sich und ich merke, das mir einige Schweißtropfen durch die Kerbe zwischen meinen Backen hindurch zu meiner Schambehaarung hinunter seinen Weg findet.

Maria will weitermachen, und fordert mit fickenden Bewegungen ihr Recht.

Ich passe mich ihrem Takt an, und stoße mit weichen Oberschenkeln tief in Marias Schoß.

Das Mädel klemmt meinen Schniedel ein, sie petzt ihre Muschi zusammen und rotiert mit ihrem Becken und bockt mit erzitternden Titten mir entgegen.

Ich halte dagegen und da kommt ein Zittern in den Unterkörper von Maria und sie senkt ihren

Oberkörper auf die Erde, macht ein Hohlkreuz und verhält steif in dieser Stellung.

Ich bocke noch ein paar mal nach, dann lässt sich Maria nach vorn über gleiten und legt sich lächelnd und mit zufriedenem Gesichtsausdruck auf die Seite.

Vita schaut zu uns herüber, hat eine Hand zwischen ihren gespreizten Beinen und spielt sich

am Kitzler und an den Schamlippen.

Ich wische mir den Schweiß aus meinem Gesicht und brumme wie ein Bär, satt und glücklich, wie nach dem Honignaschen..

Wir legen uns gemeinsam auf die Decken und genießen die ausklingenden Empfindungen.

Vita und Maria küssen sich und schauen zu mir herüber, hauchen mir ein Küsschen herüber und wir beschließen jetzt ein Bad im See zu nehmen und danach zu mir nach Hause zu fahren um dort eine Dusche zu nehmen, uns danach beim Pizza - Lieferservice etwas zu Essen zu bestellen.

Als wir uns von unserer Decke erheben, sehen wir im Schilfgürtel verteilt einige Leute, die uns zum Teil wissend lächelnd ansehen.

Wir laufen zum Strand tauchen ins Wasser und freuen uns auf einen schönen Sommerabend zu dritt.

Fortsetzung folgt bei Bedarf!

Das ist mein zweiter Versuch, einige meiner Phantasien zu Papier bzw. Bildschirm zu bringen.

Hat es euch gefallen, so lasst es mich wissen.

Kritik wird gerne gelesen und ich werde versuchen diese umzusetzen

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
klaroklarovor mehr als 17 JahrenAutor
War nicht beabsichtigt

Diese Story sollte natürlich nicht zweimal veröffentlicht werden.

Da ich noch Frischling im Einreichen von Storys bin, habe ich nachdem ich eine .doc Datei eingesendet hatte, gelesen das .txt gern gesehen sind.

Ich reichte diese auch noch ein, konnte die .doc aber leider nicht löschen.

Wir müssen jetzt leider damit leben.

Entschuldigt Klaro ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Ganz nett

Schwanke so zwischen gut und schlecht, allerdings nerven die Absätze, die du bei deinem Programm zum Schreiben benutzt hast... naja, versuch einfach ohne so viele Enter-Zeichen zu schreiben, sieht nicht so schön aus

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